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Wo war ich stehen geblieben?

Izaya P.o.v.

Ich sah ihr nach und schloss hinter ihr die Tür. Wenn sie nicht hier bleiben wollte, dann war das ihre Entscheidung. Ich aß auf und räumte das Geschirr weg. Seufzend ließ ich mich in meinen Schreibtischstuhl sinken. "Kaida, huh? Mal schauen. Ich kann mich nicht erinnern je mit jemanden mit so einem Namen gesprochen zu haben." Ich durchsuchte die Datenbank meines Computers und fand tatsächlich zwei Personen. Ein mal Kaida Ply, eine demente alte Dame die in derselben Klinik wie Makis Mutter war, zum anderen Kaida Liv, die verstorbene Tochter der davor genannten. Wobei mir einfiel, dass es mal ein Gerücht gab in dem diese Liv durch eines meiner Messer gestorben sein soll. Purer Unfug. Sicherlich klammert Maki sich an diese Beweise. Aber wieso ist das kleine Monster wegen so etwas ausgerastet? Sicherlich gibt es irgendeine Verbindung zwischen den beiden, dass sie so etwas unwichtiges so sehr mitzieht? Es sind noch gut zwei Wochen bis der Todestag sich wiederholt. Und es sind noch drei Wochen bis die Lösegeldförderung für Tayo ausläuft. Sollte ich ihr etwas zur Hand gehen? Nein, das schafft sie schon allein. Ich stand auf und schaltete den Computer aus. Ich müsste wohl oder übel auf sie warten. Sie würde zu mir zurück kommen. Ich hatte alles so eingefädelt, dass sie keine andere Wahl hat. Die Zeit vertrieb ich mir, indem
ich mir alte Unterlagen ansah um mein Gedächtnis aufzufrischen.

Maki P.o.v.

Ich lief den ganzen Tag durch die Straßen Ikebukuros. Egal wohin, Hauptsache nicht zu diesem Mörder! Ich wischte mir meine Tränen weg. Meine Sicht war noch immer nicht besser, weshalb ich jemanden anstieß. Es war mittlerweile dunkel, sodass ich erst recht nichts sah. "He, pass auf wo du hin läufst!" Ich erstarrte kurz, bevor ich fragte: "Shizuo Heiwajima?" "Ja, sehe ich vielleicht aus wie dieser Floh?" Ich musste leicht lachen. "Nein, um Gotteswillen! Allerdings, Shizuo Heiwajima, dürfte ich..." Ich stockte. Sollte ich das wirklich sagen? Es klang so falsch! "Nun spuck schon aus!" forderte er mich heraus. "...Dürfte ich bei dir übernachten?" Ich konnte seinen perplexen Gesichtsausdruck geradezu spüren. "Bitte!" flehte ich ihn an. "Auch wenn es nur eine Nacht ist!" "Wieso?" hörte ich ihn kalt antworten. "Bitte! Ich muss nur eine Nacht sicher vor Izaya sein! Und da er sich aus Prinzip von dir fernhält bist du meine einzige Rettung!" Ich begann wieder zu weinen. Eigentlich wollte ich nicht, allerdings war es doch grade sehr hilfreich. Seufzend antwortete er mir: "Nagut, aber nur eine Nacht! Ich habe grade so oder so Feierabend, also los, gehen wir." Er packte mich grob am Handgelenk und zog mich mit.  Er zog mich in seine Wohnung und setzte mich auf ein weiches Sofa und schmiss mir eine Decke zu. "Danke!" war das einzigste Wort das aus meinem Mund kam, bevor er aus dem Zimmer verschwand. Ich rollte mich in der Decke ein und schlief schon bald ein.

~

Ein dumpfes Geräusch weckte mich aus dem Schlaf. Ich blinzelte. Es war stockfinster im Raum. Ich setzte mich hin und versuchte etwas zu erkennen - vergeblich. Das Licht wurde leicht gedimmt und ein verschlafener Shizuo betrat den Raum. Er trug nur eine graue Jogginghose. Er schaute zu mir und fragte: "Hast du grade so einen Lärm gemacht?" Ich schüttelte leicht den Kopf. Er lief zum Sofa und stützte sich hinter mir auf die Lehne. "Sicher?" fragte er mich. "Ganz sicher!" antwortete ich und drehte meinen Kopf zu seinem. Er nutzte die Chance, ergriff mein Kinn und drückte mir einen Kuss auf die Lippen. Ich reagiert schnell und scheuerte ihm eine. Betroffen sah er weg. "Shizuo... was sollte das?" fragte ich leise. "Nichts." antwortete er und drehte sich um. Er sah leicht betrübt aus... Nein, Maki, du zeigst jetzt kein Mitleid! Als er wieder den Raum verlassen hätte zog ich die Decke über meinen Kopf. Irgendetwas war merkwürdig, etwas stimmte nicht. Ich lag noch ein paar Minuten wach bevor mich der Schlaf wieder einholte.

~

~Traum~
Ich saß auf einer Bank. Knapp vor mir war ein steiler Abhang - obwohl, es waren Klippen, die an ein stürmisches Meer angrenzten. Neben mir auf der Bank erschien plötzlich eine Gestalt. Es war Liv! Ich packte ihre Hände fest und als ich diese wirklich spürte lief mir eine Träne über die Wange. "Liv!" Ich wollte sie umarmen, doch sie hielt mich zurück. Ich sah sie verwirrt an. "Chloé... danke. Danke, dass du mich nicht vergisst. Danke, dass du um mich trauerst. Danke, dass wir beide zusammen sein konnten. Aber, ich habe dich einmal belogen, und das will ich jetzt gut machen." Ich starrte sie mit großen Augen an. Noch immer weinte ich. Liv wischte vorsichtig meine Tränen weg. "Ich habe gelogen, als ich schrieb, es ginge mir gut in Japan. Uns ich log, als ich schrieb, ich währe durch Izayas Hand gestorben." Ich war wie erstarrt. "Liv..." Ich wusste nicht was ich sagen sollte und umarmte sie so plötzlich, dass sie keine Chance hatte mich abzuwehren. "Liv, wir hätten uns sehen können! Ich hätte nach Japan kommen können, wenn du gewollt hättest. Ich drückte sie fest an mich und weinte. Liv begann traurig zu lächeln. "Ich wollte nicht, dass du hier her kommst. Es wäre zu gefährlich gewesen. Ich wollte, dass du in Sicherheit bleibst." Sie lachte kurz deprimiert. "Ich habe selbst die Sicherheit zu viel geschätzt und wurde ermordet.""Liv!" schniefte ich. Sie löste sich langsam in Luft auf. Weinend fiel ich auf die Knie. Liv! Alles um mich herum verschwand in tiefer Finsternis.

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