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Gefühlschaos

Maki P.o.v.

"Sprich lauter!" forderte ich ihn auf. Er lächelte noch immer. "Aber versprech mir, dass du es ihm nicht erzählst!" Ich stimmte mit einem knappen Nicken zu. "Also: Er ist eigentlich ein ganz ordentlicher Typ. Er hat eine Art Ordnungwimmel. Sollte irgendetwas nicht nach Plan laufen ist das gegen seine Ordnung, sodass es ihn beunruhigt. Das ist auch der Grund weshalb er vor kurzem bei mir war. Er meinte du wärst verschwunden und er hätte selbst bei seinem Erzfeind Shizuo nachgefragt. Er wirkte total aufgelöst und am Ende." Ich sah ihn kurz an. Irgendwie konnte ich mir das nicht so ganz vorstellen. Izaya und total aufgelöst? Das ich verschwunden bin hat ihn sicherlich etwas aufgewühlt. Allerdings glaube ich kaum, dass es ihn so sehr mitgenommen hatte. Ich nickte knapp, als Zeichen, dass er weiterreden sollte. "Nun, dies war nicht der einzigste Grund, er fragte mich ebenfalls ob ich wüsste, warum er sich um 'das kleine Monster' so sorgte, wobei er doch zu niemandem eine feste Bindung hatte - zu dir sogar weniger als zu einigen anderen. Ich antwortete ihm nur, dass es eine Phase sein wird und das soetwas vorbeigehen würde. Allerdings..." "...glaubst du, dass es länger anhält. Das würde bedeuten, dass er sich in mich verliebt hätte." beendete ich seinen Satz und seufzte. Er starrte mich perplex an. "J-ja, das stimmt." murmelte er nur und rückte etwas vom Bett weg. "Gibt es noch etwas wichtiges?" "Mein kleines Monster sollte nicht in Gefahr schweben." imitierte er Izaya. Mir reichte es! Ich sprang auf und lief zur Tür. "Warte Maki, dort-" seine restliche Stimme verklang beim
lauten Quietschen der Tür. Ich blieb wie versteinert stehen. Vor mir standen niemand anderes als Izaya und Shizuo... eng umschlungen zusammen?! Keine Sekunde nachdem ich in den Flur getreten war, hatten sie sich voneinander gelöst und warfen sich nun Todesblicke zu. Von einer auf die andere Sekunde hatte es einen riesigen Atmosphärenwechsel gegeben. Ich lief ohne ein Wort zu Izaya und umarmte ihn. "Du bist meiner!" hauchte ich leise. Nun war ich mir klar was ich fühlte. Nie hatte ich es gewollt, doch es schien, als hätte ich mich in ihn verliebt. Es dauerte eine Weile bis Izaya meine Umarmung erwiderte. Langsam überkam mich wieder der Schlaf und vernebelte meine Sinne.

Izaya P.o.v.

Shinra hatte mich angerufen und mir gesagt, dass Maki bei ihm sei. Ich hatte mich sofort auf den Weg gemacht. Kaum dort angekommen bemerkte ich auch schon das Monster. Es war schon peinlich genug gewesen, dass ich ihn fragen musste, ob er Maki getroffen hatte. Was machte er überhaupt hier? Ich lief zu ihm. "Shizu-chan~ Was machst du denn hier?" fragte ich grinsend. "Darauf warten dass Shinra wieder raus kommt und sagt was mit ihr los ist. Ein gewisser jemand hatte sie ja im Stich gelassen, weshalb ich sie retten musste!" murrte der Blonde. Mein Herz zog sich wieder zusammen. Sie war in Gefahr und ich hatte nichts besseres zu tun gehabt als zu suchen. Ich hätte anstatt diesem blonden Monster sie beschützen sollen. Ich starrte ins Leere. Das Monster bemerkte dies und kam auf mich zu. Ich tastete in meiner Jackentasche und umschloss den Griff meines Taschenmessers fest mit meiner Hand. Er zog mich zu sich. "Na~ Was hat mein lieber Shizu-chan denn vor?" hörte ich mich selbst reden. Doch anstatt mich am Kragen zu packen und mich genervt anzubrüllen, umarme er mich. Kurz frohr ich ein. Was versuchte dieses Monster da? Ich zog mein Messer und versuchte die Chance zu nutzen und ihm damit am Hals zu erwischen. Kurz bevor die Klinge seinen Hals erreichen konnte packte er jedoch mein Handgelenk. Er drückte es fest zusammen, sodass es schmerzte. Mein Gesicht verzog sich schmerzerfüllt wodurch er zu grinsen begann. Vollidiot! Ich schaffte es wieder meine Maske aufzusetzen und grinste ebenfalls. "Was ist so witzig Shizu-chan~?" fragte ich ihn. "Dass du so hilflos bist." hauchte er mit einem merkwürdigen unterton. Plötzlich wurde die Tür aufgestoßen und Shizu-chan drückte mich weg. Er warf mir einen Todesblick zu, den ich nur allzu gern erwiderte. Ich bemerkte wie jemand langsam aus der Tür kam und mein Blick wanderte sofort dorthin. Zu meiner Überraschung erkannte ich Maki. Sie lief zu mir und drückte sich fest an mich. "Du bist meiner!" hörte ich sie hauchen. Ich umarmte sie ebenfalls. Sie war so süß. Ich bemerkte einen stechenden Blick in meine Richtung. Schielend sah ich zu Shizu-chan. Er hatte einen hasserfüllten Blick auf mich gerichtet. Nein, nicht ich war der jenige, der von Shizu-chan angeschaut wurde, sondern Maki! Was hatte er gegen sie? Ich bemerkte wie Maki sich gegen mich lehnte. Mein Blick wanderte wieder zu ihr. Sie war eingeschlafen. Ein leichtes grinsen zog über mein Gesicht. Ich hob sie hoch und lief mit ihr in das Zimmer, aus welchem sie gekommen war. Ich legte sie wieder ins Bett und ignorierte den amüsiert schauenden Shinra. Schnell deckte ich sie zu und krallte mir einen Stuhl um mich neben das Bett zu setzten. Sobald ich saß verließ auch Shinra schon den Raum und ließ uns allein. Ich legte meinen Kopf auf meine Arme und schaute zu ihr hinüber. In so einem halbdunklen Raum wären ihre Augen sicherlich eher beige als orange. Ich dachte noch über ein paar Dinge nach, bevor ich eindöste.

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