Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

46. Kapitel

Aristea

"Man hört immer nur von der Großartigkeit der Götter, doch ich spürte diese in einem wundervollen Gotteskind. Ihr, meine Kinder, seit ein Geschenk. Doch sagt mir die Namen.", sagte ich leise.
Ich war erstaunt, denn als Delea's Eltern uns besucht hatten, wirkte keiner der beiden göttlich.
Und meine Schwester hatte sich anscheinend auch auf einen Gott eingelassen.
"Meine wirkliche Mutter ist die Göttin Hekate und Penthesilea's Vater trägt den Namen Ares.", erklärte mir die zarte Delea.
Das einzig Wichtige war das Beisammensein mit meiner Familie, ganz gleich aus welchem Grund.
Familie war das, für jenes es sich zu leben lohnt.
Ich liebte meine Schwester, ich liebte meinen Sohn und seine Frau und ich liebte auch meine Nichten, dazu bräuchte ich sue auch nicht kennen.
"Erzählt mir erst die ganze Geschichte, bevor wir weiter verfahren.", forderte ich sanft.
Delea lehnte sich an meinen Sohn und schaute ihn verträumt in die Augen.
Liebe.
Das war Liebe.
"Als wir an der Küste des Schwarzen Meeres entlang fuhren, kamen wir unabsichtlich nach Sinope und wurden dort von Otrera aufgenommen. Delea hat gelernt zu kämpfen und wir haben Penthesilea und ihre Schwester Hyppolyta kennengelernt.", erzählte mein Sohn.
Nach einem verzauberten Blick in die Augen seiner wunderschönen Frau, setzte diese die Erzählung fort:
"In dem Wald ist mir Artemis erschienen und wollte mich in ihren Jägerinnen aufnehmen", Alexius riss seine Augen voller Angst auf,", aber ich konnte nicht mit der Göttin gehen. Darauf erzählte sie mir, dass wir Athen verändern können und offenbarte mir unabsichtlich die Identität meiner Mutter."
Alexius sah traurig aus.
"Du hast mir nicht erzählt, dass sie dir dieses große Angebot gemacht hat."
Ich hörte gebannt weiter zu.
"Es war nicht wichtig, ich würde dich nie verlassen.
Schließlich sind wir aufgebrochen und zurückgekehrt."
Sie umarmte den erleichterten Alexius und sah mich an.
"Es scheint, ihr seid zusammen glücklich. Das nennt sich Liebe.", ein leises Seufzen stahl sich über meine Lippen, als ich dies sagte.
"Ich habe auch einiges zu berichten. Manuel ist verstorben, er wurde heute morgen tot im Bett aufgefunden. Es ist Zeit für einen neuen Herrscher. Es hat sich nicht viel verändert: Ich habe die Kinder einer Sklavin adoptiert und gelebt."
War ich traurig?
Trauerte ich um den Tod Manuels?
Ich war unsicher.
Ich wünschte keinem Menschen, vor allem den Bösen, den Tod.
Dennoch belästigte mich dieser Mann fast mein ganzes Leben lang.
"Dann müssen wir zwei Dinge verkünden: Die Ankunft des Prinzen und den Tod des Königs.", sagte Penthesilea.
"Das ist wahr. Der Rat muss einberufen werden.", stimmte Alexius zu.
Ich nickte nur, denn ich war in Gedanken versunken.
Ich fragte mich, ob Alexius diesem Amt gewachsen war.
Ich fragte mich, ob das Richtige passierte.
Ich fragte mich, ob Alexius akzeptiert werden würde und wie es mit Delea geschehen würde.
Würde sie letztendlich doch das Schicksal einer unglücklichen Frau erleiden, weil Alexius seinen Vater nachahmte?
Würde sie doch nur die Frau hinter dem König sein?
Würde Alexius den richtigen Weg wählen?
Es wurde Zeit, zu Hekate zu beten, zu der Göttin der Weggabelungen zu beten. 

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro