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Arbeit wo man hinsieht...

Maki Chloé P.o.v.

Ich schloss den Anhang und schrieb ruhig. "Es wird schwer ein Mädchen nur durch ein Bild zu finden, da ich nicht weiß wie alt das Bild ist. Ich gebe mir große Mühe sie in der Zeit zu finden, jedoch kann ich nicht versprechen, dass ich es schaffe." Ich seufzte, sendete die Nachricht und schaltete mein Handy aus bevor ich es in meiner Hosentasche verschwinden ließ, stand auf und verließ meinen 'Kleiderschrank'. Kaum hatte ich das getan, hörte ich wie jemand gegen meine Zimmertür schlug. "Lass uns rein Onee-chan!" quiekte Lea. Ich seufzte und schloss meine Tür auf. Sofort stürmten beide hinein und begutachteten mich. Ich drehte mich dauern um, damit ich beide im Blick hatte. "Was habt ihr?" fragte ich verwirrt. Izaya grinste verheißungsvoll und blieb endlich stehen. Lea tat es ihm gleich. Ich trat ein paar Schritte zurück und setzte mich auf mein Bett. Lea verließ mein Zimmer und flüsterte noch: "Ich lasse mal die Turteltäubchen in Ruhe~" W-was? Turteltäubchen?! Ich blickte zu Izaya, welcher seine Augen gierig auf mich gerichtet hatte. Ich verschränkte meine Arme und Beine und schaute kalt zu ihm. Sein grinsen wurde ein bisschen breiter. Was hatte er vor? Langsam lief er zu mir. Er erinnerte mich in diesem Moment etwas an eine Katze die sich an ihre Beute anschlich. Als er nah genug war legte er seine Stirn an meine und schaute mir in die Augen. Seine rostroten Augen waren so schön~ Aber wieso bin ich ausgerechnet diesen Augen verfallen? Er wich kurz zurück um mir einen Kuss zu geben, den ich sofort erwiderte. Ich lächelte leicht und verschränkte meine Hände hinter seinem Nacken. Das plötzliche knarzen der Tür ließ mich blitzartig dorthin blicken. "Es ist alles fertig." berichtete meine kleine Schwester. "Gut~" antwortete Izaya und stand auf, wobei sich meine Hände lösten. Als er gehen wollte stand ich auf und packte seinen Arm. "Du bist fies Izaya!" quengelte ich jetzt schon fast wie meine Schwester. Er kicherte leicht und gab mir noch einen kurzen Kuss auf die Stirn, bevor er das Zimmer verließ. Ich blieb kurz einfach so stehen und lief ihm dann doch nach. Im Flur schaute ich auf die Uhr und wäre fast umgekippt. Meine Schicht begann bald. Sobald ich wieder da war, sollte ich mich doch bei der Arbeit melden! Schnell lief ich wieder in mein Zimmer, packte alles zusammen und verließ so schnell wie möglich das Haus. Kurz davor hatte ich noch für Izaya den Ersatzschlüssel auf den Esstisch gelegt und schon eilte ich zur nächsten Metrostation zur Arbeit. Dort angekommen meldete ich mich an, zog mich um und ging sofort zum Obduktionssaal. Alle anderen kannten mich und waren scheinbar froh, dass ich wieder da war. Es gab nur ein neues Gesicht in der Runde, was ich jedoch nicht weiter beachtete. Die zu Obduzierende war eines der Mitglieder von White Ribbon. War der Vorfall nicht schon vor einer Woche passiert? Wieso gibt es immer noch zu obduzierende Leichen? Seufzend machte ich mich an die Arbeit.

Izaya P.o.v.

Maki hatte blitzartig das Haus verlassen. Wohin war sie gelaufen? Kurz machte ich mit Sorgen, verscheuchte diese aber sofort wieder. Ich hatte schließlich etwas schönes geplant und mit der Hilfe ihrer Schwester würde ich es auch ganz sicher schaffen! "Tayo! Kannst du bitte die Wohnung etwas weihnachtlich gestalten? Ich muss noch schnell etwas erledigen!" meinte ich knapp, schnappte mit den Ersatzschlüssel, zog meine Jacke an und verschwand aus dem Haus. Ich fragte mich zur nächsten Metrostation durch und fuhr in die Innenstadt. Dort angekommen tümmelten sich die Menschen. Paris, die Stadt der Liebe? Wohl eher Paris, die Stadt der Zerquetschten. Ich schaute mich um. Überall gab es Weihnachtsangebote und festlich geschmückte Häuser. Es ist irgendwie gemütlich. Währen da nicht so viele Menschen. Ich wunderte mich, warum ich auf einmal so dachte. Ich liebte doch alle Menschen~. Ich schüttelte mich. Heute Abend ist Heiligabend, bedeutet morgen, am 25.12., hat Maki frei. Es ist der einzige Weihnachtsfeiertag den es in Frankreich gibt. Hier feiert man es auch mit der Familie und nicht mit dem Partner. Seufzend setzte ich mich auf eine Bank und holte mein Handy heraus. Es ist 5 Uhr Nachmittag. Ich glaube sie ist zur Arbeit gelaufen. Wohin sollte sie sonst zu soeiner Uhrzeit. Ich hoffe sie ist nicht zu lange weg. Ich steckte mein Handy weg und lief die Straße entlang auf der Suche nach einem bestimmten Laden.

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Hey~
Ich weiß es ist etwas kürzer >.< aber ich muss mir meine ganze Fantasie auch noch für die anderen Kapitel aufheben...
Es gibt jetzt weihnachtliche Kapitel x3



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