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11. Kapitel

Alexius' Sicht
Die Morgensonne kitzelte meine Nase als ich aufwachte und mein erster Gedanke war bei Delea. So wie es auch mein letzter Gedanke gestern Abend gewesen war.
Ich sollte ihr endlich zeigen, dass sie wundervoll war, wie ich sie sah und wie sehr ich ihr etwas anderes wünschte.
Schnell zog ich meine Kleidung an und ging schnellen Schrittes über die Flure, die mich zu Delea's Zimmer führten.
Leise öffnete ich die Tür und lehnte die nur an, damit ich keinen Laut machte.
Ich beugte mich über die schlafende Schönheit und flüsterte:„Guten Morgen, Hemera ist aufgestanden. Komm mit mir. Nur kurz durch die Küche und dann will ich dir etwas zeigen."
Sie öffnete ihre Augen und lächelte mich an. Ich nahm ihre zarte Hand und half ihr hoch. In einem weißen Schlafgewand aus Seide stand sie vor mir und schaute kritisierend an sich selbst hinunter. Ich nickte verstehend und setzte mich auf das große Bett, während sie sich im anliegenden Badezimmer ein luftiges Kleid anzog.
Hintereinander schlichen Delea und ich die Flure entlang zur Küche. Ich packte ein Brot, Trauben und Käse in einen Korb und schlich mit Delea weiter.
Draußen nahm ich die zarte Gestalt und trug sie auf meinen Händen weiter. Kichernd rannten wir Richtung Strand, wo ich sie unter einem blühendem Olivenbaum absetzte.
Darauf ließ ich mich in den feinen Sand fallen und betrachtete Delea's Schönheit in dem Licht der aufgehenden Sonne. Einfach perfekt.
Ihre Augen funkelten und strahlten.
Könnte ich sie glücklich machen? Als Königin?
Wahrscheinlich nicht, aber andererseits ist es besser als bei einem stinkenden und stinkreichen Mann zu landen. Ein Konflikt mit mir selbst, der wohl nie beseitigt werden wird.
Wortlos schaute sie mir tief in die Augen und setzte sich nach eindringenden Momenten in meine Arme. Sie lehnte sich einladend an mich und schloss für kurze Zeit die Augen. Ich legte meine Arme um sie und lenkte meinen Blick auf das mehr mit ihren riesigen Wellen.
Ich genoss diese Momente, diese Zeit der Sorglosigkeit, all mein Kummer wurde mir genommen.
Die Prinzessin drehte ihren kleinen Kopf wieder in meine Richtung und drückte mir einen kurzen Kuss auf die Wange. Für wenige Sekunden glaubte ich, mein Herz bleibe stehen und mein Kopf funktioniere nicht richtig. Eine Starre, in der sich ein warmes und unbekanntes Gefühl wie ein Schauer in mir ausbreitete.
Ich strich liebevoll über ihre dichten Haare und glättete somit die kleinen Härchen, die aus der Frisur abstanden.
Eine wahre Prinzessin, meine Prinzessin.
Lange beobachteten wir noch gemeinsam das Geschehen der Natur, bis Delea flüsterte:„Lass uns hineingehen."
Ich sammelte alle Sachen zusammen und trug die müde Prinzessin hinein in das Schloss.
Dann legte ich sie behutsam auf das Bett und strich ihr über die Wange.
Sie nahm meine Hand und flüsterte schlaftrunken:„Bleib."
Ich legte mich neben die Schönheit und betrachtete sie noch beim Schlafen. Sie strahlte Frieden aus, wie ich es noch nie gesehen hatte. Eine tiefe Ruhe und Entspannung, die ein lebender Mensch wohl nie ausstrahlen konnte, aber sie konnte es. Ich war so froh, dass sie mein war.
Das war der schönste Tag meines Lebens, dachte ich, bevor mir meine Augen zufielen.

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