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„Du siehst so hübsch aus in deinem gepunkteten Kleid, mein Schatz", sagte Harry lächelnd und griff nach der Hand seiner Tochter, um sie einmal um ihre eigene Achse zu drehen. „Sieh dich nur an, mein kleines Mädchen. Jetzt bist du schon 6 Jahre alt."

„Jetzt bin ich schon ein großes Mädchen", sagte Milly und reckte stolz ihren Kopf nach oben, was ihren Vater nur noch einmal mehr heimlich schniefen lies. „Das bist du", bestätigte er und hob sie hoch in seine Arme, um sie fest an sich zu drücken, „auch, wenn ich das nicht wahrhaben möchte."

„Da ist ja das Geburtstagskind!" Lilia kam auf sie zugelaufen und legte Harry eine Hand auf die Schulter. „Mills, deine Oma ist da und sie hat einen Haufen Geschenke dabei."

„Wirklich?" Sofort wurde das blonde Mädchen hellhörig und strampelte sich aus Harrys Umklammerung frei. Und schneller als sie gucken konnten, war der kleine Wirbelwind auch schon aus ihren Sichtfeldern verschwunden. Lachend wollte Harry ihr folgen, damit auch er seine Mutter begrüßen konnte, doch Lilia hielt ihn am Arm zurück.

„Und?", fragte sie und sah ihn mit so einem breiten Grinsen an, dass es schon fast gruselig wirkte. „Und was?", fragte er zurück und löste ihre Hand von seiner Schulter, da es langsam begann zu schmerzen, wie sie ihre Fingernägel in seine Haut rammte.

„Na, hat Louis sich inzwischen gemeldet, du Dummkopf." Stöhnend rollte er mit den Augen und setzte sich, dicht gefolgt von seiner besten Freundin, nun doch in Bewegung. „Nicht seitdem du mich das letzte mal gefragt hast... vor einer Stunde."

„Das waren mindestens zwei."

„Wie auch immer. Ich habe nichts von ihm gehört und das wird wohl auch so bleiben. Trübt das jetzt dein Bild von deinem ach-so-tollen Popstar?" Seine beste Freundin rollte entnervt mit den Augen, doch auf seine Frage antworten tat sie nicht. „Dachte ich mir."

Als Harry das Wohnzimmer betrat, war seine Tochter fast nicht auszumachen zwischen den Massen an Geschenken, die den Tisch und den Boden bedeckten. „Mum!", zischte er tadelnd und nahm sie etwas beiseite, damit nicht jeder ihr Gespräch belauschen konnte.

„Du sollst es doch nicht immer so übertreiben." „Sie ist meine einzige Enkeltochter, Harry, lass mich sie doch etwas beschenken. Außerdem weiß ich, dass du dir manches nicht leisten kannst und-" Ein Klingeln an der Tür, welches vermutlich ein weiteres Mitglied ihrer Familie oder einen seiner Freunde ankündigte, unterbrach sie, doch Harry konnte nicht erleichterter sein, über diese Unterbrechung.

„Ich führe diese Unterhaltung nicht erneut mit dir, Mum. Milly hat alles, was sie braucht, um ein glückliches Leben zu führen. Ich bin dir dankbar für alles, was du für sie und mich tust, aber sie ist immer noch meine Tochter." Mit diesen Worten war das Gespräch, welches er schon ins Unermessliche mit seiner Mutter geführt hatte, beendet und er eilte schnell zur Tür, um diese schwungvoll zu öffnen.

Doch anstelle einer Person, erblickte er bloß einen riesengroßen Strauß voller knallgelber Sonnenblumen.

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Wer da wohl an der Tür klingelt und Blümchen vorbeibringt? 👀🌻

Könnt ihr Harry im Bezug auf seine Mutter verstehen, oder fändet ihr dieses Übermaß an Geschenken nicht weiter schlimm?

Tut mir leid für die lange Wartezeit. Vielleicht mögt ihr trotzdem etwas Liebe dalassen. Ich schicke euch jedenfalls ganz viel davon ♥️ -Sarah

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