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Gefangenschaft

Um mich herum war es dunkel. Ich hörte hinter mir ein Tröpfeln und es war kalt und feucht. Ich konnte mich nicht bewegen. Ich spürte irgendetwas an meinen Hand- und Fußgelenken, sowie an meinem Oberkörper. Irgendwelche Gurte. Fühlte sich an wie Leder. Ich versuchte an den Fesseln, welche ich gerade erst mit meinem benebelten Hirn als solche erkannte, zu rütteln, doch es brachte nichts außer Schmerz.
Er war stechend und ich spürte ihn am Hinterkopf und am Bauch. Als ich an mir herunterblickte, erkannte ich einen dunklen Fleck auf meinem Kleid.
Es sah aus wie Öl.
Wieso sollte jemand mich mit Öl überschütten? Jedoch roch es seltsam. Irgendwie metallisch.
Fuck!
Metallischer, dunkler Fleck auf meinem Kleid. Schmerzen an dieser Stelle und am Hinterkopf.
In einem dunklen, kalten Raum an etwas gefesselt.
Stimmen und leise Schritte, die langsam näher kamen.
Warte!
Stimmen und Schritte?!
Plötzlich wurde eine Tür aufgestoßen und ich schloss vom Licht geblendet die Augen. Ein Schatten baute sich vor mir auf. Eine raue, tiefe Stimme sprach mich an.
,,Hallo, Süße!"
,,Du?!" Der Verrat tat weh. Mehr noch als meine Wunden und ich spürte wie mir Tränen in die Augen stiegen.
,,Ja, ich", antwortete er mir  mit einem hämischen Grinsen, welches ich jetzt sah, da meine Augen sich an das Licht gewöhnt hatten.
Ihr fragt euch bestimmt, wie ich hier gelandet bin.
Ich mich auch. Ich frage mich bei welcher Entscheidung ich falsch lag, wann ich anders hätte abbiegen sollen, anders entscheiden und ob ich dann vielleicht nicht hier gelandet wäre, in einem dunklen Kellerloch, an einen Stuhl gefesselt und einem kranken Psychopathen ausgeliefert, von welchem ich dachte, er sei mein mich aufrichtig liebender Freund.
Ja, was habe ich falsch gemacht?
Die erste Träne rollte meine Wange herunter.

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