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Morgentliche Probleme-

Kurze Info: "reden in japanisch" "reden in französisch"

Maki Chloé P.o.v.

Ich spürte etwas warmes vor mir und drückte mich an es. Ich hörte ein leises kichern, woraufhin ich blinzelnd meine Augen öffnete und feststellte, dass "das Warme" ein jemand war, und zwar nicht irgendeiner. Schnell drückte ich mich von ihm weg und drückte mein Gesicht in mein Kissen. Ich spürte meine immer röter werdenden Wangen. "Du kannst dich gerne wieder zu mir legen~ Ich tu dir auch sicher nichts~" hauchte er zu mir. "Geh aus meinem Bett!" befahl ich ihm. "Aber, aber~ Du hattest doch selbst gesagt, dass ich in deinem Bett schlafen solle~" stichelte er. Ich drehte meinen Kopf leicht zur Seite und sah in seine rostroten Augen. "Das sagte ich, allerdings hatte ich erstens vor mir das Futon aus dem Schrank zu holen und darauf zu schlafen und zweitens hieß es 'schlafen' und nicht 'ärgern'!" grummelte ich müde. "Ich hatte nicht vor dich zu ärgern~ Mein kleines Monster hat es doch schon schwer genug~" Ruckartig setzte ich mich hin. Meine Wangen waren immer noch leicht rot, was ich jedoch gekonnt ignorierte. "Glaubst du wirklich du kennst mich gut genug um das zu sagen?" murmelte ich grade so laut genug, dass er es hören konnte. Er legte seinen Kopf leicht zur Seite. "Ja, glaube ich~" antwortete er. Eine unangenehme Stille breitete sich aus. Er hatte sicher über mich recherchiert... deshalb konnte er auch so gut alle meine Kommentare abblocken. Da mir die Stille langsam die Nerven raubte stand ich auf und lief zum angrenzenden Zimmer, welches als begehbarer Kleiderschrank fungierte. Tür zu, Licht angeknipst und durchstöbern. Ich hatte eindeutig zu viele Klamotten... und dennoch fand ich auf die schnelle nichts zum anziehen. Irgendwie passte nichts zueinander. Ich entschied mich schließlich für ein schlichten graues Top und eine etwas dickere Jeans. Ich zog mich um und hängte die Sachen, die ich neu bekommen hatte versteckt hinter meine Kleider. Kugelsicher und Stichfest. Irgendwann werde ich das sicher gut gebrauchen können. Fertig damit verließ ich wieder das Zimmer. Überraschenderweise traf ich Izaya nicht wie erwartet wieder in meinem Zimmer an, sondern fand ihn in der Küche. Er stand am Herd und schien etwas auszuprobieren. Auf jeden fall schien er sehr konzentriert. Ich stellte mich hinter ihn und fragte: "Na, was soll das denn werden?" Er zuckte kurz zusammen und drehte seinen Kopf zu mir. Scheinbar war er etwas zu sehr in seiner eigenen Welt gewesen. Der Gedanke ließ mich leicht grinsen. "Das wirst du schon sehen~" antwortete er fröhlich wie immer. "Ich will nur nicht, dass du mir meine Küche wegsprengst..." antwortete ich misstrauisch und erinnerte sich an seine Küche und an das Gift. Abermals dachte ich nach, was das dort zu suchen hatte. "Keine Sorge~ So mies habe ich bis jetzt noch nie gekocht~" Das klang nicht grade sehr zuversichtlich. Seufzend ließ ich mich auf einen Stuhl sinken und beobachtete ihn. Als er fertig schien stellte er etwas auf den Tisch. Mit "etwas" meine ich auch wirklich "etwas". Auf dem Teller lag etwas dickes schwarzes, das ich nur misstrauisch musterte. Er hatte zwar nicht die Küche gesprengt, aber definitiv meine Hoffnungen in seine Kochkünste. "Was sollte das werden?" fragte ich ihn mit hochgezogener Augenbraue. "Crêpes, sieht man das nicht?~" Ich musste lachen, wenn das Crêpes sind, bin ich ein Gott. Ich biss mir auf die Lippe um mich zusammen zu reißen, da Izaya mich schon anstarrte. Ohne ein weiteres Wort nahm ich den Teller und warf alles was darauf war in den Mülleimer. Izaya starrte mich nun an als wäre ich verrückt geworden und hätte sein Lebenswerk zerstört. Ich legte den Teller in die Spüle und schubste den erstarrten Izaya auf einen Stuhl und machte mich selbst ans Kochen. Nachdem ich den neuen Teig fertig hatte, erwachte er aus seiner Starre, stand auf und fragte ob er helfen könne. "Nein! Du kannst zuschauen, damit du es beim nächsten mal hinkriegst!" zischte ich. Er lehnte seinen Kopf leicht zur Seite. "Okay~ ich schaue meinem kleinen Monster ja zu~" murmelte er. Jetzt war er wieder der Alte. Wenn sein Selbstwertgefühl angegriffen ist, ist selbst er verletzlich. Ich schmunzelte und machte mich an die Crêpes. Es dauerte nicht lange und die Crêpes waren fertig, welche ich ziemlich gut gelungen fand. Ich stellte die fertigen Crêpes auf den Esstisch und holte 3 Teller. Als ich wieder zurück kam bemerkte ich, dass schon eines der Crêpes fehlte. Ich schielte böse zu Izaya. "Friss nicht die Crêpes weg und wecke lieber Tayo und bring sie her." Widerwillig verließ er das Zimmer und ließ mir Zeit den Tisch zu decken. Als ich fertig war setzte ich mich und holte mein Handy aus meiner Hosentasche, in welche ich es getan hatte. Ich schaltete es an und wurde abermals von tausenden von Nachrichten überrumpelt. Ich überflog alle Nachrichten und suchte mir die 5 Wichtigsten raus, die ich als erstes erledigen würde. Als ich Schritte hörte packte ich schnell wieder das Handy weg und kurz darauf lief auch schon Lea in den Raum und fiel mir um den Hals. Ich lachte leicht. "Hast du Hunger?" "Und wie!" antwortete sie darauf und setzte sich hin. Auch Izaya hatte den Raum wieder betreten, setzte sich schweigend hin und nahm sich ein Crêpe. Es verwunderte mich leicht, doch ich wollte nicht darüber nachdenken. Um auf andere Gedanken zu kommen und die Stimmung etwas zu heben, fragte ich: "Lea, wegen gestern... ich habe eine Frage..." "Dann frag!" lachte sie, währen sie sich eine zweites Crêpe nahm. "Ich glaube nicht, dass du alles selbst geplant hast. Hat dir jemand geholfen? Und war überhaupt alles geplant?" Sie verschluckte sich und antwortete auf französisch, sodass Izaya es nicht verstehen konnte: "Nun... Ich hatte wirklich vor dir das irgendwie auszuwischen... also... hatte ich schon vor längerer Zeit Liv beobachtet, schon kurz nachdem sie nach Japan kam. Ich wollte nicht, dass sie dich mir wegnimmt. Also erschuf ich einen dummen Plan um sie in Schach zu halten. Eigentlich wollte ich nur, dass sie sich irgendetwas bricht und im Krankenhaus landet-" "Lea!" stoppte ich sie. "Entschuldigung!" sagte sie und hatte einen Hundeblick drauf, der jeden anderen übertroffen hätte. Ich seufzte. "Rede weiter..." "Okay... also... auf jeden Fall lief der Plan nicht wie vorgesehen. Die 'Black Dogs' hatten sich eingemischt und sie mit einem Messer, das den von Izaya sehr ähnlich war, erstochen und die Klippen hinunter geworfen. Der Mord wurde öffentlich als erster 'Izaya-Mord' bekanntgegeben. Nach dem Mord bekam dieser Informant einen enormen Ansturm an Kunden. Jeder Gangster in Japan wendete ich an ihn wenn es Probleme gab. Ich jedoch dachte nach und fühlte mich schrecklich schuldig für ihren Tod, da ich sie zu den Klippen geschickt hatte. Später sollte ich es bereuen, der Polizei nicht gesagt zu haben, dass die 'Black Dogs' dahinter gesteckt hatten. Nach und nach verschwanden immer mehr Mädchen bis ich schließlich dran war. Es stellte sich heraus, dass der Boss der Gruppe ein gewisser 'Hanya' war, an den du dich sicherlich noch erinnerst. Und ebenfalls das Ryota ein Teil der Gruppe ist. Er flehte Hanya an mich gehen zu lassen. Dieser stimmte nur unter einer Bedingung zu: Ryota müsste ein anderes Mädchen als Ersatz bringen. Nach ein paar Tagen erfuhr ich, dass er dich angerufen hatte. Ich war schockiert, doch als Geißel konnte ich nicht viel dagegen machen. Ich wäre vielleicht gerettet, aber du wärst gefangen. Glücklicherweise kam dieser Shizuo und alle wurden befreit. Seit dem Tag habe ich auch nichts mehr von Ryota gehört, hoffentlich geht es ihm gut." Ich hatte aufmerksam zugehört und biss mir bei ihrem letzten Satz auf die Lippe. Ich schielte zu Izaya. Er hatte während ihrer ganzen Geschichte nur nachdenklich auf den Tisch gestarrt. Ich hatte Ryota getötet... und sie wusste nichts davon, aber bei Izaya war ich mir da nicht so sicher. Er hatte in meiner Jacke geschnüffelt und die Messer gesäubert. Ihm kann das nicht so einfach entgangen sein.

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