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~ 18 ~

„Kommt bitte alle her, wir sollten schön zusammenbleiben!" Mr. Smith rief über den Parkplatz und versuchte alle Schüler zusammen zu treiben.

Es war gerade mal 10 Uhr und die Sonne prasselte vom Himmel. Warum musste es nur so heiß sein? Wir waren direkt nach dem Frühstück mit dem Bus losgefahren und es war echt richtig stickig auf der Fahrt gewesen.

Ich trug nur ein weißes, lockeres Sommerkleid, da es so heiß war. Dazu hatte ich hübsche Ballerinas an.

„Okay, also ihr könnt euch in dem Museum frei bewegen, wir werden da nicht alle gemeinsam durchgehen. Schaut euch einfach an was ihr wollt. Und seid bitte nicht allzu laut, ja?"

Die Eingangshalle des Museums, in der wir gerade standen, wirkte beeindruckend. Weit über uns an der Decke hingen edle Kronleuchter und alles war sehr prunkvoll gestaltet.

„Zum Glück dürfen wir alleine durchgehen, sonst wäre das ganze hier ja noch langweiliger!", flüsterte Ella mir leise ins Ohr, sodass Mr. Smith uns nicht hörte.

„Ja, das ist echt gut. Gemeinsam mit den anderen Idioten aus der Klassenstufe hier herumzulaufen wäre echt anstrengend geworden!"

Ella kicherte leise und Mr. Smith warf uns kurz einen mahnenden Blick zu. „Also Leute, ich will keine Beschwerden bekommen! Diszipliniert euch ein bisschen und gebt euch einfach Mühe, nicht so sehr rumzuschreien wie sonst. Dann passt das schon." Unser Lehrer seufzte einmal resigniert, als würde er schon wissen, dass wir das eh nicht hinbekommen würden. Da hatte er auch recht.

„So, dann lasst uns diesen Museumsbesuch hinter uns bringen!" Motiviert lief Lucy los und Skylar, Ariana und der Rest unserer Clique folgte ihr.

Zuerst gelangten wir in eine Halle, in der lauter Bilder an den Wänden hingen. In der Mitte waren in Vitrinen alte Bücher ausgestellt. Und während die anderen sich die Bilder und Gemälde anschauten, lief ich zu den Büchern. Das war bestimmt interessanter.

„Soph, kommst du? Wir wollen weiter!" Scar rief nach mir und ich lief rückwärts los, während ich nebenbei noch ein Foto machte. „Ja klar, ich komme schon!"

Hektisch drehte ich mich um und rannte dabei prompt in jemanden hinein. Fuck, immer passierte mir das!

Fast wäre ich auch noch hingefallen, jedoch wurde ich an der Hüfte gepackt und festgehalten. Instinktiv hatte ich mich an dem T-Shirt der fremden Person festgekrallt und peinlich berührt lies ich los und wich einen Schritt zurück.

„Sorry, ich hab dich echt nicht gesehen!"

„Ach, ist doch kein Problem Sophia. Ist ja nichts passiert."

Woher konnte der Fremde wissen wie ich hieß?! Verwundert hob ich den Blick und schaute im nächsten Moment leicht geschockt einem Jungen ins Gesicht, den ich sehr wohl kannte. „Justin?"

Ich hatte ihn am Strand kennengelernt, als Mason gerade bei uns eingezogen war. Justin war echt nett gewesen und wirklich sympathisch, doch nach dem Strandtag hatte ich mich nie mehr bei ihm gemeldet, obwohl er mir seine Nummer gegeben hatte. Am nächsten Tag hatten Masons Freunde mich in der Küche überrascht und irgendwie hatte ich nicht mehr an ihn gedacht. Bis jetzt jedenfalls.

„Ja, ich bin's. Cool oder? Wir machen gerade ne Klassenfahrt hier. Ihr auch?" Justin schien es nicht schlimm zu finden, dass ich ihm nicht mal geschrieben hatte, jedenfalls wirkte er nicht wütend oder so.

Leicht verwundert und immer noch überrascht von seiner plötzlichen Anwesenheit antwortete ich ihm.

„Ähm, ja genau, wir machen hier auch eine Klassenfahrt. Wir sind aber erst seit gestern da."

Justin lächelte mich so sehr und fast schon übertrieben an, dass es mir glatt ein bisschen unheimlich war. „Äh, ja gut, ich muss dann auch mal zurück zu meinen Freunden. Vielleicht sehen wir uns ja mal."

Ich wollte schnell verschwinden, jedoch hielt Justin mich am Arm fest. „Warte mal kurz. Kann es sein das wir im gleichen Hotel sind? Dann würden wir uns bestimmt öfter sehen, dass wäre doch schön."

„Uhm, woher weißt du in welchem Hotel wir sind?" Irritiert schaute ich den Jungen vor mir an. Woher wusste er das jetzt schon wieder? Stalkte er mich vielleicht?

„Naja, ihr seid doch die Klasse mit der fetten Lehrerin, die diese Brücke zum Einbrechen gebracht hat und ins Wasser geflogen ist, oder?"

„Äh, ja, das ist unsere Lehrerin gewesen. Muss sich ja anscheinend schnell rumgesprochen haben."

„Also ich fands auf jeden Fall cool dich getroffen zu haben, vielleicht sehen wir uns ja mal am Strand oder so." Hoffentlich nicht. Auf weitere Begegnungen, vor allem mit Jungs, konnte ich zurzeit echt verzichten. Erstmal musste ich mit meinen Gefühlen und Gedanken klar kommen.

Das Gespräch mit Justin wurde mir echt immer unangenehmer und ich warf Ella, die gemeinsam mit den anderen wartete und gerade zu mir schaute, einen hilfesuchenden Blick zu.

„Soph, kommst du jetzt? Ihr könnt ja bestimmt noch schreiben oder so, aber wir wollten jetzt weiter." Ich war erleichtert, als Ellas Stimme zu uns hinübertönte und blickte schnell zu Justin.

„Sorry, aber du hast meine Freundin ja gehört. Ich muss jetzt echt los. Bis irgendwann mal, war schön dich zu sehen!" War es zwar nicht, aber egal. Das Einzige was zählte war, dass ich jetzt endlich nicht weiter dieses komische Gespräch führen musste.

Endlich konnte ich verschwinden und floh förmlich zu meinen Freundinnen, ohne darauf zu warten, dass Justin etwas erwiderte.

„Omg, Mädels, ich freue mich schon die ganze Zeit auf den Strand!", rief Ava begeistert, während wir in unserem Hotelzimmer standen und uns umzogen.
„Ja, das wird so geil!" Ich jubelte gemeinsam mit meinen Freundinnen auf. Ich freute mich total darauf, mit meinen Freunden am Strand zu entspannen.

„Und wir werden den Jungs so die Köpfe verdrehen!" Scar holte ihr Handy hervor und suchte nach einem Lied. „Wir sind einfach die wunderschönsten und heißesten Mädchen hier!"

Gemeinsam prusteten wir los und Scar startete das Lied „Sexy and I Know It". Es passte irgendwie gerade perfekt zur Situation.

Kichernd und mit lauter Musik liefen wir entspannt den Weg zum Strand hinunter.

„Kann mir einer von euch sagen warum die so gut aussehen?!", fragte Ella irgendwann plötzlich fast schon verzweifelt und deutete hinter mich.

Wir saßen gerade gemeinsam auf Decken am Strand, quatschten und überlegten, ob wir jetzt sofort ins Wasser gehen sollten.

Ich drehte mich wie die anderen um und verschluckte mich prompt an meinem RedBull, dass ich in der Hand hielt.

Fuck.

Das waren die Badboys und sie sahen wirklich verdammt heiß aus. Ich hatte sie noch nie alle auf einem Haufen oberkörperfrei betrachten können, aber dieser Anblick reichte echt aus, um mir einen kleinen Herzinfarkt zu bescheren.

Wie konnte ein Mensch nur so unglaublich gut aussehen?! Das war wirklich ungerecht, denn ich hatte kein bisschen Schönheit an mir, aber alle Jungs hatten mehr als genug.

Meine Augen blieben schließlich an einem der Jungen kleben, Liam.

Ihn hatte ich zwar schon oberkörperfrei gesehen, aber er flashte mich immer wieder.

Seine dunkelblonden Haare und die faszinierenden grünen Augen passten perfekt zu seinem braungebrannten Körper. Konnte es sein, dass er aus irgendeinem Museum, dass Schönheiten wie ihn ausstellte, abgehauen war?

Die Jungsgruppe ließ sich ganz in unserer Nähe nieder und einige Mädels unserer Clique zogen ihre Bikiniunterteile zurecht und legten sich so hin, dass die Jungen sie perfekt im Blick haben mussten.

Leicht verdrehte ich meine Augen, als ich das bemerkte. Ja, ich fand die Jungs auch heiß und wollte auch am liebste lossabbern, aber deswegen schmiss ich mich nicht quasi vor sie und bettelte um ihre Aufmerksamkeit.

Das war es echt nicht wert, fand ich.

„Hey Mädels, habt ihr Bock auf ne Wasserschlacht?" Ich döste gerade seit ein paar Minuten mit geschlossenen Augen vor mich hin, als mich eine männliche Stimme aufschrecken ließ.

Mason. Warum musste er ausgerechnet zu uns kommen und uns fragen, ob wir mit eine Wasserschlacht machen würden? Es gab doch genug andere hier, oder? Da versuchte ich einmal, einigen Leuten aus dem Weg zu gehen und dann tauchten genau diese Personen immer wieder auf.

„Machen nicht eigentlich nur jüngere Kinder Wasserschlachten?", fragte Lucy und holte mich damit aus meinen Gedanken.

„Och nein, Wasserschlachten gehen immer!", rief Ella fröhlich aus. Man sah ihr an, dass nichts in der Welt sie davon abhalten könnte, mit den Jungs etwas zu machen.

Scar warf mir einen fragenden Blick zu und ich zuckte leicht mit den Schultern. Mir war klar, dass sie wissen wollte, ob das okay für mich wäre. Doch ich war mir selber nicht mal sicher, denn mein Körper wünschte sich nichts sehnlicher, als den Körper eines ganz bestimmten Jungen zu berühren.

„Das wird schon", flüsterte Ava mir von der Seite zu und drückte mich kurz.

Ella war schon längst aufgestanden und blickte uns andere jetzt auffordernd an. „Das wird bestimmt unglaublich viel Spaß machen, kommt ihr?"

Ich erhob mich seufzend und nickte. „Ja klar, kann losgehen. Machen wir so Jungs gegen Mädchen?"

Cole grinste mich frech an. „Na klar. Wir werden euch im Wasser so fertig machen, ihr werdet uns am Ende anflehen, aufzuhören!"

Scar prustete laut los und schüttelte dann entschieden den Kopf. „Nie im Leben! Eher wird's anders herum sein!", rief sie entschlossen aus.

„Das werden wir dann ja sehen!" Noahs Augen funkelten vor Entschlossenheit und ich folgte meinen Freunden Richtung Meer. Das konnte noch eine spannende Angelegenheit werden...

- 1493 Wörter -

Hey Guys💕,
meld mich auch mal wieder, hahahaha. Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen, auch wenn ich mal wieder viel zu lange gebraucht habe (sorry dafür).
Ich weiß nicht, wie es bei euch ist, aber ich hab jetzt gerade Ferien. Also das ist gerade die erste Ferienwoche und nach Ostern kommt dann noch eine zweite. Wie ist das bei euch so? Habt ihr auch Ferien? Oder geht ihr gar nicht mehr zur Schule?
-Anna✨🦋-

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