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Wieso?

Maki P.o.v.

"Mein kleines Monster~" murmelte er. Er ließ etwas locker und schaute mir in die Augen. Ich wandte den Blick ab. Was war nur mit mir los? "Du kannst mich also wieder sehen.~" sagte er stichelnd. Mit einer Hand nahm er mein Kinn und drehte mein Gesicht zu ihm, den anderen Arm hatte er um meine Taille gelegt. Er zog mein Gesicht so nah an seines, dass mir nichts anderes übrig blieb als ihm in seine befremdlichen rostroten Augen zu sehen. Meine Hände verkrampften sich. Ich kann doch nicht zulassen, dass er mich küsst, oder? Ich legte meine Hände auf seine Brust. Doch mir fehlt jegliche Kraft ihn wegzudrücken. Stattdessen kralle ich mich in sein Oberteil. "Warum?- Wieso?- Weshalb?-"  meine Stimme wurde schluchzend. Er schaute mich verwirrt an, doch setzte er sofort wieder sein lächeln auf. Ich ließ meinen Blick zum Boden schweifen und versuchte mich aus seiner Umarmung zu befreien, doch vergeblich. "Izaya. Lass mich los." flüsterte ich. Meine Stimme war fast ganz verschwunden. Er lockerte seine Umarmung und ich nutzte die Chance und glitt an ihm vorbei aus der Küche. Ich setzte mich auf das Sofa auf dem noch immer eine Decke lag und mummelte mich in diese ein. Mein Gesicht drückte ich tief in die Decke. Was war nur los mit mir? Und was war mit den Männern in dieser Stadt falsch? Seufzend blickte ich auf und sah überrascht, das direkt vor mir Izaya hockte und zu mir auf das Sofa hinauf sah. Was machte dieser Idiot von einem Informanten da?! Er stand auf und wollte mir seine Hand reichen, die ich jedoch wegschlug. "Au… Hat mein kleines Monster etwa schlechte Laune?~ Dann lass ich dich mal allein.~" sagte er fröhlich und verschwand in einem Zimmer. Ich seufzte. Er war weg. Also - was jetzt? Ich stand auf und lief vorsichtig zu seinem Computer und ließ mich in den weichen Drehstuhl sinken. Ich schaltete den Computer an und stellte überrascht fest, dass er nicht geschützt war. Ich suchte etwas umher. Irgendwo musste es doch auch Infos zu Tayos Entführer geben! Ich hatte alle Ordner abgesucht - nichts. Ich hatte allerdings einen Ordner über mich und Tayo gefunden, welchen ich aufmerksam studiert hatte. Er wusste alles was je in einer Datenbank über uns eingegeben wurde. Zum Beispiel, dass ich einen ziemlich hohen Dioptrinwert habe. Ich seufzte und schaltete ihn wieder aus. Vorsichtig stand ich auf und lief zurück zum Sofa. Was sollte ich jetzt machen? Ich kam einfach nicht weiter! Es waren weniger als 3 Wochen bis die Frist auslief. Eigentlich müsste dieser Informant sich ja darum kümmern, aber den interessierte es ja überhaupt nicht. Seufzend schnappte ich mir meine Jacke und lief aus dem Apartment. Der Typ würde mich eh nicht vermissen. Ich lief durch die Straßen. Wohin nur? Auch wenn ich es für die dümmste Idee hielt, die ich jemals gemacht hatte, lief ich zur Wohnung meines Stiefvaters. Ich klingelte. Es dauerte etwas bis sich eine erschöpfte Männerstimme meldete. "Hallo?" "Ich bin es, Maki!" Die Tür wurde schlagartig aufgerissen und Ryota umarmte mich fest. "Ich bin so froh, dass dir nichts passiert ist!" "Ich wollte dir keine Sorgen bereiten. Entschuldige!" "Komm erstmal rein!" sagte er und zog mich in die Wohnung. Es sah noch unordentlicher aus als bei meinem ersten Besuch. Ich setzte mich hin und er brachte mir eine Tasse Tee. "Was ist passiert, dass du nicht hier her kommen konntest?" Ich erzählte ihm von meinen Verletzungen wegen der Gang und dass ich deshalb bei diesem Izaya hätte bleiben müssen. Er schien es zu verstehen und ich begann am Tee zu nippen. Ich wurde leicht müde, dabei war es noch garnicht so spät und ich hatte auch genug geschlafen. Ich konnte der Müdigkeit nicht mehr entgegenwirken und gab schließlich nach. Kurz bevor ich ganz meine Wahrnehmung verlor, hörte ich Ryota hauchen: "Es tut mir leid Maki, aber es muss sein!"

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