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40. Kapitel

Delea's Sicht

"Kommt mit, Kinder! Ich zeige euch meine Welt.", sagte meine Mutter, Hekate, lächelnd.
Ich stand langsam auf und zog Alexius hinter mir her.
Ich lächelte erwartungsvoll und gab Hekate meine Hand.
Innerhalb eines Wimpernschlages befanden wir uns an einem ganz anderen Ort.
Es war dunkel, noch dunkler als in unserem Zimmer, sodass meine Augen sich erst daran gewöhnen mussten.
Langsam erkannte ich erst Umrisse und schließlich auch feinere Details.
Die geräumige Höhle war hauptsächlich in kalten und dunklen Tönen eingerichtet und man konnte überall Bücherregale und magische Utensilien, wie Edelsteine, sehen.
M

eine Mutter ging zu einem violetten Liegesofa und bat uns das zweite zu besetzen.
Alexius kam aus dem Staunen über die Unterwelt nicht mehr heraus und ich zog ihn schlicht und einfach hinter mir her.
"Du siehst sicher ein, dass dieser Ort völlig ungeeignet für ein kleines Kind. Ich bereue es zutiefst, dich weggeben zu haben. Könnte ich die Zeit zurück drehen, würde ich es sofort machen, aber das übersteigt sogar meine Fähigkeiten.", flüsterte Hekate.
Ich lehnte mich an Alexius' starken Oberkörper und antwortete meiner Mutter:
"Es ist schon gut, Mutter. Ich habe gespürt, dass ich nie allein war. Es ist wirklich wunderschön hier."
Sie grinste und zündete eine herrlich duftende Kerze an.
Ein zarter Lavendelduft verbreitete sich in der Höhle und löste ein heimisches Gefühl in mir aus.
Ich fühle mich hier Zuhause, das stand außer Frage, und ich spürte eine Verbundenheit zu meiner Mutter.
Ich spürte, dass sie mich wirklich liebte und es war ein schönes Gefühl.
Ich wollte dort am liebsten für immer bleiben.
Mit Alexius und meiner Mutter.
"Mutter, kannst du mir einen Gefallen tun?", fragte ich zögerlich.
"Alles, was du willst."
Ich war erleichtert.
"Weißt du, wie es Aristea, Alexius' Mutter, geht? Kannst du es uns sagen?"
Ich wünschte es mir so sehr, dass ich eine Absage nicht hätte ertragen können.
"Ich habe immer ein Auge auf dich, mein Mädchen, und auch Aristea habe ich beobachtet. Sie hat zwei junge Mädchen aufgenommen und nachdem ihre Wunden wieder verheilt sind, ging es ihr gut.", sagte sie zu meiner Erleichterung.
Doch als ich den Inhalt vollständig aufgenommen hatte, war ich schockiert.
Nachdem ihre Wunden wieder verheilt sind?
Was hatte das zu bedeuten?
"Welche Wunden?", platzte es aus dem vorher so stillen Alexius heraus.
"Sie wurde nach eurem Verschwinden von dem König übel zugerichtet. Ich habe für eine schnelle Heilung gesorgt, aber Schmerzen hatte sie trotzdem.", sagte sie gelassen.
Meine Augen weiteten sich und Alexius ballte seine Hände zu Fäusten.
Ich zog Alexius noch etwas näher an mich heran und zog ihn in eine feste Umarmung.
Ich war mir sicher, er litt unter Schuldgefühlen und wollte ihm helfen.
Langsam entspannte er sich wieder und aus der festen Umarmung wurde eine sanfte.
"Die Zukunft hält für euch Großes bereit, Kinder und ihr werdet dem mit Würde und vor allem Hand in Hand entgegen treten. Aber jetzt müsst ihr euch ausruhen, ein langer Weg liegt vor euch. Ihr seid hier immer willkommen, ihr werdet wissen, wie ihr hier hin gelangt.", mit diesen Worten schickte sie uns wieder in unser Gemach bei den Amazonen.

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