[4] Transmitter
Trotz meiner eigenen Müdigkeit treibe ich die Truppe zum Laufschritt an. Mehrere Jungs wanken bereits und drohen immer wieder umzukippen, doch werden sie von ihren Freunden und Mitleidsgenossen hochgezerrt und weitergeschupst. Meine Behauptung über die alles verbrennenden Blitze hat wie ein Lauffeuer auf die ganze Lichtergruppe übergegriffen und so brauchte ich nicht einmal viel Überzeugungskraft, um die Burschen in Bewegung zu setzen. Die Angst vor dem nahenden Gewitter macht das Atmen so schwer wie in eiskaltem Wasser und bereitet mir arges Seitenstechen, wieder kommt mir die Szene im Labyrinth in den Sinn. Auch jetzt geht mir langsam aber sicher die Puste aus, dabei hat der Blitzeregen noch garnicht begonnen. Lange wird er aber nicht mehr auf sich warten lassen, die Wolkendecke grummelt schon gefährlich laut vor sich hin wie ein schlafendes Raubtier, das jeden Moment aufwachen und zuschlagen könnte.
"Leute!!"
schreit es plötzlich von vorne und ich - die ja immer hinterherjoggen muss und nie lernt, mal an der Spitze zu bleiben, ich Idiot - drängel mich in Eiltempo an die immer langsamer werdende Menge vorbei. Minho, Alby und Newt sind neben einem Häufchen Gewand zum stehen gekommen, doch als ich näher herantrete, erkenne ich eine Gestalt. Ein alter Mann. Der alte Mann, aus dem Buch. Thomas beugt sich gerade zu ihm herunter, um ihn einige Laute herauszulocken, da reisse ich auch schon die Arme in die Luft und beginne hektisch undeutliche Flüche zu quitschen. Alle Aufmerksamkeit richtet sich auf mich.
"Weiter!"
"Warum?"
Warum? Warum?? Weil der Mann bedeutet, dass wir noch ein gutes Stück von unserem Ziel entfernt sind, darum! Wie viele Leute sind nochmal auf dem Weg in die Sicherheit gestorben? 7? Winston auf jeden Fall.
"Darum!"
fauche ich ihn aggressiv an und scheuche die Jungs auf. Sie sehen sich alle unschlüssig an, einige beginnen zu traben, bleiben dann wieder stehen.
"Macht schon!"
fahre ich sie an, auch wenn es anscheinend nichts bringt, dann wende ich mich zu Alby.
"Als ihr den Mann getroffen habt, war das Gewitter noch weiter weg. Weißt du wie viele gestorben sind auf dem Weg zur Stadt? Weißt du's, hm? Willst du's wissen?"
Desto mehr ich mich in rage rede, desto kleiner scheint der ehemalige Anführer zu werden. Schließlich fährt Newt dazwischen und beginnt heftig zu winken.
"Los, weiter! Schnell!"
ruft er und ich werfe ihm einen dankbaren Blick zu, den er mit einem knappen Nicken abtut. Die Masse setzt sich wieder in Bewegung, lässt den wimmernden Greis auf meinen Rat hin zurück und eilt nun mit deutlichem Stress durch die karge Wüste. Unzählige Füße trommeln auf die ausgedörrte Erde, Staub wirbelt auf und bringt mich zum Husten. Das Stechen in meinen Lungen ist stärker denn je, dazu kommt noch meine allgemeine Schwäche und die Folgen meiner Rutschpartie mit dem Schlangen-Lianen-Dingsda. Mein Nacken zeigt übrigens keinerlei Beschwerden, nur ab und zu kribbelt es, als würde ein Insekt mir über die Haut laufen. Natürlich ist mir klar, dass das bestimmt einen bösen Haken hat, aber momentan zählt einzig und allein die Flucht vor den Blitzen. Geröstet will ich nicht wirklich werden, ich habe noch so einige Lebenspläne! Haus, Kinder, viele Papageienvolieren, sowas halt. Obwohl; jetzt, da ich in solch einer beschissenen Welt lebe, kann ich mir meine ach so schönen Ziele ihr wisst schon wo hinstecken. Abermals stelle ich mir die Frage, ob es überhaupt noch Papageien gibt. So gesehen haben sie keinen Nutzen für den Menschen, sind weder Nahrungslieferant noch Nutztier. Sie werden allein aus Liebhaberei und wegen ihrer optischen Pracht gezüchtet, nur wer kann sich den Luxus leisten, unter solchen Bedingungen einen Vogel zu versorgen? Niemand, vermute ich.
Vor lauter Gedankenspielerei bemerke ich garnicht, wie ich immer weiter nach hinten falle, bis ich mich schließlich am hinteren Ende des Zuges wiederfinde. Neben mir sprintet Clint, er keucht noch lauter als ich und seine braunen Locken kleben ihm flach am Kopf an. Das Leben als Sanitäter scheint ihn körperlich nicht umbedingt viel gefordert zu haben, dementsprechend ist sein Gesicht nun knallrot angelaufen vor Anstrengung. Die Verzweiflung steht ihm in sein rundes Gesicht geschrieben, und gerne würde ich ihm eine Pause gönnen. Aber ich kann nicht. Es wäre glatter Mord...
Der erste Blitz schlägt einige Meter vor der Lichtertruppe ein. Erde spritzt, fliegt wie bei einer Brandung hoch in die Luft und rieselt als bröckelnder Klumpenregen auf uns hernieder. Alle schreien einheitlich erschrocken auf, das Tempo wird um einen Zahn beschleunigt. Mehrere Jungs fallen weit zurück, machtlos muss ich zusehen, wie gut 5 der Burschen an mir vorbeigleiten, würgend und hustend. Ich drehe mich hilfesuchend zu Clint um, doch der befindet sich zum meinem Schrecken nicht mehr neben mir. Auch hinter mir kann ich ihn allerdings nicht finden, und die Masse vor meiner Nase wuselt viel zu sehr, als dass ich ihn dort hätte ausfindig machen können. Ein weiterer Blitz saust zu Boden, darauf folgt ein zweiter, ein dritter. So weit das Auge reicht kann man immer wieder helle Funken aus dem Himmel schießen sehen, die dunkle Wolkendecke rollt uber uns hinweg und legt sich wie ein Teppich über den Weg bis zu den ersten Gebäuden. Durch den dunklen Schatten kann ich schemenhaft die Umrisse heruntergekommener Häuser sehen, mit eingebrochnenen Fenstern und halben Dächern. Wie lange werden wir bis dahin brauchen, wenn wir das Tempo beibehalten würden? Denn alleine jetzt schon werden wir immer langsamer, immer mehr fallen zurück, immer mehr überhole ich, ohne dies zu wollen. Panisch sehe ich mich nach hinten um, da schnellt plötzlich ein greller Blitz herab und zeitgleich ertönt ein spitzer Schrei. Ich bleibe unbewusst stehen, einige rempeln mich unabsichtlich durch meinen attrupten Stop.
"Alina!"
brüllt jemand, doch ich höre nicht hin. Alles was ich wahrnehme ist die Rauchfahne, die ein dutzend Meter entfernt von einem kleinen Stoffberg aufsteigt, und der Geruch von verbranntem Fleisch. Als wäre das noch nicht genug für meine empfindlichen Nerven, bewegt sich das Brathähnchen auch noch, eine schwarze, verkohlte Hand schnellt in die Höhe, verkrampft sich, markerschütternde Laute verzerren die Luft. Eine Hand packt mich und dreht mich gewaltsam zu sich um. Einen Moment lang erkenne ich die Gestalt vor mir erst garnicht, doch dann sehe ich deutlich Newts helles Haar im flackernden Licht aufleuchten.
"Weiter!"
schreit er mir durch den Donner ins Ohr und zerrt mich hinter sich her, ich stolpere ihm nach, wie in Trance. Die Welt zieht undeutlich an mir vorbei wie damals, im Labyrinth, nach dem Kampf mit den Griewern. Leichen. So viele Leichen, blutüberströmt...
Ein Blitz schlägt wenige Meter vor mir ein, knapp neben einer im Vollsprint laufende Person. Für einen Moment bleibt mir das Herz stehen als ich an die Szene mit Minho denken muss, doch als die Gestalt sich scheinbar ohne Verletzungen wieder hochrappelt, entspanne ich mich wieder, sofern dass in dieser Situation möglich ist.
Als Newt und ich zu dem Jungen aufschließen erkenne ich Alby.
Alby? Was macht der hier hinten? Moment...
Ich sehe mich bewusst um. Die Lichter haben sich in alle Himmelsrichtungen verstreut, durch den vielen Staub kann ich nur kleine verschwommene Pünktchen rennen sehen. Wieder muss ich an die Leute denken, die hinter uns sind, Todesangst haben, und ich daran schuld bin. Ich hätte sie mehr antreiben sollen, es irgendwie verhindern sollen, vielleicht hätte ich James Dashner überhaupt davon anhalten können, The Maze Runner zu schreiben. Naja, aber wie? Ich kenne ihn ja nicht persönlich, kannte ihn nicht vor der Buchveröffentlichung. Außerdem würde ich tausenden von Jugendlichen ihr Fandom vernichten, so gesehen den Lichtern ihr Leben nehmen; denn ohne Dashners Fantasie exestieren sie ja nicht. Oder?
Ich sehe deutlich das heruntergekommene Gebäude vor mir aufragen, der Sandsturm lässt die Umrisse verschwimmen und nur wenig erkennen. Nur noch knapp 500 Meter, dann bin ich in Sicherheit. Nur noch...
Boom.
Es ist still.
Es ist alles mit einem Mal, mit einem Herzschlag, totenstill. Der Boden unter meinen Füßen verschwindet, stattdessen macht mein Gesicht bekanntschaft mit rauem Sand, schon wieder. Doch ich spühre keinen Schmerz, alles ist wie taub, wie abgefrohren, als wäre es garnicht mein Körper, der hier liegt. Ein Klingeln meldet sich in meinen Ohren, zuerst leise, dann immer lauter, bis es sich ins Unerträgliche hinaufsteigert. Ein heller, anhaltender Ton, wie das Piepen eines alten Fernsehers.
Meine Wange auf den heißen Boden gepresst, im Schädel einen Presslufthammer und in den Ohren eine quitschende Kreidetafel, sehe ich verschwommen die Welt, wie sie stark hin und her wankt, sich verdoppelt uns wieder zusammenfügt, wie in den Filmen, wenn jemand kurz davor ist das Bewusstsein zu verlieren. Ich höre nichts, spühre nichts, ich nehme einfach garnichts mehr war, da ist nur dieses ständige Klingeln und der heiße Sand im Gesicht, der nicht schmerzt.
Was ist passiert? Hat mich ein Blitz getroffen? Bin ich verkohlt? Bin ich tot? Schon wieder?
Stimmen.
Nur ganz leise und verzerrt, aber es sind Stimmen. Mein Sichtfeld verändert sich, wird nach oben gedreht, ich sehe in Gesichter. Nur Farbkleckse auf grauem Hintergrund, trotzdem meine ich einige zu erkennen. Newt. Clint. Minho? Minho ist da? Ja, ich glaube, dass sind seine schwarzen Haare. Seine dunklen Augen. Seine tiefe Stimme. Minho. Minho.
Der Name klingt angenehm in meinem Kopf, übertönt das Klingeln für einen Moment. Minho...
Ich will etwas sagen. Ich will ihm zeigen, dass ich noch lebe. Will irgendein Zeichen von mir geben, damit sie mich nicht zurücklassen. Doch gerade als ich den Mund aufklappen will, schießt plötzlich ein heftiger Stromschlag durch meinen Körper, ausgehend vom Nacken. Ein eisig kaltes Gefühl rinnt wie Wasser durch meine Muskeln und bringt sie zum Erstarren, ohne dass ich es will wird meine Atmung langsamer, kaum bemerkbar. Mein Puls schießt vor Panik nach oben und ich will schreien, doch auch das funktioniert nicht. Als wäre ich gelähmt. Als könne ich mich nicht mehr kontrollieren. Oder als ob... als ob mich jemand kontrollieren würde. Hätte ich es gekonnt, würde ich nun stark die Luft einziehen. ANGST.
ANGST... kontrolliert mich? Aber wie ist das möglich? Ich habe doch keinen Chip im Hirn! ...oder etwa doch? Telepathisch reden kann ich ja immerhin. Warum nicht auch beeinflusst werden? Hat der Nackenstich des Schlangenmonsters damit etwas zu tun? Die Einstichstelle ist unverwechselbar der Ausgangspunkt es komischen Kribbelns, wie ein Signalsender. Signalsender.
Das Wort hallt in meinem Kopf wider, wie eine Mantra.
Aber was sollte es ihnen bringen, dass ich nun hier liege, wie tot? Ist es eine Variable für die Jungs? Verdammt! Zu viele Fragen. Zu wenig Antwortmöglichkeiten.
"Alina! Scheiße, komm schon!"
höre ich dumpf Minho schreien, er rüttelt immer stärker an meiner Schulter. Ich spühre es nicht, nur dass meine Sicht hin und herruckelt, bemerke ich.
"Lass es Minho! Es ist zu spät!"
kommt es vom Alby. Was?! Nein! Verflucht noch mal, die können mich nicht hier draußen liegen lassen! Dann kann ich gleich in den nächsten Vulkan springen.
"Bis du dumm?!"
fährt der Asiate ihn zu meinem Glück an, dann wankt mein gefühlloser Körper ein wenig, ehe er hochgehoben wird. Dabei fallen mir die Augen zu und somit wird mir mein einziger wahrer Anhaltspunkt, die Optik, genommen. Die gesprochenen Worte dringen dumpf und teilweise nur in Fetzen zu mir durch, sind undeutlich, kaum verständlich. Ich hätte so gerne losgeschrien vor Frust, dass ich so leblos dabaumel, total hilflos. Was, wenn ANGST mich noch anders kontrollieren wird? Wenn ich auch jemanden umbringe, wie Gally? Könnten die Jungs mir das jemals verzeihen? Könnte ich mir das jemals verzeihen?
Stimmengewirr hallt durch meinen Kopf, ich kann den Sinn der Worte nicht fassen. Sind wir im Gebäude? In Sicherheit? Wie viele haben es geschafft? Sind alle noch da? Newt, Thomas, Chuck? Chuck???
Verdammt, den Kleinen habe ich auch schon eine gefühlte Ewigkeit nicht mehr gesehen. Geht es ihm gut? Kümmert Thomas sich gut um ihn?
Das Murmeln wird leiser, stattdessen kommt nun eine Stimme halbwegs deutlich zu mir durch.
"Alina! Bitte!"
Oh Gott. War das gerade wirklich Minho? Oder fantasiere ich schon? So verzweifelt habe ich ihn noch nie gehört. Sollte ich mich jetzt gerührt fühlen, dass er sich solche Sorgen um mich macht?
"Alina. Komm schon. Bitte. Die Strunk, na los!"
Stimmengemurmel. Ein heiseres Flüstern, direkt neben meinem Ohr.
"Lass mich nicht alleine."
Das war eindeutig Minho. Ach du heilige Vogelscheiße...
"Es tut mir so leid Minho."
Newt.
Fuck! Hey, hallo! Ich lebe noch! Warum könnt ihr nicht mal Puls fühlen ihr Eierköpfe?
"Nein! Verdammt, sie schafft das."
Ja, genau. Ich schaff das. Ich muss nur wieder die Kontrolle über meinen Körper zurückbekommen.
"Minho, lass es gut sein."
Alby.
Alter, wollen die mich verarschen? Muss ich jetzt meine eigene Todesszene mitverfolgen oder was?
Minho gibt keine Antwort, dafür spühre ich seine raue Hand, die mir sachte über die Wange streichelt.
Halt.
Ich spühre.
Scheiß drauf was, aber ich spühre!!
Wie auftauendes Eis breitet sich immer mehr das Leben in meiner hohlen Hülle aus, doch bewegen kann ich mich immer noch nicht. Dafür werden die Stimmen klarer, deutlicher.
"Sie hat so viele von uns bis hierhergebracht. Wir schulden es ihr, dass wir weitermachen."
Wieder Alby. Wow, dass er so poetisch werden kann, hätte ich nicht gedacht.
Ein Schniefen rechts von mir.
"Ich hab dich lieb Alina."
Aww, das ist Chuck. Ich dich auch Kleiner!
"Wir werden sie alle vermissen Minho. Sie war ein wichtiger Teil von uns, und selbst wenn sie nicht von hier kam, hat sie nie aufgegeben. Sie ist mit Frieden aufgewachsen und war doch eine Kämpferin."
Newt. Okay, also diese Schlussworte kann ich mir schon noch anhören, die sind echt süß, dann würde ich wirklich gerne wieder auferstehen.
"Scheiße, sie... ihr hab ich echt komplett vertraut."
Clint. Ich könnte heulen, so rührend ist das gerade, aber nein, ich muss ja tot spielen.
Füßescharren, alle um mich erheben sich scheinbar. Die Wärme an meiner Wange verschwindet.
Moment.
Die hauen aber jetzt nicht wirklich ab, oder? Lassen mich einfach zurück. Pah! Aber nagut, wem kann mans verübeln? Ich würde meine Leiche auch nicht selbst mitnehmen, das ist sie nicht wert.
"Tschüss Alina. Ruhe in Frieden, meine Freundin."
Thomas.
Och nein. Bitte nicht. Bitte bitte bitte...!
"Na, wen haben wir denn da?"
Sofort verstummt jegliches Geschniefe, stattdessen gibt es nun erschrockene Aufschreie.
"Wer sind Sie? Was wollen Sie?"
sagt jemand, den ich nicht genau identifizieren kann. Panik schwingt in seiner Stimme mit. Ein raues Lachen ist die Antwort. Jorge? Was macht der Kerl schon hier? Meines Wissens schlafen die Jungs doch eine Nacht, ehe sie ihn treffen.
"Ich bin Jorge. Und der Anführer der Cranks hier."
höre ich ihn sagen.
Das ist mein Stichwort. Anscheinend, keine Ahnung.
Denn kaum hat er ausgesprochen, verschwindet plötzlich das Ziehen in meinem Nacken und mein Oberkörper schnellt ruckartig hoch wie eine überspannte Feder, ich sitze, noch bevor ich die Augen offen habe.
Mit ausgestreckten Finger zeige ich auf den Spanier, der mich leicht verdutzt anglotzt, dann aber sofort wieder ein undruchdringliches Pokerface aufsetzt und mich desinteressiert mustert. Aber ich weiß, dass es nur geschauspielert ist. Ich weiß, dass nichts stimmt, was er den Jungs erzählen wird. Ich weiß einfach alles.
"Wir"
keuche ich, die ungläubigen, teilweise schockierten Blicke der Lichter auf mir ignorierend,
"unterhalten uns jetzt. Sofort."
Mal ein längeres Kapitel. Jetzt kommen wir zur nächsten Etappe, die Stadt. Hehe >:) Habt ihr Vermutungen, was passieren könnte? :3
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