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55. Kapitel

Alexius

Ich wachte früh auf und beschloss, jeden Augenblick dieses Tages mit Delea zu genießen.
Ich schlich mich heraus und lief zu meiner Mutter.
"Guten Morgen, Mutter. Verbreite die Nachricht, dass Delea zurückgekehrt ist und entschuldige uns bitte für den ganzen Tag. Heute werde ich weder König noch Hausherr oder Sohn sein, heute gehört mein Tag meiner Gattin.", erklärte ich schnell.
"Sie ist zurück? Wie wunderbar. Genießt den Tag, aber morgen gehört ihre Zeit auch mir und Penthesilea.", sagte Mutter.
"In Ordnung, Mutter. Wir sehen uns morgen.", verabschiedete ich mich.
Darauf holte ich unser Frühstück aus der Küche und ordnete an, dass uns das Abendessen gebracht werden würde.
Im Zimmer angekommen stellte ich das Tablett mit dem Frühstück ab und legte mich wieder neben die schlafende Schönheit.
Ich übersäte ihr Gesicht mit Küssen, bis sie ihre Augen öffnete.
"Sei geduldig. Wir haben schließlich den ganzen Tag Zeit.", sagte Delea verschlafen.
"Du hast zugesagt und jetzt überlass mir bitte das Ruder."
Ich zwinkerte ihr zu und beugte mich für einen langen Kuss zu ihr hinunter.
Jede Faser meines Körpers genoss die Nähe meiner wunderschönen Frau.
"Du weißt aber, dass ich stur bin, oder?", flüsterte sie und setzte sich auf.
"Du hast keine Chance.", erwiderte ich grinsend und zog ihren Oberkörper wieder hinunter.
Nase an Nase lagen wir nebeneinander und sahen uns in die Augen.
"Du bist wunderschön, weißt du das?", hauchte ich.
Sie wurde sofort rot und hob ihre Schultern.
"Ich liebe jeden Teil von dir. Dein wunderschönes Äußeres, deinen messerscharfen Verstand und dein liebevolles Herz. Ohne dich will ich nicht leben. Und es tut mir sehr leid, dass ich dich weg gestoßen habe. Bitte verzeih mir.", flüsterte ich verträumt.
Ich streichelte ihre Wange und vertiefte meine Blicke in ihre strahlenden Augen.
"Ich verzeihe dir.", sagte sie.
"Hörst du? Ich liebe dich.", beteuerte ich nochmals.
"Ich verlasse dich nicht wieder, bis der Hades mich erwartet. Und dort werde ich auf dich warten und dann werden wir ewig zusammen sein", nur eines hätte ich noch lieber gehört, als diese Worte.
Nur das 'ich liebe dich' fehlte mir zu meinem Glück.
"Sag es schon.", bat ich Delea aufdringlich.
Sie grinste und ließ mich warten.
"Ich liebe dich, Prinz Alexius von Athen."
Es klang aus ihrem Mund wie eine sanfte Melodie, die schönste Melodie, die ich jemals hören konnte.
"Ich habe dir bei der Hochzeit versprochen, eine gute Ehefrau zu sein, doch jetzt verspreche ich dir meine Liebe. Mein Herz soll für alle Zeit dir gehören.", sprach sie klar und ehrlich.
"Darf ich dich jetzt küssen?", fragte ich neckend und legte meine Hände um ihre Schultern.
Ihre Hände wanderten in meinen Nacken und ihre Augen schlossen sich erwartungsvoll.
Ungeduldig küsste ich sie und spürte mit einem Mal ein Kribbeln in meinem Bauch.
Es war ein angenehmes Kribbeln.
Ich zog sie nicht näher an meinen Körper heran und nahm ihr Dasein klar wahr.
Es war so surreal und real gleichzeitig, dass mein Herz nach Beweisen verlangte.
Zum ersten Mal in meinem ganzen Leben waren Herz und Kopf sich einig.
Sie wussten beide, dass ich Delea liebte und jeden Tag meines Lebens dafür kämpfen sollte, dass sie es auch tat.

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