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~ 32 ~

„Soph." Ich reagierte nicht, ignorierte die Stimme nur, wie immer.

„Soph, bitte. Komm doch bitte endlich raus." Ich hörte die Sorge und Verzweiflung in Masons Stimme, doch ich regte mich nicht.

Seit ich von dem Tod meiner Mutter heute Morgen erfahren hatte, hatte ich mein Zimmer nicht wieder verlassen. Ich lag apathisch auf meinem Bett und Schuldgefühle plagten mich.

Nach dem Joggen war ich direkt in meinem Zimmer verschwunden. Ich hatte auch nicht vor, so schnell wieder herauszukommen. Ich brauchte mehr Zeit für mich. Musste über das alles nachdenken.

Ich war mir nicht mal sicher, ob ich wirklich so traurig über ihren Tod war. Schließlich hatte ich nicht wirklich etwas mit ihr zu tun gehabt. Natürlich, sie war meine Mutter und hatte mich in den ersten Jahren begleitet, aber dann war sie nicht mehr für mich da gewesen. Konnte man da von mir erwarten, dass ich besonders viel um sie trauere?

Andererseits war ich Schuld an ihrem Tod. Das hörte sich so schrecklich in meinem Kopf an. Oder zumindest teilweise Schuld. Ohne mich würde sie jetzt vielleicht unten im Wohnzimmer sitzen oder ich würde mich mit ihr unterhalten und vielleicht aussprechen. Vielleicht würden wir uns auch streiten. Aber das ist auch okay. Nur das alles geht jetzt nicht mehr.

Desto länger ich hier alleine in meinem Zimmer lag, desto klarer wurde mir, dass ich nicht nur sie, sondern auch ihr Ungeborenes getötet hatte. Ich schluchzte laut auf. Wegen mir hatte ein kleines unschuldiges Wesen nicht mal das Licht der Welt erblicken können. Warum musste ich meiner Mutter nur an den Kopf schmeißen, dass ich sie nie wieder sehen will? Hätte ich das nicht anders formulieren können?

Und warum konnte der LKW-Fahrer nicht vernünftig Autofahren?! Hätte der nicht einfach besser aufpassen können?

„Hey, Schatz, kommst du jetzt bitte raus aus deinem Zimmer? Wir können doch über alles reden. Ich möchte nicht, dass du die ganze Zeit so alleine in deinem Zimmer bist, ja?", versuchte es jetzt auch mein Dad.

Bis jetzt hatte nur Mason sich bemüht, mich aus meinem Zimmer zu bekommen. Die anderen, also Dad und Elisabeth würden sich Sorgen machen, hatte er gesagt. Das tat mir ja irgendwo leid, aber ich brauchte Zeit für mich.

Deswegen war mein Handy auch auf Flugmodus und nicht mal meinen beiden besten Freundinnen hatte ich erzählt, was passiert war. Liam auch noch nicht.

Aber ich wusste, ich musste es ihnen erzählen. Nicht jetzt, aber später. Und ich wollte auch, dass sie es wussten. Meine Freundinnen und Liam waren immer so lieb, halfen mir und lenkten mich ab. Da hatten sie es auch verdient, dass ich ihnen berichtete, was vorgefallen war.

„Ich rufe gleich Ava und Scar an, damit sie vorbeikommen und dich aus deinem Zimmer holen!", drohte mir Mason schließlich irgendwann am Abend. Mein Zeitgefühl war komplett am Arsch und ich hatte keine Lust auf meinem Handy nachzuschauen, wie spät es war.

Ich wollte nichts essen, trinken auch nicht und hatte mich den ganzen Tag nicht bewegt. Das ich theoretisch in die Schule hätte gehen müssen, blendete ich einfach aus. Mason war auch nicht dort gewesen, er war den ganzen Tag hiergeblieben, ich hatte ihn oft genug gehört.

Aber was regten die sich eigentlich alle so auf? Ich hatte mein eigenes Bad, da war Wasser, ich würde also nicht verdursten und außerdem besaß ich einen Vorrat an Chips und Keksen, verhungern konnte ich also auch nicht.

„Okay, dann rufe ich die beiden jetzt an!", rief Mason wieder und ich hörte wenig später, wie es wählte. Sollte er doch machen. Dann würde ich den beiden eben alles erzählen. Und dann musste ich die beiden immer hin nicht anrufen und sie zu mir einladen. Auch gut.

„Ava? . . . Ja genau, ich bin's Mason. Ich hätte eine Bitte an dich und Scar. . . ja, also könntet ihr beide vielleicht vorbeikommen?" Ich lauschte Masons Gespräch mit Ava und dabei fiel mir auf, dass er verdammt gut mit ihr zusammenpassen würde. Vielleicht sollte ich Mason und Ava shippen. Ich musste grinsen, das würde bestimmt lustig werden.

Ich war mit meinen Gedanken abgedriftet, deswegen hatte ich den letzten Teil des Gespräches von den beiden verpasst. Ich hörte nur noch, wie Mason sich mit einem „Bis nachher, Ava" von ihr verabschiedete.

Ich überlegte bereits, wie ich meinen besten Freunden alles berichten würde. Sollte ich gleich sagen, dass ich irgendwie Schuld daran war? Oder erst später?

Ich wischte mir die Tränen aus den Augen und ich bemerkte, dass mir das ungeborene Kind fiel mehr leid tat, als meine Mutter. Ich fühlte mich zwar auch wegen ihrem Tod schuldig und das war ein schreckliches Gefühl, aber ich trauerte nicht wirklich um sie. Ich war eher traurig, dass ich nicht noch ein aufklärendes Gespräch mit ihr, hatte führen können.

Aber um das kleine Baby, um das trauerte ich wirklich sehr. Es tat mir so unglaublich leid.

„Hallihallo!", brüllte Ava durch das gesamte Haus, als ihr irgendjemand nach dem Klingeln die Tür geöffnet hatte. Ich war es jedenfalls nicht gewesen. Ich hörte, wie Scar sie mahnte, leise zu sein und musste fast lachen.

Dann stapften zwei Personen die Treppe hinauf und wenig später schlug auch schon jemand so heftig gegen die Tür das ich mich total erschreckte und mit deinem dumpfen Geräusch vom Bett fiel. Fast schon ein bisschen beleidigt von ihrem lauten Gelächter, öffnete ich meinen besten Freundinnen die Zimmertür. Ich wollte schließlich eh mit ihnen reden.

„Wow, was regen sie die anderen denn so auf, weil du dich paar Stunden in deinem Zimmer eingeschlossen hast? Ist doch alles gut bei dir und ne Depri-Phase ist als Teenager auch normal. Da kann man ich schon mal in seinem Zimmer verkriechen", bemerkte Ava an.

„Lass mal, Soph hat sich wegen irgendwas Wichtigeren eingeschlossen, glaube ich. Oder?" Scars prüfender Blick traf mich und ich fragte mich, ob sie Gedankenlesen oder in meinen Kopf schauen konnte. Wie merkte sie sowas denn immer gleich?

Ich winkte die beiden heran, schloss die Tür und ließ mich dann zu ihnen aus Bett fallen.

Langsam ließ ich mich auf meinen Schreibtischstuhl sinken, ich konnte meine Freundinnen im Moment irgendwie nicht anschauen. Dann schloss ich meine Augen, legte meinen Kopf in den Nacken und begann, ihnen von den Geschehnissen zu erzählen.

. . .

„Als ob. Wow." Prüfend musterte ich Ava und Scar, wollte unbedingt wissen, was sie von der ganzen Sache dachten. Hielten sich mich auch für schuldig am Tod meiner Mutter? So wie ich? Auch wenn die anderen sagten, ich sei nicht daran schuld.

„Dich trifft auf keinen Fall irgendeine Schuld. Ganz sicher nicht. Du kannst da nichts dafür, hörst du?", redete Scar energisch auf mich ein. Jetzt mischte sich auch Ava mit ein. „Genau. Wir kennen dich, du hast jetzt Schuldgefühle und alles, aber du kannst doch nichts dafür. Du kannst doch absolut nichts für ein Auto, dass sie von der Fahrbahn abdrängt. Und soll nur wegen dir da ausgerechnet ein LKW gestanden haben? Sicher nicht. Schlag dir das aus dem Kopf! Es ist nicht deine Schuld. Hundertprozentig nicht!"

Ava klang so entschlossen und bestimmend, dass ich ihr nicht widersprach. Vielleicht konnte ich ja auch nicht wirklich etwas dafür. Zumindest nicht für den Autounfall. Aber wegen mir war meine Mutter und in ihrem Bauch das kleine ungeborene Baby losgefahren.

„Hey, du denkst schon wieder viel zu viel. Hör doch mal auf damit!", meckerte Ava nur Sekunden später empört. Okay, sie konnte auf jeden Fall Gedankenlesen. Sie tauschte gemeinsam mit Scar vielsagende Blicke aus und ich beobachtete die beiden dabei misstrauisch. Was planten sie hier? Irgendetwas musste sein, dass sah ich ihnen an.

„Okay, dann ist das jetzt beschlossene Sache, wir gehen Feiern! Oder besser gesagt und besaufen", fügte Scar schließlich einige Sekunden später schulterzuckend hinzu.

Skeptisch blickte ich von ihr zu Ava und wieder zurück. „Aha, wir gehen also feiern. Cool, dass wir das davor alles abgesprochen haben und so", sagte ich ironisch und Ava verdrehte nur die Augen.

„Du brauchst Ablenkung. Und du musst deinen Kopf schön frei bekommen. Saufen ist da die beste Lösung, wir passen auch schön auf dich auf. Zieh dir einfach was anderes an und wir gehen los. Meinetwegen kannst du ja auch deinem 'Freund' Bescheid sagen, dann kommt er vielleicht mit!" Scar und Ava kicherten übermütig, als Ava Liam erwähnte und ich verdrehte genervt meine Augen.

Ich hatte absolut keine Lust, heute irgendwohin zu gehen. Erst recht nicht in einen Club zum feiern und saufen. Sicher nicht.

„Wir nehmen dich auch so mit", drohte mir jetzt Scar und blickte mich wild entschlossen an. Was war denn nur falsch mit meinen beiden Freundinnen das sie so waren?

Abwehrend hob ich meine Hände und stand dann ächzend auf. Vor meinen Kleiderschrank blieb ich stehen und inspizierte den Inhalt. Mir war nicht nach enger oder freizügiger Kleidung. Aber meine Freunde würden mich wohl kaum in Jogginghose mitschleppen. Oder vielleicht doch. Wahrscheinlich würden sich mich einfach aus dem Haus und bis in die Bar oder in den Club tragen.

Resolut stand Ava auf und schob mich zur Seite, während die mit prüfendem Blick den Inhalt meines Kleiderschranks mustere. Gezielt griff sie dann hinein, zog mehrere Teile hervor und drückte sie mir in die Hand. „Das ziehst du an, sieht hunderpro richtig gut an dir aus."

Kritisch blickte ich das Top und den engen Rock inmeiner Hand an. Jetzt musste ich mich auch noch in das Zeug reinzwängen. Scargriff meine Schulter und schob mich in mein Badezimmer. Dann schnappte sie sichmeine Klamotten, legte sich auf den kleinen Hocker direkt neben der Dusche und sagte: „So, geh am Besten erstmal duschen, du stinkst nämlich. Und dann ziehst du das Zeug hier an. Du hast 15 Minuten, dann fahren wir los, klar?" Ohne meine Antwort abzuwarten verschwand sie aus meinem Badezimmer und zog die Tür hinter sich zu.


„Uff." Leise aufstöhnend ließ ich mich in der Dusche an der Wand nach unten gleiten. Das ging mir alles viel zu schnell. Aber vielleicht würde ein bisschen Ablenkung mir tatsächlich ganz guttun. Ich würde nicht mehr die ganze Zeit so viel nachdenken und sich zu betrinken machte Spaß, solange ich es nicht komplett übertrieb und am nächsten Tag einen mordsmäßigen Kater hatte. Okay, und ich machte meistens irgendwelche dummen und peinlichen Dinge, aber das konnte mir egal sein. Man lebte schließlich nur einmal und am Ende interessierte es eh niemanden, was man machte und was nicht. Alles würde irgendwann in Vergessenheit geraten. Nachdem ich mit dem Duschen fertig war undherausgekommen war, stürmten meine besten Freundinnen sofort die Treppehinunter und ich konnte nichts anderes machen, als noch schnell mein Handy und eine kleine Tasche zu schnappen und hinterher zu rennen.

Unten stiegen wir in Scars Auto und sie fuhr entspannt los. Sie schaltete das Radio an und prompt schallte „Talk dirty to me" von Jason Derulo laut durch das gesamte Auto. Meine Freundinnen begannen, lauthals mit zu singen und ein kleines Grinsen schlich sich auf meine Lippen. Und dann sang ich einfach mit, dachte nicht mehr nach, genoss einfach die lustige Autofahrt und freute mich auf den Clubbesuch mit meinen Freundinnen.

Im Club ging Ava sofort zur Bar und orderte Shots für uns drei, während ich mich gemeinsam mit Scar durch das schon recht dichte Gedränge zu einem Tisch schob. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass es schon so spät, nämlich neun Uhr am Abend war. Eigentlich durfte ich unter der Woche, wenn ich Schule hatte, nicht mehr so spät rausgehen, weil ich dann erst mitten in der Nacht zurückkam. Aber offenbar hatte mein Dad heute eine Ausnahme gemacht.

Ava stieß wieder zu Scar und mir und überreichte mir einen kleinen Becher. Nach dem Anstoßen kippte ich das Zeug entschlossen in einem Zug hinunter und spürte prompt das Brennen in meiner Kehle. Scheiß Alkohol. Ich kniff die Augen zusammen und schluckte einmal schwer, bis das Berennen verschwunden war. Dann stand ich auf und besorgte uns mehr Alkohol. Sonst würde ich den Abend hier in dem Club sicher nicht überleben.

Nach einigen weiteren Shots und anderen alkoholischen Getränken, ich hatte nicht mitgezählt, beschlossen wir, auf die Tanzfläche zu gehen. Diese war mittlerweile schon gut gefüllt und angetrunken wie ich war, konnte ich mir im Moment nichts Besseres vorstellen, als zwischen verschwitzten und stinkenden Menschen meinen Körper im Takt zu der lauten Musik zu bewegen.

Es machte wirklich Spaß. Lichter zuckten durch den Raum, die Stimmung war gut und die Musik laut. Ich konnte mich entspannen und vergaß wenigstens für einen Moment meine Probleme und Gedanken. Hin und wieder bemerkte ich die Blicke von Jungs auf mir, doch ich ignorierte sie gekonnt. Schließlich hatte ich Liam, meinen wunderbaren heißen Freund auf den ich unglaublich stolz war und ich wollte die anderen nicht einmal anschauen.

Irgendwann bemerkte ich dann jemanden dich hinter mir und wenig später berührte eine Hand meine Hüfte und zog mich zu einer anderen Person heran. Sofort fuhr ich empört herum und hob meine Hand um denjenigen, der es wagte mich anzufassen, eine zu scheuern. Meine Hand wurde schwungvoll in der Luft gestoppt und ich schnaubte wütend. „Ich hab einen verdammt hotten Freund und ich hab sicher nicht vor, dass sich mein Beziehungsstatus in der nächsten Zeit ändert, also nimm deine Pfoten von mir! Und lass mich dich schlagen, wann immer ich es will! Hast du verstanden?!" Ich schaute die andere Person immer noch nicht an, doch jetzt hob ich meinen Blick.

Und im nächsten Moment stockte mein Atem und ich wurde knallrot im Gesicht. „Oh, Uhm, Hi Liam. Was machst du denn hier?"

Er lachte leise auf und ich spürte wir meine Wangen noch heißer wurden als sie eh schon waren. Fuck, was machte auch ausgerechnet er denn hier?

„Ich wollte nach dir schauen und Mason hat mir gesagt, dass ich dich hier mit deinen Freundinnen finden werde", beantwortete er jetzt meine Frage und ich grinste ihn unschuldig an. „Siehst du, dann hast du mich ja jetzt gefunden. Die Bemerkung von eben kannst du einfach vergessen."

„Also ich habe eigentlich nicht vor, dass zu vergessen. Hm, du findest mich also hot. Gut zu wissen, nicht wahr?", dieses freche, selbstgefällige Grinsen in seinem Gesicht ärgerte mich furchtbar, aber ich konnte nichts daran ändern. Ich hatte es ja quasi selbst heraufbeschworen.

„Aber was ich eigentlich sagen wollte, Mason hat esmir erzählt. Also was passiert ist. Deswegen wollte ich auch sofort zu dir. Ich hab mir Sorgen gemacht, ob es dir auch wirklich gut geht. Aber ich weiß natürlich, dass deine Freundinnen gut auf dich auspassen."

Das stimmte sogar, meine Freundinnen waren mir bis zu seinem Auftauchen nicht von der Seite gewichen, jetzt standen sie allerdings ein paar Meter von uns entfernt. Dann fiel mir wieder der erste Teil seines Satzes ein und ich ballte meine Hand zu einer Faust, sodass sich meine Fingernägel schmerzhaft in meine Handflächen bohrten.

„Aha." Ich betrachtete meine Schuhe, als seien meine schwarzen High Heels plötzlich unglaublich interessant geworden. „Mir geht's gut, echt."

„Wirklich?" Liam legte seine Finger unter mein Kinn und brachte mich dazu, ihn anzuschauen. Seine Augen funkelten und zogen mich komplett in ihren Bann. „Ich kann dich auch nach Hause fahren, wenn du möchtest oder wir fahren zu mir. Vielleicht hast du genug Alkohol für heute."

Unsicher zuckte ich mit meinen Schultern. Das mit dem Alkohol stimmte auf jeden Fall. Ich spürte ihn in meinem Blut und mir war ein wenig schwindelig. Aber wollte ich noch mit zu Liam oder lieber nach Hause?

„Naja, wir könnten zu mir fahren und dort reden. Du kannst auch dableiben und dann gleich mit übernachten", fügte ich nach meinem ersten Satz noch hinzu. Liam nickte sanft und griff nach meiner Hand. Es fühlte sich gut an, wie seine warme Hand meine fest umschloss, ich fühlte mich so sicher in seiner Gegenwart.

Ich winkte Scar und Ava zu und sagte ihnen schnell,dass ich schon mit Liam nach Hause fahren würde, damit sie mich nicht spätersuchten. Beide wünschten mir viel Spaß und beschlossen, noch in dem Club zu bleiben, da es gerade mal 23 Uhr war.

Gemeinsam mit meinem Freund schlenderte ich kurz darauf aus dem Club und musste unwillkürlich grinsen, als ich ihn in Gedanken 'meinen Freund' nannte. Ich war wirklich verdammt stolz darauf.

„Okay, dann lass uns fahren. Und sag Bescheid, wenn dir schlecht wird, dann halten wir an, ja?", ich liebte diese führsorgliche Art von Liam und genoss seine Aufmerksamkeit, nachdem er mir auch schon wie ein Gentleman die Autotür geöffnet hatte. „Natürlich, es ist alles gut."

Ich gab ihm einen leichten Kuss auf die Lippen und ich spürte wie die Schmetterlinge in meinem Bauch Saltos schlugen. Es war heiß im Auto und seine Lippen brannten wie Feuer auf meinen. Leise seufzte ich auf, als er sich von mir löste, um los zu fahren, doch das glückliche Strahlen auf meinem Gesicht verschwand den gesamten Weg über nicht.


- 2780 Wörter -


Hey ihr Hübschen, wie gefällt euch dieses Kapitel so? :)

Das ist bis jetzt, glaube ich jedenfalls, das längste Kapitel. Und es tut mir unglaublich leid, dass die ganze Zeit kein Kapitel kam, aber ich habe noch Ferien und bin im Moment mit meiner Familie im Urlaub, da komme ich nicht so zum schreiben.

Euch noch einen schönen Abend/Nachmittag/Vormittag, wann auch immer ihr das hier lest <33

Bye bye Butterfly 🦋

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