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Größt' mögliche Ruhe

Maki P.o.v.

Durfte ich wirklich nur herumliegen? Ich wollte irgendetwas tun - laufen, springen, rennen - wozu man nicht unbedingt im Bett liegen musste. Aber leider durfte ich mich ja nicht bewegen, weshalb ich den vorherigen Tag sowie diesen Morgen fast durchgehend gelesen hatte. Am Morgen des 30. hatte ich mir einen Laptop geliehen und die Protokolle für die in Japan Verstorbenen geschrieben. Als ich diese, soweit ich mich daran erinnern konnte, ausgefüllt hatte, begann ich zu lesen, wobei mich Shinra unterbrach und mir Sachen, die mir Izaya mitgebracht hatte ins Zimmer stellte. Es war Schade, dass er es nicht persönlich abgeliefert hatte. Ich ließ meinen Kopf wieder in den vielen Büchern verschwinden, die ich mir einfach aus einem offenen Regal genommen hatte und las die ganze Nacht durch bis zum Beginn des letzten Tages des Jahres. Nun hatte ich einfach keine Ahnung mehr, was ich tun sollte ohne aufzustehen. Izaya und Tayo hatten sich für um 10 Uhr angekündigt. Das waren noch sechs verdammte Stunden! Ich stand auf und bemerkte meine leicht schmerzende Seite. Tze! Jetzt auch egal. Ich schlich zur Tür und öffnete sie einen Spalt, nur um in einen dunklen Flur zu sehen. An der Garderobe weiter hinten im Flur angekommen, schnappte ich mir meine Jacke und Schuhe und verließ das Gebäude. An der frischen Luft würde ich vielleicht meinen Kopf etwas frei bekommen.

Izaya P.o.v.

Ich wurde von einem klingelnden Handy aus dem Schlaf gerissen. Noch sehr müde nahm ich den Anruf von Shinra an und fragte: "Was gibt's denn?" Nach einem kurzen Rauschen wurde mir hektisch "Maki ist verschwunden!" zugezischt. Ich brauchte ein paar Sekunden bis ich die Bedeutung des Satzes verstand. "Ich bin auf dem Weg!", meinte ich sofort und legte auf. Ich stand wohl etwas neben mir und entschied spontan Tayo nichts davon zu erzählen. Die Kleine würde sich nur unnötig Sorgen machen. Somit verließ ich allein das Haus und hinterließ einen Zettel, dass wir Maki erst gegen um zwei am Nachmittag besuchen würden. Bis dahin sollte ich sie gefunden haben - hoffentlich. Wieder bemerkte ich diesen sonderbaren Wandel meiner Gedanken. Was hatte sie nur abgestellt? - Sie ist echt ein Monster. Mit einem Seufzen verdrängte ich die Gedanken und fuhr zu Shinra um zu fragen, seit wann er sie als vermisst gedenkt. Es war halb sieben, also noch relativ früh. Wo mag sie hin sein?

Maki P.o.v.

Ich streckte mich kurz. Die Stunden waren wie im Flug vergangen. Vielleicht sollte ich zurück kehren. Vor um acht würde Shinra sowieso nicht in das Zimmer schauen. Es war erst kurz vor halb sieben, also hätte ich noch ein und 'ne halbe Stunde Zeit. So schnell würde mein Verschwinden schon nicht auffallen. Dennoch machte ich mich auf den Rückweg. Ein bisschen Schlaf würde mir vielleicht nicht allzu schlecht tun. Müde erreichte ich das Hochhaus in welchem ein Arzt und eine Legende sich eine Wohnung teilten. Das laute Krachen einer Tür ließ mich zusammenfahren. Ich fuhr herum und entdeckte überraschend Izaya, welcher in die entgegengesetzte Richtung, aus der ich grade kam, abbog. Was hatte er bei Shinra verloren? Wollte er nicht erst um 10 da sein? Flink heftete ich mich an seine Fersen und rief: "Izaya! Wohin gehst du?" "Jemanden suchen~", antwortete er, bevor er etwas zu realisieren schien und sich wie vom Blitz getroffen zu mir umdrehte. "Maki-chan!", rief er ungewöhnlich fröhlich. Er kam mir entgegen und umarmte mich. Was zur Hölle war plötzlich in ihn gefahren? "Ähm... Izaya?" Ich hörte ein leises Kichern worauf ein "Verschwinde nie wieder einfach so." folgte. "Izaya... geht es dir nicht gut? Du benimmst dich merkwürdig." meinte ich daraufhin unsicher. "Das ist aber deine Schuld Maki-", er lockerte mit diesen Worten die Umarmung, "Schließlich bist du hier das Monster!~" und legte seine Stirn an meine. Mit einem "Tze!" drehte ich meinen Kopf leicht weg, da ich mir mein rotes Gesicht bereits ausmalen konnte. Als ich heimlich zu ihm schielte bemerkte ich einen sorgenvollen Ausdruck auf seinem Gesicht. "Was machst du denn für ein Gesicht, Idiot!", murmelte ich und drückte mich an ihn. "Hehe~ Maki-chan ist so voraussehbar~" Ich löste mich wieder  leicht von ihm und warf ihm einen trotzigen Blick zu. "Können wir nicht reingehen? Mir wird kalt…", meinte ich so beiläufig wie möglich. "Liebendgern, mein kleines Monster~", antwortete Izaya und führte mich wieder in Shinras Wohnung. Dort fiel mir sowohl der Wohnungsinhaber als auch Celty um den Hals. "Schreib wenigstens 'nen Zettel!", mahnte mich Shinra, nachdem ich mich aus den Umarmungen befreit hatte.

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Nya~
Ich weiß das Kapitel ist kurz… und es hinterlässt bei mir selbst einen miesen Nachgeschmack… wie eine Fillerfolge…
>.<
Naja… see nya~

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