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Dreiundzwanzig » rausschmisse und verbrannte Pizza

"Dann können wir ja jetzt da weiter machen, wo wir vorhin aufgehört haben" grinste Ardy, als ich wieder aus dem Bad kam.

"Ich denke nicht" erwiderte ich ernst und zog ihn mit in den Flur. "Du solltest gehen, bevor ich mich nicht mehr beherrschen kann und dir in die Eier trete" stellte ich stumpf fest und nickte in Richtung Tür.

Verwirrt schlüpfte er in seine Schuhe.

"Sicher?" Versicherte er sich noch ein Mal und ich nickte schnell. "Meld' dich, wenn du deine Meinung geändert hast" grinste er und trat vor die Tür.

Als ob ich jetzt bei ihm angekrochen komme, um mit ihm zu vögeln.

Ohne noch etwas zu erwidern knallte ich ihm die Tür vor der Nase zu und ging zurück in mein Wohnzimmer.

Da hat der kleine Bastard es doch tatsächlich fast geschafft mich rum zu kriegen. Dem Himmel sei' Dank für den Lackaffen und seinen eigentlich unpassenden Anruf.

Während ich für das Interview mit Simon recherchierte ging ich die letzten drei Stunden immer und immer wieder in meinem Kopf durch und fragte mich, was Ardian getan hatte, dass ich seinen Kuss erwiderte.

Mir fiel allerdings kein Plausibler Grund ein.

Vielleicht einfach weil er verdammt gut aussah. Ja, dass wäre möglich.

Aber trotzdem war er ein riesen Arschloch.

»Blogpost; Ardian ist der verwirrendste Mensch der Erde, wirklich.«

Interessante Fragen die ich Simon stellen könnte zu finden, war schwieriger als gedacht, schließlich sollte keines meiner Interviews auch nur in irgendeiner Weise diesen Standart-Shit beinhalten.

Obwohl ich mir eine Frage über seine kurz bevorstehende Weltreise wohl kaum verkneifen konnte. Es interessierte mich halt wirklich.

Also saß ich locker drei Stunden auf meiner Couch, hatte einen Zettel mit fünf Fragen vor mir liegen und war kurz vor'm verzweifeln, weshalb ich beschloss einfach zu improvisieren.

Tat ich oft genug.

Schnell schob ich mir noch eine Tiefkühlpizza in den Ofen, welche sogar nur ein bisschen zu dunkel wurde. Nicht mal sowas konnte ich richtig 'zubereiten'.

Geschweige denn irgendwas, bei dem man mehr machen musste, als den Ofen an zu schmeißen.

Beim Essen scrollte ich ein wenig durch Twitter und bemerkte eine Privatnachricht, weshalb ich schnell auf die Schaltfläche klickte und mir eine Nachricht von Rotpilz ins Auge stach.

»Was läuft denn bei dir und Ardy? auf deinem Blog liest man ja nichts anderes mehr. :D«

»Mehr als der Weg ins Krankenhaus läuft da nicht, nach dem mir dieser Affe die Nase gebrochen hat.«

Das war ein bisschen gelogen, aber nennen wir es Notlüge.

Schon während dem schreiben fiel mein Kopf beinahe auf die Tastatur, und ich schwöre es euch, ich hätte einfach weiter geschlafen.

Da dies aber wahrscheinlich nicht sehr bequem gewesen wäre, machte ich mich schon um halb elf tot müde auf den Weg in mein Bett.

AN: sorry für das viel zu kurze Kapitel, aber weil ich jetzt schon einen Tag überfällig war, wollte ich das einfach raushauen. ._.'

-Selina

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