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50. Kapitel

Es ist kaum zu glauben, dass das hier schon Kapitel 50 ist. Mir sind Alexius, Delea und Aristea sehr ans Herz gewachsen und ich bin froh, zu sagen, dass es noch lange nicht vorbei ist.
Viel Spaß beim Lesen!

Alexius

"Ihr werdet in unser zweites Haus ziehen und euch entspannen.", sagte ich ruhig zu den drei Frauen vor mir.
"Was werden wir?", fragte Delea ungläubig.
"Du hast mich schon verstanden.", meinte ich.
"Das kannst du dir sofort aus dem Kopf schlagen! Ich verlasse dieses Haus nicht ohne einen triftigen Grund!", rief Delea laut.
"Delea, Alexius hat viel zu tun und wir können uns doch auch Mal entspannen.", versuchte meine Mutter Delea zu beruhigen.
Doch diese wurde nur aufgebrachter:
"Ich habe mich lange genug entspannt, mein ganzes Leben lang habe ich nichts bedeutendes getan.", rief meine Ehefrau noch lauter.
Penthesilea war die Situation eindeutig unangenehm, sie tritt von einem Fuß auf den anderen und spielte mit ihren Haaren.
"Lasst ihr uns bitte kurz allein?"
Es war eher eine Aufforderung als eine Frage, aber sie mussten auch nicht alles mitbekommen.
Die Frauen nickten und verließen hastig den Raum.
"Du wirst gehen.", sagte ich nachdrücklich, nachdem die Tür geschlossen war.
"Warum sollte ich?", stichelte Delea zielgerichtet.
Sie wollte mir klar machen, dass ich nicht über sie bestimmen kann, aber genau das konnte ich.
"Weil ich das sage.", rief ich.
"Warum sollte ich?", wiederholte sie deutlich lauter.
"Weil ich dich nicht hier haben möchte!", schrie ich aufgebracht zurück.
Die Prinzessin erstarrte für einen Augenblick und ihr Gesicht strahlte Verletzlichkeit aus.
Ich hatte einen wunden Punkt getroffen, absichtlich, und direkt nach meinen Worten wurde mir die Tragweite meines Handelns bewusst.
Doch ich konnte es nicht rückgängig machen.
Ihr Schmerz knabberte an meinem Herzen.
Ich musste standhalten.
Ich durfte nicht weich werden.
"Gut.", murmelte sie kalt.
Darauf drehte sie sich um und wollte gehen.
Ich zog sie mit Leichtigkeit an mich und küsste die überwältigte Prinzessin.
Dieses Mal war nicht ich derjenige, der zurückzog, es war Delea.
Und erneut schlug es mir ins Gesicht, was ich angerichtet hatte.
"Du sagtest, du wärst immer an meiner Seite. Es war ein Fehler, das zu glauben.", flüsterte Delea gekränkt.
"Geh nicht.", flehte ich sie an.
"Du kannst dich nicht entscheiden.", war ihre kalte Antwort.
Ich hatte es mehr als verdient und trotzdem oder gerade deshalb schmerzte es so sehr.
Ich hatte ihr alles geben wollen, sie beschützen wollen und habe alles in einem einzigen Satz zerstört.
Wie kann man einer von Grund auf zurück gewiesenen Frau sagen, man wolle sie nicht bei sich haben?
Und das obwohl es eine Lüge war?
"Delea", flehte ich verzweifelt.
"Ich liebe dich.", flüsterte die Prinzessin, als sie mir mit enttäuschtem Blick einen Kuss auf die Wange gab.
Eine Träne lief über das wunderschöne Gesicht.
'Ich liebe dich doch auch!', wollte ich schreien, aber ich tat nichts.
Es war wohl der größte Fehler meines Lebens, ihr nicht hinterherzulaufen, sie an mich zu drücken und mit Küssen zu überschütten.
Sie schloss die Tür und ich fiel auf die Knie.
Sie ging und ich zerbrach.
Und ich war an dem Leiden Schuld.
Ich zerstörte mich, indem ich sie zerstörte.
Nichts war schlimmer als ihr trauriger Blick.
Nichts war schöner als ihre Zuneigung.
Die Zuneigung, die ich von mir gestoßen hatte.

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