Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Awakusu-kai

Izaya P.o.v.

Vor dem Jet stand Akabayashi. Mich wunderte es schon etwas, doch ich sprang aus dem Jet und lief lässig auf ihn zu. "Ich hätte nicht erwartet, dass sie mir einen Besuch abstatten.~" "Es ergab sich so~" antwortete er grinsend. "Gibt es einen anderen Grund als die Infos über Black Dogs, weshalb sie hier sind?~" "Black Dogs?!" hörte ich auf einmal jemanden hinter mir rufen. Ich drehte meinen Kopf leicht nach hinten und erkannte Maki. "Ich würde es bevorzugen, wenn sie nicht so laut wären, Mademoiselle Maki Blanche.~" Sie warf mir einen bösen Blick zu und musterte dann Herrn Akabayashi. Dieser musterte sie mit seinem einen Auge ebenfalls. "Wer ist er?" fragte Maki mich mit dem wohl besten französischen Akzent, den ich je gehört hatte. "Der rote Dämon der Awakusu." antwortete ich wahrheitsgemäß. Sie legte den Kopf leicht schräg und musterte ihn weiterhin. "Wenn das geklärt wäre, könnten sie mir meine Frage beantworten?~" Ich hören ein kurzes knacken neben mir und bemerkte wie Maki umkippte. Er hatte die bewusstlos geschlagen. Ich konnte sie noch knapp vor dem Boden abfangen und nahm sie auf den Arm. "Immer noch so ein herzloser Typ... dabei dachte ich, es hätte sich gebessert gehabt~" sagte ich grinsend. "Nun, komm mit. Der Boss will was von dir." sagte der einäugige Typ noch, bevor er schon losmarschierte. Ich folgte ihm schweigend. Wir liefen zum Familienhaus des Bosses der Awakusu, ein riesiges Anwesen. Akabayashi führte mich zum Zimmer des Bosses, ließ mich eintreten und schloss sie wieder hinter mir. Vor mir tat sich ein riesiger Raum auf. "Setz dich!" forderte eine Stimme mich auf. Ich suchte kurz den Raum ab und lief dann zu einem einzelnen Sessel, der etwas hilflos in dem großen Zimmer wirkte und setzte mich hin. Maki setzte ich dabei auf meinen Schoß. "Worum geht es Mikiya Awakusu? Ich hätte bei 'Boss' eigentlich mit dem alten Herrn gerechnet.~" "So enttäuscht? Nun, ich komme gleich zum Punkt." Er schaute knapp an mir vorbei und blinzelte einmal. Ich hörte Füße hinter mir auf den Boden stapfen. Sicherheitshalber griff ich in meine Jackentasche, doch dort fand ich keines meiner Messer. Wo waren sie jetzt schonwieder?! "Es geht um dieses Mädchen auf deinem Schoß. Es kann nicht länger hier bleiben. Es verhindert die Arbeit mit unsereins. Wir benötigen deine Unterstützung mehr. Wir bezahlen dich auch gut. Überleg's dir." Mikiya grinste mich nur an, stand auf und verließ das Zimmer. "Shiki, den Rest darfst du übernehmen." hörte ich ihn noch zu jemanden sagen, bevor er das Zimmer endgültig verließ. Ich drehte meinen Kopf leicht nach hinten. Dort stand Shiki begleitet von zwei Awakusu Mitgliedern. "Oh~ Shiki~ überlässt er dir wieder die Arbeit?~" fragte ich spottend. Er grinste nur und trat zu mir. Er machte eine kurze Handbewegung und die beiden anderen Mitglieder verschwanden. "Setz sie und ihren Auftrag vor die Tür. Wir brauchen deine Dienste nötiger." Ich grinste. Er wollte mich doch nicht ernsthaft zwingen sie einfach auf die Straße zu setzen? "Und was, wenn ich nicht will?" fragte ich grinsend. Er kam etwas näher bis er direkt vor mir stand. "Dann werde ich dafür sorgen, dass du es machst!" Er zog ein einfaches Messer aus der Tasche und wollte es grade an Makis Hals legen, als er schlagartig zurück taumelte und sich die Schulter hielt. "Izaya Orihara, damit wäre es wohl aus!" sagte Shiki und pfiff kurz. Keine Sekunde später stürmten unglaublich viele Mitglieder der Awakusu in das Zimmer. Hatten sie geplant mich zu umstellen?

Maki P.o.v.

Ich stand auf, worauf Izaya mich nur anstarrte. Ich war schon länger wieder wach, nur scheinbar hatte er es nicht mitbekommen. Ich hatte eines von Izayas Messern in die Schulter dieses Shiki geschnippt, als mir sein Messer zu nah war. Ich weiß zwar nicht wirklich was grade los ist, aber eins ist sicher: Wir sind von einer Gruppe von Idioten umzingelt. Ich legte Izaya das zweite Messer in die Hand. "Nimm." fügte ich hinzu und hob das andere Messer auf, welches heruntergefallen war. Es war also doch gut gewesen sie mitgenommen zu haben. "Ngh... Du warst das?!" fragte Shiki mich. "Ja, oder ist abgesehen von mir und Izaya noch jemand mit einem Messer in diesem Raum gewesen?" Ich machte kurz ein nachdenkliches Gesicht bevor ich selbst antwortete: "Nein, es war niemand sonst da. Und das sie so dumm sind und sich selbst verletzen, lasse ich jetzt mal aussenvor. " Ich grinste. "Also, was haben sie mir zu sagen, Shiki?" Er schaute mich kurz verwirrt an, dann grinste er ebenfalls. "Nun, jetzt bist du genau da, wo ich dich haben will." antwortete er. "Etwa wegen den mit einer Pistole bewaffneten Kollegen von dir?" fragte ich und zeigte mit meiner freien Hand hinter mich. Izaya sprang auf und drehte sich automatisch um. Er muss ziemlich weg sein, wenn er selbst das nicht mitbekam. "Sag deinen Leuten sie sollen die Waffen, alle Waffen, auf den Boden legen und den Raum verlassen. Eines kann ich dir sagen: Wenn du es nicht tust geschieht ein Unglück." Der dämliche Typ im fast weißen Frack grinste mich nur weiter an ohne sich auch nur einen Millimeter zu bewegen, weshalb ich langsam auf ihn zu lief. "Also?~" fragte ich, wobei ich es so lang zog, wie es für Izaya gewöhnlich war. Er richtete sein Messer auf mich woraufhin ich noch breiter grinste. "Sie stellen sich also dagegen... Izaya, gib mir bitte Rückendeckung." Mit diesen Worten Schritt ich noch näher an Shiki, schlug ihm sein Messer aus der Hand und verpasste ihm gleichzeitig eine tiefe Wunde am rechten Arm, in welchem er das Messer gehalten hatte. Bestürzt sah er mich an. Ich lächelte ihn leicht an und hob sein Messer auf. "Es wäre schön wenn sie jetzt bitte das anordern würden, was ich ihnen sagte." Meine Stimme klang kühl, aber das verstärkte nur meine Aussage. Er schnippte und das, was ich gefordert hatte, erfüllte sich. Ich schaute den Typen nach, die langsam das Zimmer verließen, danach drehte ich mich zu Izaya, welcher mich entgeistert ansah. "Wo sind wir überhaupt?" fragte ich, was ihn total aus der Bahn warf. Ich zog den zur Salzsäule erstarrten Izaya hinter mir her aus dem Zimmer und suchte nach einem Ausgang. Als wir (beziehungsweise ich) durch ein Wirrwarr aus Gängen endlich den Ausgang fanden versperrten uns zwei Typen den Weg. Einen davon kannte ich... nunja, mehr oder weniger. Es war dieser rote Dämon der Awakusu. "Da haben sich ja die Dämonen versammelt.~" hörte ich Izayas scherzende Stimme.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro