Neunundzwanzig.
"Ich bin sehr wohl ein Angehöriger, ich bin sein fester Freund", Lüge ich und verschrenke die Arme.
Die Frau seufzt und schaut irgendetwas in ihren Unterlagen nach.
"Er ist in Zimmer 304 und wenn er schläft, wecken Sie ihn bitte nicht auf", sagt die Dame und wendet sich dann an eine andere Person.
Also mache ich mich schnell auf den Weg zu Zimmer 304
"300, 301, 302, 303. Ah! Das ist es ja, 304!", freue ich mich und öffne vorsichtig die Tür.
Als ich das Zimmer betrete, stockt mein Atem. Harry liegt da wie ein Häufchen Elend schlafend im Bett, er hat überall blaue Flecken und üble Schürfwunden.
Er ist der einzige im Zimmer, leise setze ich mich auf den Stuhl neben seinem Bett und schaue ihm einfach nur beim schlafen zu.
"Ach Harry, warum? Das hast du doch alles nicht verdient, du bist so wunderbar und einzigartig, es bricht mir das Herz dich so zu sehen. Ich...-"
Heyy:) bin gerade im Urlaub xD aber natürlich im eigenen Land (Corona und so)
Layla xx
[175Wörter]
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro