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31. Kapitel

Delea's Sicht

Die Sonne kitzelte mich wach.
Alexius war bereits wach und zog sich eine Chiton an.
Ich beschloss heute kein Kleid anzuziehen und direkt mit Alexius zu dem Training zugehen.
"Guten Morgen, meine Prinzessin.", begrüßte Alexius mich munter.
"Guten Morgen, mein Prinz", antwortete ich fröhlich.
"Die Lederkleidung steht dir."
Er grinste.
"Komm!", rief ich und zog Alexius hinter mir her.
Auf dem Weg auf den Trainingsplatz kamen wir an Otrera vorbei.
"Kommt ihr gar nicht zum Frühstück? Schön, dass ihr euch wieder verträgt.", fragte sie freundlich.
Dass wir uns wieder vertragen?
Schön?
"Aber-", stotterte ich.
Sie zwinkerte mir zu.
"Als Königin und Schwester hat man da so ein Gefühl für."
"Ich dachte wir könnten direkt trainieren.", erklärte ich kurz die Absichten.
"Kinder, das Frühstück ist die wichtigste Speise des Tages. Penthesilea und Hyppolyta frühstücken heute mit uns. Alexius sollte meine Töchter auch kennenlernen.", sagte sie.
Wider unserer eigentlichen Planung, stimmten wir dem Frühstück zu.
Und es war keine schlechte Entscheidung.
"Das ist dann also unser Cousin Alexius?", fragte Penthesilea, als wir uns zu den anderen Amazonen gesetzt hatten.
"Ja. Und du bist?", sagte Alexius.
"Penthesilea und das ist meine Schwester Hyppolyta.", stellte sie sich und ihre Schwester vor.
Ich freute mich sehr auf das Training und schlang hastig ein wenig Brot hinunter.
Als Penthesilea sich zum Training verabschiedete, nutzte ich die Gelegenheit:
"Wir wollten auch zum Training. Dürfen wir dich begleiten?"
"Selbstverständlich.", sagte sie und setzte ihren Weg mit Alexius und mir fort,"Wie weit bist du mit deinem Training, Delea?"
"Ich habe gestern das erste Mal ein Schwert in der Hand gehalten. Zuhause habe ich nur tanzen dürfen. Cyana bringt es mir bei.", erklärte ich ihr.
Sie staunte, doch mir war vollkommen schleierhaft warum.
"Sie scheint dir viel zuzutrauen."
"Wieso? Ich habe dich noch nie gekämpft."
Nun war ich vollkommen verwirrt.
"Wenn Cyana dir ein Schwert in die Hand gibt und das schon beim ersten Training, dann bedeutet das, dass du gut sein musst. Gibst du mir deinen ersten Kampf, Lady?"
Sie musste scherzen.
Es war unmöglich, dass ich, die niemals auch nur ein Schwert berührt hatte, talentiert sein könnte.
"Du glaubst nicht daran? Probier es doch einfach aus.", ermutigte sie mich.
Damit hörte sie auch nicht auf, bis ich zustimmte mit ihr zu kämpfen.
"Sei gegrüßt, Delea.", rief Cyana, als sie mich sah," Du hast jemanden mitgebracht."
Cyana kam näher und reichte mir das Schwert, das wir gestern rausgesucht hatten.
"Ich habe ja von dem Mann im Palast gehört, aber ich habe es für ein Gerücht gehalten. Es klingt einfach zu verrückt.", scherzte sie.
"Das ist mein Ehemann Alexius. Penthesilea wollte gleich gegen mich kämpfen, lass uns doch schnell starten. Hast du etwas dagegen, wenn Alexius mit uns trainiert?", fragte ich sie.
"Nein. Der Mann soll ruhig zeigen, was er kann. Penthesilea will gegen dich kämpfen?"
"Sie meinte, du hieltest mich für talentiert, da du mir ein Schwert in die Hand gibst. Klingt komisch."
"Nein, sie hat recht. Ich wusste nur nicht, dass ich so leicht durchschaubar bin. Dann sollten wir uns direkt aufwärmen."

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