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41. Kapitel

Delea's Sicht

Ich ließ mich neben Alexius auf das Bett sinken und rückte nah an meinen Ehemann heran.
"Ist alles gut, Prinzessin?", fragte Alexius zaghaft.
Ich nickte nur leicht und vergrub mein Gesicht in der Decke.
Er strich mir über dem Kopf.
"Willst du wirklich zurück?", fragte er besorgt und ich hob mein Gesicht aus der Decke.
"Ja, ich weiß, dass es nicht einfach sein wird. Aber ich werde alles dafür geben, etwas zu verändern.", antwortete ich aufrichtig.
"Und ich werde deine Seite nie verlassen, bis der Hades uns trennt und selbst dort werde ich auf dich warten.", versprach er hoch und heilig.
Ich lächelte ihn müde an.
Was ich bei ihm fühlte, fühlte ich nie zuvor.
Er war das beste, das mir passieren konnte.
"

Jetzt ein ganz anderes Thema, Delea: Möchtest du Kinder?"
Ich war überwältigt, er ließ mir die Wahl.
Ich wurde nicht gezwungen.
Mein Herz pochte wild, als würde ich vor einem Wildschwein davonlaufen.
Ich wollte nur meinen Körper an dem seinen spüren und ihn nie wieder loslassen.
Mein Körper kribbelte von den Zehenspitzen bis zu dem Haaransatz, besonders mein Bauch.
Es ist die wahre Liebe, dachte ich nur.
"Ich habe nie darüber nachgedacht, in ich Kinder haben will. Ich bin immer davon ausgegangen.", murmelte ich.
Liebe war etwas, das selten erfüllt wurde. Frauen wurden einfach verheiratet, sie hatten keine Wahl.
In meinen Ohren erklang das Lachen des Eros.*
"Ich habe auch nie darüber nachgedacht, deshalb ist jetzt die perfekte Zeit dazu."
Im schwachen Mondlicht, das durch das Fenster drang, konnte ich ein Lächeln auf Alexius Lippen sehen.
Er drehte sich und stützte sich mit seinen Armen so über mir ab, dass seine Brust parallel zu meiner in der Luft schwebte.
Als er sich zu mir runter beugte, kitzelten seine Haare mein Gesicht und sanfte Worte fielen von seinen Lippen wie der Morgentau von dem frischen Gras.
"Ich möchte nur Kinder von dir und niemand anderem."
Seine Worte erklangen wie eine Melodie in meinen Ohren und trieben mir eine Röte in das Gesicht.
Ich legte meine Arme in seinen Nacken und zog ihn zu einem kurzen Kuss herunter.
Er wehrte sich nicht, er war ganz er selbst.
Er küsste erst meine Stirn, dann meine Nasenspitze und zuletzt erneut meinen Mund mit seinen rauen Lippen.
Irgendwann ließen seine Arme nach und er rollte wieder zur Seite.
Ich fuhr mit meiner Hand über den leicht bedeckten Oberkörper und spürte dessen Muskeln.
Er übte etwas Druck auf meinen Rücken aus und zog mich näher heran.
Es schien gar nicht nah genug sein zu können.
Wir küssten uns abermals und er massierte meinen Rücken.
Ich krallte mich an dem starken Oberkörper fest und legte mich in die beschützenden Arme Alexius'.
Ich hörte auf, ihn zu küssen und legte meinen Kopf unter sein Kinn auf die breite Brust.
Als Alexius seine Augen schon längst verschlossen hatte und in die Traumwelt eingetaucht war, ließ er mich noch immer nicht los und ich ihn auch nicht.
Ist es wahre Liebe, Mutter?
Ich wusste nicht, wie oder warum, aber ich erreichte meine Mutter Hekate.
Ja, mein Schatz. Es ist die wahrhaftigste und schönste Liebe, die ich je gesehen habe. Deine Zukunft wird voller Liebe sein, antwortete sie in meinem Kopf.
Ich bin dir sehr dankbar, Mutter.
Nun konnte auch ich mit einem wohligen Gefühl einschlafen.

* Kleine Anmerkung: Eros ist das griechische Gegenstück zu Amor, dem Gott der Liebe ;)

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