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8. Kapitel

Alexius' Sicht:
Delea's Eltern waren eingetroffen und verhandelten mit Vater. „Athen und Delos könnten sich vereinen. Athen würde wachsen.", sagte der König von Delos. Er wollte, dass sein Sohn König von Athen  werden würde, doch Vater ließ das nicht zu. „Delos ist eine kleine Insel. Das nützt Athen nichts. Ihre Tochter wird mit meinem Sohn verheiratet! Dann besteht eine Freundschaft unserer Reiche, aber es wird nicht zu einer Zusammenlegung kommen!", widersprach er und haute seine Faust auf den Tisch im Audienzsaal. Der König von Delos gab sich geschlagen und schüttelte meinem Vater die Hand. Er verließ den Saal zusammen mit seiner schönen Frau, der Delea sehr ähnlich sah. Auch ich durfte den Raum verlassen und ich ging zu meiner Mutter.
Sie saß auf der Terrasse vor ihrem Gemach und schaute sich den Sonnenuntergang an. „Mutter? Was soll ich machen?", fragte ich sie. Sie drehte sich zu mir um und sah mich mit einem gütigen Blick an. „Hör vor allem auf dein Herz. Was sagt es dir?", sagte sie und nahm meine Hand. Ich antwortete ohne zu zögern:„Ich möchte Delea heiraten und ihr ein guter Ehemann sein. Aber sie will das nicht. Ich kann sie zu nichts zwingen." „Sie will dich heiraten, sie hat keine Wahl. Sie muss jemanden heiraten. Du zwingst sie nicht, das machen ihre Eltern und dein Vater.", sie munterte mich auf und zauberte mir ein Lächeln auf das Gesicht. Vielleicht hatte sie recht. Ich umarmte sie und setzte mich neben sie. Ich sah auf die Sonne und auf die großen Wellen, die gegen die Küste schlugen. Poseidon war wütend.
„Geh in dein Bett. Du heiratest morgen.", sagte Mutter mit einer sanften Stimme. Sie gab mir einen Kuss auf die Stirn und entließ mich.
Ich ging in mein Gemach und legte mich in das große Bett. Ich konnte es selber kaum fassen. Ich würde morgen heiraten. Delea war eine hinreißende Frau. Ich wollte sie aus tiefstem Herzen heiraten. Morgen würde ein ganz besonderer Tag werden. Ich wusste nicht genau, was morgen geschehen würde, dennoch freute ich mich sehr.
Ich fühlte mich einsam und fasste einen Entschluss: ich wollte diesen Abend mit Delea verbringen.
Ich schlich über die Terrasse zu dem Fenster ihres Zimmers, aus dem sie zufällig starrte. Ich winkte ihr zu und zeigte ihr, dass sie zu mir kommen sollte. Sie kam zu mir und rannte mit mir zum Strand. Ich legte mich neben sie in den Sandbund genoss diese schönen Augenblicke.
„Alexius? Willst du mich heiraten?", fragte sie nach kurzer Zeit und die Antwort fiel mir überhaupt nicht schwer:„Ja" Meine Antwort war kurz und bestimmt, ganz im Gegensatz zu meiner Liebe.
Ich strich ihr eine Strähne aus ihrem Gesicht und ihre Wangen liefen zartrosa an. „Liebst du mich?", fragte sie schüchtern und auch diese Antwort fiel mir nicht schwer:„Ja." Aber ihre Reaktion irritierte mich.„Dann kann ich dich beruhigt heiraten.", sagte sie und nahm meine Hand.
Sie wollte mich wirklich heiraten, Schoß mir durch den Kopf. Und als ich sie das nächste mal ansah, war sie auch schon eingeschlafen. Sie lag, so schön wie eine Göttin, dort und schlief. Für einen Moment genoss ich ihre Nähe, aber dann trug ich sie in ihr Bett.
Ein leises Seufzen ertönte von mir als ich sie schlafend dort liegen sah. Mit einem breiten Lächeln begab ich mich nun wieder in mein Gemach und fand auch schon sehr bald den Schlaf.

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