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Friends?

„Manu." Sein Kopf dröhnte, während er versuchte langsam seine Augen zu öffnen. Das Licht in seinem Zimmer blendete ihm am Anfang und eine Übelkeit überkam ihn. Während er sich in etwas krallte. „Es wird alles gut", murmelte es und im nächsten Moment spürte er kalte Nässe, die ihr dankend an sich riss. Er konnte sich nicht an einem Zeitpunkt in seinem Leben erinnern, an dem er so schnell und viel trank, dass sein Magen rebellierte, aber sein Hals war trocken und ihm war schwindelig, während sein Körper überhitzt war. „Vorsichtig", sprach sein Bruder und zog ihm die Flasche weg, während er selber hustete. „Peter?", fragte Manuel krächzend und endlich klärte sich seine Sicht auf. Sein Bruder saß auf dem Bett neben ihm, während seine Mutter auf schluchzend auf einem Stuhl saß. „Wir haben uns so Sorgen gemacht", sprach sie und umschloss Manuel in einer festen Umarmung. „Was ist passiert?", fragte er vorsichtig, nachdem seine Mutter ihn endlich losgelassen hatte. „Du hattest wohl eine Panikattacke. Nicht so schlimm, aber dein Asthma hatte darauf reagiert und du bist ohnmächtig geworden, weil du keinen Sauerstoff mehr bekamst", erklärte Peter ruhig und Manuel nickte kurz. „Wir lassen dich erst mal in Ruhe. Falls irgendetwas sein sollte, dann ruf einfach", sagte Peter und zog seine Mutter aus dem Zimmer, während Manuel schwach nickte.

Sein Blick glitt zu seinem Nachttisch, wo sein Handy lag und immer wieder blinkte. Er hätte sich denken können, dass er wahrscheinlich einige Nachrichten hatte, besonders da er, während er mit Maudado und Zombey sprach, ohnmächtig wurde. Manuel streckte seinen Arm zu seinem Handy aus und zog es an seinen Körper. Auf den Display konnte er unzählige Nachrichten und Anrufe erkennen. Viele von den Mongos. Eine Menge von Taddl und Ardy und eine von einer unbekannten Nummer. Von einer Nummer, die er eigentlich aus seiner Liste gelöscht hatte, aber der andere anscheinend nicht. 'Ist alles okay bei dir? Ich weiß, dass wir nicht mehr miteinander reden, aber melde dich bitte einfach, damit ich weiß, dass es dir gut geht.' Manuel las sich die Nachricht immer wieder durch, beantwortete zuerst die anderen Nachrichten, dass es ihm gut ginge und nur ein kleiner Schwächeanfall war. Bis nur noch eine Nachricht unbeantwortet blieb. Sein Herz schmerzte und er wollte einfach nur seine Stimme hören. Wollte einfach nur hören, dass alles gut werden würde. Dass sich Paluten um ihn sorgte. Dass er ihm immer noch wichtig war. Er dachte nicht mehr nach. Wollte es auch gar nicht mehr, weshalb er auf die Nummer drückte und es leise tutete. „Manu?", kam es fragend und Manuel lächelte leicht.

„Wie geht's dir?", fragte Paluten sofort und Manuel schluckte, damit sich seine Stimme nicht komplett kratzig anhörte. „Geht. Ich weiß nicht, aber...", fing er vorsichtig an und wieder nervte es ihn, dass er nichts in Worte fassen konnte. Paluten nicht sagen konnte, dass er froh war. Sich freute, dass der Ältere sich immer noch um ihn sorgte. Dass es gut tat, seine Stimme wieder zu hören. „Ich habe dich auch vermisst", kam es von dem Anderen und Manuel lächelte. Er konnte immer noch nicht glauben, dass Paluten eigentlich immer wusste, was er dachte. Dass er bei dem Älteren nicht immer die richtigen Worte finden musste, damit Paluten ihn verstand. „Ich weiß, dass du dich eigentlich ausruhen müsstest, aber ich habe irgendwie Angst, dass wenn ich jetzt auflege, dass dann alles wieder wie vorher ist", sprach der Ältere und Manuel seufzte schwer. „Wie?" Paluten schwieg während Manuel seinen Gedanken nachhing. Er wollte es sich nie eingestehen, aber er hatte Paluten vermisst. Hatte ihre Gespräche vermisst. Nicht mal das Sexuelle, sondern die über ihre Probleme oder alltägliche Dinge. Wie Paluten ihm erzählt hatte, dass er gegen die Tür gerannt ist, weil er so verschlafen war oder Manuel von seinem kleinen Unfall mit der Chili con Carne Dose. Er wollte, dass Paluten ein Teil seines Lebens werden würde, doch wie? Eine Beziehung ging nicht. Sie kannten sich kaum und Manuel wollte sich niemals jemanden zeigen. Was wäre, wenn sie dann ein Paar wären? Sie konnten nicht zusammen durch die Stadt gehen. Konnten nicht das machen, was andere Paare machten. Und Freunde? Hing da nicht immer dieses 'Aber' in der Luft? Sie hatten Dinge getan, die man als Freunde nicht tat und diese Anziehung zwischen den Beiden war sicherlich keine Freundschaft.

„Palle?", kam es fragend aus dem Hintergrund und Manuel erkannte sofort die Stimme. Rewi war in der Nähe. „Hmm?", kam es von Paluten, aber er legte nicht auf. „Kommst du noch zum Stream?" Manuel hörte keine Antwort, aber irgendetwas musste Paluten getan haben, denn im nächsten Moment hörte er nur eine Tür schließen, während Paluten sich räusperte. „Ich halte dich auf", murmelte Manuel vorsichtig. „Tust du nicht. Ich weiß einfach nicht, was ich denken soll", kam es vom anderen Ende. „Ich mag dich wirklich", fügte der Ältere noch hinzu und Manuels Herz setzte aus, um im nächsten Moment freudig auf und ab zu hüpfen. „Das wird nicht funktionieren", erwiderte er und sein verfluchter Kopf war mal wieder schneller. Doch er hatte Recht. Es gab so viele Faktoren, die gegen eine Beziehung sprach. Gegen etwas, dass noch nicht mal genug Zeit bekam. „Wie kann ich mir mit alldem sicher sein? Ich habe so viel mehr zu verlieren, als du", sprach er weiter und Paluten schnaubte. „Deine Maske ist dir in allen Dingen wichtiger, oder?" Manuel stockte und biss sich dann auf die Lippe. „Sie ist das, was ich bin", erwiderte er ruhig und Paluten seufzte am anderen Ende. „Gut. Dann lass uns aber wenigstens Kontakt halten", meinte Paluten und Manuel bejahte. Vielleicht waren sie dazu bestimmt nur Freunde zu sein. Vielleicht gab es nur ein Paluten und ein GermanLetsPlay als Freunde. „Wir hören uns", sagte Paluten und Manuel nickte, während er sich von Paluten verabschiedete. Freunde konnten sie sein. Mussten sie sein.

„Hey und herzlich Willkommen bei einer neuen Folge Mario Party. Dieses Mal sogar mit einem Gast. Sag 'Hi'", sprach Manuel und kicherte, als Paluten ihn als Donkey Kong mit seinem Würfel schlug. „Du sollst 'Hi' sagen!" „Oh! Hi. Ich bin Paluten und besser als GLP", rief der Ältere und Manuel schnaubte. „Was hast du denn überhaupt gewürfelt?" „Ne 6", antwortete Paluten und Manuel lachte. „Das kann gar nicht sein, weil ich eine 6 gewürfelt habe", rief er und der Ältere tat so, als hätte ihn Manuel beim Lügen erwischt. Die Melodie kam und somit das erste Spiel, welches Paluten genervt seufzen ließ. „Elytrarennen." Manuel lachte, während Paluten immer wieder fluchte. Es war eine ausgelassene Runde und doch war sie merkwürdig. Sie versuchten jeder Anspielung aus dem Weg zugehen. Es war nicht wie bei Taddl und Ardy, wo sie immer wieder Witze machten. Witze über all das, weil es nicht in der Realität passieren würde, aber mit Paluten hatte er mehr getan, als alles worüber Taddl und er Witze machten. Nach de Aufnahme kehrte eine gewisse Ruhe ein, während Manuel versuchte angestrengt nach einem Gesprächsthema zu suchen. „Es war merkwürdig, oder?", fragte Paluten ruhig und Manuel atmete erleichtert aus, weil er nicht der einzige war, dem es aufgefallen war. „Sehr sogar", erwiderte er und Paluten lachte. So sehr, dass Manuel auch Lachen musste.

Die nächste Folgen kamen alle nach und nach. Sie nahmen eher wenig auf, auch wenn die Community danach schrie. Viele konnten es nicht glauben, dass die beiden ewigen Streithähne sich vertragen hatten, auch wenn sie oft und gerne in ihren Folgen zankten. Paluten machte oft Witze über Manuels Mutter und dass die beiden ein Paar wären, während Manuel selber Paluten immer wieder fokussierte und dann killte. Sie selber hatten gemeint, dass sie durch die Mongos viel Kontakt zueinander hatten und sich vertragen hätten, weswegen es in der letzten Zeit zu keinen Streitigkeiten kam. Zu der Zeit wollten sie es nicht so groß an die Glocke hängen und hätten sich dann einfach in Ruhe gelassen. Die Communtity glaubte ihnen, auch wenn es einige Youtuber besser wussten. Paluten hatte ihn auch endlich wegen der Sache mit Rewi aufgeklärt, als sie eines Abends telefoniert hatten, während Manuel selber für sich Essen kochte. „Du hattest gedacht, dass ich etwas mit Rewi habe?", fragte Paluten und lachte, was Manuel ziemlich in Verlegenheit brachte. „Warum nicht? Es gab jede Menge Gerüchte deswegen", murmelte er und seine Wangen färbten sich rot. „Erstens ist Rewi so gar nicht mein Typ und zweitens ist er in einer Beziehung mit Jodie. Das wissen nicht alle und ja wir hatten uns gestritten, aber nur weil er ein dummes Kommentar über Schwule abgelassen hatte. Ich war sauer auf ihn und wollte deswegen nicht über den Penner reden", schmunzelte Paluten und Manuel kam sich ziemlich dämlich vor. „Das wusste ich nicht", sagte er und der Ältere kicherte. „Jetzt weißt du es. Außerdem weiß Rewi von der Sache zwischen uns", sprach er und Manuel verschüttete die Milch, als er sie abmessen wollte vor Schock. „Er weiß es?", rief er aufgebracht und fluchte, als er merkte, dass sein komplettes Shirt komplett mit Milch durchnässt war. „Warte mal kurz, Palette. Die Milch ist verdammt kalt", fluchte er und Paluten kicherte wieder am anderen Ende. „Palette?", fragte der Ältere und Manuel lachte nun selber über den Spitznamen.

„Rewi hatte mitbekommen, dass ich mit dir schreibe", sprach Paluten. Manuel hatte sich ein sauberes Shirt angezogen und saß nun auf seinem Schreibtischstuhl, während er mit weiterhin mit Paluten sprach. Manuel schob sich sein Essen in den Mund, während er eine Augenbraue in die Höhe zog. „Ich hatte ihm gesagt, dass ich dich irgendwie mag und er meinte dann, dass ich nicht so eine Schwuchtel sein soll. Vielleicht hatte er es nicht böse gemeint, aber mich hatte es in diesem Moment verletzt",erzählte Paluten ungehindert weiter, während Manuel nur zustimmend brummte. „Wir hatten dann die ganze Zeit nicht mehr geredet, bis na ja...", murmelte der Ältere und Manuel stockte das erste Mal. „Wir haben ziemlich viel falsch gemacht am Anfang", sagte er und Paluten stimmte ihm kurz zu. „Dafür sind wir jetzt Freunde, oder?" Manuels Herz setzte aus und eigentlich sollte die Frage ihn glücklich machen. Sollte ihm endlich zeigen, dass er und Paluten doch etwas sein konnten. Doch er wollte nicht mit ihm befreundet sein. Freunde dachten nicht an den anderen, während sie sich berührten. Stöhnten nicht den Namen in das Kissen. Hörten sich auch ganz sicher keine Videos von ihm an, nur um denjenigen reden zu hören und das tat Manuel alles. Dabei war er es, der eine Beziehung von Anfang an ausgeschlossen hatte. „Sind wir", sprach er atemlos und Manuel hoffte so sehr, dass es Paluten nicht gehört hatte.


Guten Abend meine Lieben :3

Ich bin ziemlich hinüber, aber hier kommt das neue Kapitel :D Hoffe, dass es euch allen super geht x3

Danke außerdem für all die lieben Kommentare und den ganze Support :D Ihr seid einfach die knuffigsten <3

Gaaaanz sonnige Grüße

Muffin

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