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Gedanken und Gefühle?

Maki P.o.v.

Ich schrecke auf und schaue mich hektisch um. Mein Blick war noch verschwommen, doch diesmal lag es nicht an meinen Augen, sondern an den Tränen, die mir über die Wangen liefen. Ich wischte sie schnell weg und schaute mich nochmal richtig um. Es dauerte eine Weile bis ich mich erinnerte, dass ich bei Shizuo Heiwajima Unterschlupf gesucht hatte. Ich setzte mich auf das Sofa und legte die Decke zusammen. Meine Gedanken schweiften aus dem Raum zurück zu dem merkwürdigen Traum. Ich bemerkte nicht, dass Shizuo den Raum betrat und murmelte gedankenverloren: "Liv, wieso musstest du sterben? Was hast du getan? Wieso hast du gelogen? War es wirklich nur um mich zu schützen? Ich liebe dich - wieso musstest du sterben?" Plötzlich umarmten mich zwei starke Arme und ein Kopf ruhte leicht auf meiner rechten Schulter. "Ich weiß nicht von wem du redest, doch du scheinst denjenigen gern gehabt zu haben." Ich nickte nur stumm. Ich war nicht in der Lage ihn wegdrücken zu können. Ich seufzte. "Shizuo... kannst du mich bitte los lassen?" "Natürlich!" antwortete  er und ließ mich los. Ich stand langsam auf und tapste zur Wohnungstür, öffnete sie und verschwand Richtung Stadtmitte. Es war sicherlich schon lange hell. Die Sonne stand fast mittig am Himmel. Ich hoffte der Traum wäre wahr, und zugleich fürchtete ich die Wahrheit. Ich blieb vor dem Apartmentgebäude stehen und atmete tief durch bevor ich klingelte. Eine übertrieben fröhliche Stimme meldete sich: "Hallo~ Mit wem habe ich das vergnügen?~" "Maki Blanche." antwortete ich kalt. Ein leises kichern war zu hören bevor die Tür aufschwenkte. Ich seufzte als ich das grinsen im Gesicht des Informanten sah. Ich trat ein und legte meine Kleidung ab. "Na, wo haben wir uns denn herumgetrieben?" fragte er streng. Ich setzte mich auf das Sofa. "Was geht es dich an?" Ich schaltete den Fernseher an in dem grade die Nachrichten liefen. Ich konnte wieder fast alles perfekt sehen, was mich etwas glücklich machte. In den Nachrichten kam grade eine Eilmeldung herein: "Ein neues Mädchen wurde aus dem Bezirk Ikebukuro entführt! Es gibt keinen Hinweis auf den Entführer. Die Lösegeldförderung ist bei allen gleich hoch. Wir bitten um Aufmerksamkeit! Achten sie auf ihr Umfeld!" Ich schaltete nach dem Bericht den Fernseher aus. "Hey!" hörte ich jemanden hinter mir welcher sich die Fernbedienung nahm und den Fernseher wieder einschaltete. Ich stand auf, doch noch bevor ich weit laufen konnte, packte mich Izaya am Handgelenk. "Es ist meine Wohnung, in der meine Gesetze herrschen. Du gehst jetzt was kochen! Und rühr ja nicht nochmal etwas ohne Erlaubnis an!" "Jaha~" antwortete ich genervt und verzog mich in die Küche. Ich nahm ein paar Sachen aus dem Kühlschrank und machte zwei einfache Omlett. Währenddessen dachte ich über Izaya nach. Er hatte sich grade merkwürdig benommen. Behandelt er mich jetzt etwa auch wie ein 'Monster'? Mir hat es schon gereicht als er mich so genannt hatte. Allerdings wusste ich nicht wo sonst hin... Shizuo ist zu riskant. Mein Vater ebenfalls. Wer weiß ob die Gang, die mich zusammengeschlagen hatte, nicht von Izaya die Adresse der Wohnung meines Vaters bekommen hatten. Und trotzdem müsste ich es irgendwie schaffen Tayo zu befreien. Und die größte Wahrscheinlichkeit Infos zu bekommen ist hier: Im Büro des Informanten des Entführers. Die Omlett waren fertig. Ich deckte den Tisch und legte auf jedem Teller je ein Omlett und lief zu Izaya. Dieser kam mir grade entgegen. "Schon fertig?~" fragte er lächelnd. Ich nickte nur knapp, lief zurück und setzte mich an den Tisch. Wir aßen schweigend und blieben danach noch eine ziemlich lange Zeit schweigend sitzen bevor der Informant zu sprechen begann: "Du hast lange gebraucht um zu mir zurück zu finden~" "Tze... hätte mich nicht jemand überzeugt, wäre ich nie in meinem Leben zurück gekommen." Ich schaute ihn kalt an. Wieso war ich eigentlich wieder hier her gelaufen? Die Tatsachen hatten mich überzeugt! Er grinste leicht. "Dann kann ich ja froh sein, dass dich jemand umgestimmt hat~" sagte er und räumte sein Geschirr weg. Ich schüttelte kurz meinen Kopf. Beruhig dich Maki! Du bist schon wieder viel zu unhöflich! Ich stand ebenfalls auf und räumte das Geschirr weg. Ich wollte aus der Küche laufen, doch Izaya versperrte mir den Weg. "Wohin willst du?" fragte er. "Eigentlich nur zum Sofa." antwortete ich höflich. "Daraus wird aber nichts!~" sagte er grinsend und zog mich zu sich heran. Er umarmte mich fest, sodass ich keine Chance zur Flucht hatte. "Izaya?" fragte ich besorgt, wobei ich mich selbst wunderte, woher dieser Unterton kam.


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