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35. Kapitel

Alexius' Sicht

"Lass uns lieber über etwas anderes reden. Du kämpfst gerne, oder?"
Ich versuchte von dem Thema abzulenken.
Das Thema war mir unangenehm.
Ich musste mich damit abfinden.
"Oh ja, der Schwertkampf toll!", sagte Delea.
Es schien nicht schlimm zu sein, dass ich von dem Thema ablenkte.
"Ich habe noch nie so eine Begeisterung wie deine gesehen. Deine Augen haben magisch geleuchtet und du warst mitten drin. Nichts konnte dich ablenken.", flüsterte ich.
"Du übertreibst maßlos"
Sie lachte und gab mir einen Kuss auf die Wange.
"Das mache ich überhaupt nicht. Wenn drei Personen das so sehen, solltest du vielleicht darüber nachdenken, ob es stimmt.", sagte ich.
Doch Delea lachte immer noch.
Sie hatte ein wunderschönes Lächeln.
Sie strahlte heller als die Sonne und der Mond zusammen.
Dann musste ich auch lachen.
Sie war gut, sehr gut sogar.
Aber sie wollte es nicht wahr haben.
"Alexius? Ich will für immer mit dir zusammen bleiben. Verlass mich ja nie, okay?"
Sie legte ihren kleinen, hübschen Kopf auf meine Brust und kitzelte mich unabsichtlich mit ihren Haaren.
"Das verspreche ich dir, meine Prinzessin. Wir machen alles zusammen. Ich bin der Mann an deiner Seite, so wird es immer sein und hoffentlich niemals anders herum."
Ich versprach meiner Prinzessin, immer hinter ihr zu stehen und sie niemals zu unterdrücken.
Ich sprach aus tiefster Seele und aus vollem Herzen.
"Mein Prinz...", setzte sie an,"... ich danke dir, für alles."
Es klopfte an der Tür.
Hyppolyta trat herein und sah grinsend zu uns herüber.
"Hallo, ihr zwei Turteltauben. Mutter fragt, ob ihr beim Aufbauen von dem Lagerfeuer helfen wollt. Das macht meistens viel Spaß und alle machen es zusammen. Sogar Mutter sammelt Feuerholz.", sagte sie.
Wir sagten ihr zu und versprachen gleich zu kommen, wenn wir uns umgezogen hatten.
Wir beide zogen einen sommerlich leichten Chiton an.
Die seidenen Tücher umspielten ihren zarten Körper wundervoll und zeigten die strahlende Schönheit meiner Braut.
Ich legte ihr die Kette um, die ich ihr geschenkt hatte und umarmte sie fest.
Ich wollte meine Prinzessin nie wieder loslassen.
Ich legte ihr meinen Arm um die Hüfte und ging mit ihr zusammen aus dem Palast heraus auf den großen Platz inmitten des Lagers.
Otrera, Hyppolyta, Penthesilea und viele unbekannte Amazonen sammelten Feuerholz für ein riesiges Lagerfeuer zusammen.
Wir gingen auf Otrera zu und fragten:
"Wie können wir helfen?"
"Ihr könnt euch entweder in der Küche anschließen oder mit in den Wald kommen und trockene Zweige sammeln", sagte sie freundlich.
"Ich helfe wohl besser in der Küche. Schließlich wurde mir das ja zu Genüge näher gebracht. Alexius, du bist wahrscheinlich im Wald hilfreicher.", beschloss Delea.
Ich wollte mich eigentlich nicht von ihr trennen, aber sie hatte Recht.
Sie hatte kochen gelernt und ich war stark.
Ich folgte Otrera in den Wald und staunte über die Vielfalt der Pflanzen.
Der Wald war wirklich wunderschön.
Die Vegetation war ausgeglichen und unberührt.
Keine abgeholzten Baumstämme und keine breiten Trampelpfade.
Der Wald war ein Teil der begrenzten, unberührten Natur, die es noch gab.
Die Abendsonne fiel durch die Blätter auf den Erdboden, wo kleinere Pflanzen wie Gräser und Sträucher ihr Zuhause hatten.

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