Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 6

Die nächsten Tage vergingen recht schnell und ereignislos. Ich hielt mich ein bisschen von Satoru fern, auch wenn das nicht allzu leicht war, da er wirklich jeden Tag zum Training kam. Ich war ja froh, dass er sich endlich der Verantwortung bewusst war, die er den anderen gegenüber hatte. Aber ich wusste einfach nicht, wie ich mit meinen Gefühlen umgehen sollte. Und er schien es ja auch nicht zu begreifen, warum sollte also ich die Bescheuerte sein, die ihn darauf ansprach? Ich war seine Ex ... ich war weg gewesen, also musste ich jetzt auch damit leben, dass er jemand anderen hatte.

In den Tagen waren auch meine Uniformen angekommen, was mich noch einmal in die Vergangenheit zurück schleuderte. Ich hatte keine Lust mir was neues auszudenken, deswegen war es natürlich das einfachste gewesen mir die Uniform von damals geben zu lassen. Zudem hatte ich zwei verschiedene. Einmal ein Kleid mit einem langen Schlitz an der Seite, wo ich aber dann immer eine kurze Hose drunter zog, damit man meine Unterwäsche nicht sah. Dazu trug ich Overknees und Stiefel. Die andere Uniform war eine weite Hose und eine bauchfreie Jacke.

(Sommer-Uniform)


(Winter-Uniform)


Eigentlich mochte ich die beiden Outfits. Ich hatte sie ja auch selber zusammengestellt und doch erinnerte es mich sehr an damals, wie noch alles normal und einfach für mich war, als ich noch glücklich mit allem war, nichts angezweifelt hatte.

Was meine Wunden anging war Shoko wirklich die Beste. Zwar war mir klar, dass mein Hals eine Narbe bekommen würde, denn dafür war die Haut zu sehr verätzt worden, aber daran konnte ich nichts ändern. Ich war nur froh, als endlich der Verband ab konnte und ich endlich duschen gehen konnte.

Auch mussten Satoru und ich noch einmal raus, um gegen Flüche zu kämpfen. Im Moment versammelten sich immer viele Flüche auf einem Fleck, aber es war kein einziger Sonderfluch mehr aufgetaucht, was auch ziemlich komisch war, sodass wir alle in Habacht Stellung waren. Es würde nicht mehr lange dauern, da würde sicherlich wieder einer auftauchen und ich hatte das Gefühl, dass sie von Mal zu Mal mächtiger wurden. Es konnte aber auch nur Einbildung sein.

Ich war gerade auf dem Weg zu meinem Zimmer, als ich gerufen wurde, dabei hatte ich gedacht, dass ich Satoru abgewimmelt hatte ... aber was redete ich mir ein? Es war Satoru.

"Makoto! Verdammt, jetzt bleib endlich mal stehen und rede mit mir."

"Ich rede immer mit dir, Satoru", seufzte ich, blieb aber nicht stehen. Vor meiner Zimmertüre hatte er mich dann eingeholt, was auch Schwachsinn war. Er hätte mich zu jeder Zeit einholen können. Aber er hatte es erst auf den letzten Metern vor meinem Zimmer getan und drückte mich jetzt gegen die Türe, stemmte seine Hände neben meinen Kopf gegen das Holz, damit ich ihm auch nicht ausweichen konnte. Wir kamen gerade von einem Auftrag wieder und ich war so schnell ich konnte abgehauen, bevor er wieder irgendwas sagen konnte. Und der Auftrag war ziemlich gut verlaufen, keiner von uns war verletzt worden, also wollte ich mir nur noch eine Dusche gönnen und ein bisschen ausspannen. Denn seit ich wieder hier war stand ich nur unter Strom, was aber auch wegen ihm war. "Scheiße, Satoru, was soll das?"

"Warum zum Teufel ignorierst du mich seit Tagen?", fragte er direkt, ging gar nicht auf meinen Protest ein. Ich schluckte. Er hatte seine Augenbinde abgenommen, sah mich durch hellblaue Augen an. Sie funkelten richtig, aber nicht im guten Sinne. Ich kannte dieses Funkeln. Er war an seine Grenzen gestoßen, er war kurz davor durchzudrehen.

"Satoru ...", hauchte ich, hob meine Hand und legte sie ihm auf die Schläfe. Er schloss kurz die Augen, sog meine Berührung regelrecht in sich auf.

"Antworte mir, Makoto."

"Ich bin nicht ..."

"Du bist mir aus dem Weg gegangen, meinst du echt, dass ich das nicht merke?" Jetzt öffnete er wieder seine Augen, sah mir direkt in meine. Aber ich konnte nicht. Ich sah ihn an und sah Grace. Also biss ich die Zähne zusammen und ließ meine Hand wieder sinken.

"Ich verstehe dein Problem nicht. Ich bin nur deine Teampartnerin und wenn wir zusammen draußen waren, haben wir gesprochen, ich habe dir den Rücken gestärkt und auch beim Training sehen wir uns. Außerdem hast du doch jetzt Grace." Ich musste es aussprechen ansonsten würde es mich noch irgendwann auffressen, auch wenn das hier gerade nicht die beste Situation war. Ich war wütend und es hörte sich eher wie ein Vorwurf an, als alles andere. Dabei hatte ich nicht das Recht ihn deswegen zu verurteilen.

"Grace?", war er verblüfft und blinzelte. "Wie kommst du ... weil sie letztens bei mir war?"

"Weil sie immer bei dir ist. Sie ist bei dir, steht so nah bei dir, fasst dich an, flirtet mit dir. Verdammt, Satoru, sag mir nicht, dass du das nicht bemerkst."

"Natürlich habe ich das mitbekommen, aber ich erwidere nichts dergleichen."

"So kommt es nicht rüber."

"Warte ... bist du eifersüchtig auf sie?" Meine Augen weiteten sich.

"Nein, ich ...", sagte ich sofort, wusste aber nicht wie ich mich weiter erklären sollte.

"Du bist gegangen ohne mir einen Brief dazulassen oder sonst irgendwas und jetzt verlangst du, dass ich zwei Jahre auf dich warte? Darauf hoffe, dass du zurückkommst? Ich hatte dir gesagt, dass es vorbei ist, wenn du gehst." Mein gesamter Körper spannte sich an, aber mein Herz brach langsam. Er hatte wirklich keine Gefühle mehr für mich? Gar keine mehr.

"Das weiß ich selber", murmelte ich, senkte den Blick. Ich ertrug es nicht ihm in die Augen zu sehen. Ich wusste ja selber, wie erbärmlich ich war. "Deswegen konnte ich nicht in deiner Nähe sein. Ich konnte meine Gefühle nicht abstellen, deswegen dachte ich, dass ...", fing ich an zu erklären, aber dann packte Satoru mein Kinn, hob mein Gesicht an und küsste mich. Ich riss die Augen auf, aber ich konnte nicht widerstehen. Auch wenn ich nicht genau wusste, was das hier sollte. Ich hatte seine Lippen auf meinen vermisst, deswegen konnte ich nicht anders, als den Kuss zu erwidern. Satoru löste seine Hände von der Türe, legte eine Hand auf meine Hüfte, zog mich näher an sich, die andere legte er mir auf den Hals, fuhr leicht mit den Fingern über meine Haut, um sie dann ein bisschen in meine Haare zu schieben und so den Kuss ein zu intensivieren. Ich legte auch meine Hand an seinen Hals, drückte meinen Körper mehr an seinen und krallte meine Hand in sein Shirt. Ich musste diesen Kuss auskosten, warum auch immer er mich küsste, es könnte der letzte sein, den ich von ihm bekam. Seine Zunge drang in meinen Mund und füllte ihn regelrecht aus. Er schmeckte so unglaublich gut, nicht herb aber auch nicht süß, es war schwer zu beschreiben, aber ich konnte nicht genug davon bekommen.

Wir lösten uns erst, als wir beide keine Luft mehr bekamen, aber selbst dann wollte ich den Kuss nicht abbrechen, weil ich Angst hatte, dass das mein letzter Kuss war ... aber Satoru trennte sich nicht endgültig von mir. Seine Stirn lehnte an meiner, unsere Lippen berührten sich noch leicht.

"Makoto", flüsterte er an meinen Lippen. "Du bist die einzige, die ich je wollte. Du bist alles, was ich brauche. Ich liebe dich und niemand anderen. Ich dachte, das hätte ich damals schon klar gemacht." Mein Herz sprang direkt in den nächsten Gang und ich brauchte nur in seine Augen zu sehen, um zu wissen, dass es die Wahrheit war.

"Aber Grace ..."

"Ist eine alte Freundin, deswegen habe ich dem ganzen keine Beachtung geschenkt", unterbrach er mich. "Verdammt, du bist die einzige, die ich so nah an mich herangelassen habe, Makoto. Bei dir kann ich runter kommen, du bist mein Ruhepol, ich dachte das wüsstest du."

"Ich bin gegangen, Satoru, du hast zu mir gesagt, dass wenn ich gehe, ich nicht mehr zurück kommen brauche."

"Ich weiß, dass ich das gesagt habe, aber das habe ich nur, weil ich ... ich konnte nicht glauben, dass du das Schoßhündchen der Ältesten geworden bist, also habe ich schon etwas in der Richtung vermutet, aber ich konnte mir nie sicher sein. Ich hatte das sagen müssen, damit du in Sicherheit bist."

"Warum hast du nicht direkt etwas gesagt, nachdem du wusstest, was los war?"

"Weil ich nicht wusste, ob ich es riskieren kann, dir wieder nahe zu sein, aber dann hast du so komisch reagiert."

"Ich habe so komisch reagiert? Wie sollte ich denn reagieren, wenn eine andere Frau die ganze Zeit in deiner Nähe ist? Ich habe dich verraten, wie konnte ich da noch wissen, dass du mich noch immer liebst?"

"Weil ich niemals aufgehört habe, dich zu lieben, Makoto." Mir schoss direkt die Röte ins Gesicht, was ihn lächeln ließ. Sanft strich er mir eine Strähne hinters Ohr.

"Ich habe auch nie aufgehört dich zu lieben, Satoru, und das werde ich auch nie", flüsterte ich.

"Dann sind wir uns endlich einig", hauchte er, beugte sich zu mir herunter und küsste mich wieder. Und wie wir uns einig waren.

Der Kuss wurde intensiver und Satoru griff einfach neben mich, um die Türe aufzumachen. Er stieß sie auf, ohne den Kuss zu unterbrechen und drückte mich in mein Zimmer. Mit dem Fuß kickte er sie wieder zu und schloss sogar ab. Kaum als das passiert war, drückte er mich weiter ins Zimmer bis zu meinem Schreibtisch. Der war definitiv näher als mein Bett.

Ich stieß nur leicht mit dem Becken gegen den Schreibtisch, dann packte Satoru mich auch schon und setzte mich hinauf. Alles ohne den Kuss zu unterbrechen, was nur gut war. Ich wollte diesen Kuss unter keinen Umständen beenden. Wobei es auch nicht schlimm war, wenn wir ihn beendeten. Ich meine, wir würden jetzt gleich noch so einige Dinge tun, außer Küssen.

Wie sehr ich ihn einfach vermisst hatte, alles an ihm. Wie er mich ansah, wie er mich berührte, wie er mich behandelte.

Wir mussten uns kurz lösen, um Luft zu bekommen, aber als er mich jetzt wieder küsste, merkte ich, dass er versuchte sich zurückzuhalten. Und dennoch küsste er mich mit solch einem Verlangen, dass es mir die Luft zum Atmen nahm. Nicht, dass ich durch den Kuss so schon wenig atmen konnte, aber das war egal. Ich biss ihm leicht in die Unterlippe, als wir uns kurz lösten, ließ meine Finger in seine Haare fahren. Auch wenn es jetzt zwei Jahre gewesen waren, es war, als wäre ich nie weg gewesen. Ich wollte ihn, mehr denn je und vor allem jetzt, damit ich noch genauer wusste, dass er mir gehörte und nicht Grace. Auch wenn er jetzt bei mir war, konnte ich nicht aufhören daran zu denken, was sie zu mir gesagt hatte.

Der nächste Kuss allerdings strotzte voller Ungeduld, die meiner in nichts nachstand. Ich wollte ihn und das schon seit ich wieder hier war. Es war nicht mehr auszuhalten. Ich ließ meine Hände über seine muskulösen Arme hinauf und über seine breite Schultern wandern und erwidere seinen Kuss mit ungezügelter Leidenschaft. Ich ließ meine Hände weiter über seinen Körper wandern bis runter zu seiner Hose. Allein durch seine Hose spürte ich schon, dass er hart war, was mir kurz die Luft zum Atmen nahm. Satorus helle Augen lagen auf mir, er wartete, ob ich ihm jetzt endlich die Hose aufmachte oder eben nicht. Aber ich konnte nicht warten. Diese Küsse waren der Wahnsinn gewesen und ich wollte ihn jetzt endlich wieder spüren und er mich ja auch, da war seine Erektion wohl Zeichen genug. Also packte ich seine Hose etwas fester und machte sie auf, schob sie etwas nach unten, damit sie an seinen Beinen herunter rutschte. Ich wartete nicht wirklich darauf, bis sie auf dem Boden ankam, ich schob meine Hand einfach in seine Boxer und umfasste ein bestes Stück, fing an ihn zu massieren. Ich sah ihm in die Augen, um zu testen, ob es ihm gefiel.

Satoru zog geräuschvoll die Luft ein und legte den Kopf in den Nacken. Das hieß ihm gefiel, was ich tat. Dann konnte ich mich aber auch nicht mehr zurückhalten. Ich drückte ihn ein bisschen zurück und ging von dem Schreibtisch herunter, nur um mich vor ihn zu knien und gleichzeitig seine Boxer herunter zu ziehen. Ich wartete keine Sekunde und nahm ihn in den Mund. Ich versuchte ihn noch ein bisschen zu ärgern und fuhr mit meinen Lippen über seine ganze Länge.

"Scheiße, Makoto", murmelte er und legte seine Hand auf meinen Kopf. Dennoch tat er nichts. Er versuchte die Kontrolle zu behalten. Aber dann riss sein Geduldsfaden. Er zog mich hoch, dabei küsste er mich hemmungslos. Ich stieß mit der Hüfte an den Schreibtisch und musste aufkeuchen, als er meine Oberschenkel packte und mich zurück auf diesen setzte. Seine Hände fuhren unter mein Kleid zu der kurzen Panty und zog sie herunter. Genauso wie ich eben, hielt er sich dabei auch nicht bei meinem Slip zurück. Er zog einfach beides auf einmal herunter. Sobald beides auf dem Boden lag, trat Satoru zwischen meine Beine und ich spreizte sie noch ein bisschen mehr. Die Luft zwischen uns war so angespannt und das nicht nur, weil wir beide scharf aufeinander waren. Ich spürte auch, dass er einfach mehr als angespannt war. Natürlich hatte ich mir darüber Gedanken gemacht, wie er das ohne mich aushalten sollte. Ich war sein sicherer Hafen, ich konnte ihm durch seine dunklen Gedanken führen, konnte verhindern, dass er durchdrehte. Ganze zwei Jahre hatte er jetzt niemanden gehabt, wo er die Luft rauslassen konnte, dass er noch nicht geplatzt war, war schon alles. Deswegen musste ich jetzt ablenken, das wusste ich. Aber auch er wollte das hier, wollte sich mit mir ablenken lassen, deswegen vergeudete er keine einzige Sekunde. Satoru fasste zwischen uns und drang mit einem Finger in mich ein. Ich krallte mich sofort in seine Schulter und stöhnte auf.

Er hörte nicht auf mich mit seinen Fingern immer und immer wieder zu reizen. Dabei küsste er mich so unverschämt leidenschaftlich, dass ich beinahe vergaß zu atmen. Das schaffte er immer mit seinen Küssen, ich war ihm einfach immer ausgeliefert. Ich konnte mich aber jetzt auch nicht zurückhalten, deswegen ließ ich wieder meine Hände über seinen ganzen Körper wandern. Störte uns aber dann kurz, weil ich ihm dieses lästige Shirt über den Kopf schieben musste. Ich brauchte Haut auf Haut, ich musste ihn spüren. Aber ich konnte mich nicht richtig konzentrieren, denn seine Finger trieben mich in den Wahnsinn, denn auch wenn ich unseren Kuss kurz gelöst hatte, seine Finger hatten nicht aufgehört mich zu reizen. Wir küssten uns wieder stürmischer, sodass unsere Zungen fast einen Kampf ausfochten, aber ich liebte es. Vor allem liebte ich es, wie er schmeckte. Dazu kam noch, dass er einfach so unglaublich nach Mann roch. Ich war süchtig nach ihm, so konnte ich es am einfachsten erklären. Und ich hatte ihn so sehr vermisst, hatte alles an ihm vermisst. Und wenn ich ehrlich war, hatte ich nicht damit gerechnet, dass ich noch einmal so mit ihm zusammen kommen konnte.

Satoru konnte sich nicht zurückhalten. Was aber vollkommen okay war. Wie er mich anfasste zeigte mir zu sehr, dass er mich wollte. Auch seine raue und dominante Art, wie er Besitz von mir ergriff. Ich liebte es.

Ich keuchte auf und musste mich von ihm trennen. Seine Finger ließen mir keine Sekunde Ruhe. Hätte ich gestanden, wären meine Beine bestimmt schon weich wie Pudding gewesen. Ich hatte mich auch schon mit einer Hand in den Schreibtisch gekrallt, weil ich spürte, wie ich langsam zum Höhepunkt kam. Und dennoch forderte mein Körper immer mehr von Satoru. Er merkte das und wurde dann doch langsamer. Das war noch schrecklicher, als meinen Orgasmus kommen zu spüren. Jetzt flaute er ab und ich keuchte unaufhörlich.

"Nicht", keuchte ich und Satoru grinste nur.

"Gott, du musst damit aufhören", hauchte er und küsste mich.

"Ich? Du bist derjenige, der mich einfach nur um den Verstand bringt."

"Ich werde auch nicht damit aufhören", sagte er mit belegter Stimme und packte mich unter den Kniekehlen. So zog er nur mein Becken weiter zu sich nach vorne. Ich keuchte erschrocken auf und musste mich hinter mir abstützen. Satoru wartete nicht lange und stieß dann einfach in mich.

"Satoru!", keuchte ich auf und schrie kurz danach, als er dann anfing seine Hüften gegen meine zu hämmern. Ich versuchte mich irgendwie in den Schreibtisch zu krallen, aber hier hinten fand ich einfach keinen Halt. Er war so unglaublich roh und gierig, aber das gefiel mir. Satoru hielt mich mit einer Hand fest, damit er weiterhin in mich stoßen konnte, mit der anderen fuhr er unter mein Kleid über meinen Bauch zu meinen Brüsten und nahm eine in seine Hand. Sie passte perfekt in seine große Hand und seine langen Finger fingen dann auch noch an meine Brustwarzen zwischen ihnen zu zwirbeln. Ich keuchte noch mehr auf, aber ich war ihm ausgeliefert. Durch seine Stöße konnte ich meinen Oberkörper nicht mehr oben halten und lehnte schon fasst mit dem Rücken an der Wand.. Aber dann fuhr seine Hand ein bisschen weiter und zog mich dann hoch, sodass ich mich jetzt in seine Schulter krallen konnte. So konnten wir uns auch wieder küssen. Ich schlang meine Beine um seine Hüfte, erwartete jeden seiner Stöße mit Freude. Aber jeder von ihnen traf mich so hart.

Satoru löste sich von mir, weil er das Tempo noch einmal steigerte, auch wenn ich dachte, dass das nicht mehr möglich war. Ich biss in seine Schulter, weil ich es nicht mehr aushielt. Bei jedem einzelnen Stoß, keuchte ich auf. Er steigerte meine Lust bis ins unermessliche und nicht nur die. Er ließ mich Sachen spüren, reizte mich. Und das auf eine harte aber auch überwältigende Art. Ich konnte nicht in Worte fassen, was gerade passierte. Das waren zwei Jahre in denen wir uns nicht so nahe sein konnten. Da war alles egal. Die Spannung, die sich aufgebaut hatte, musste jetzt raus. Denn ich hatte niemanden an mich herangelassen, ganze zwei Jahre nicht, es hatte nur Satoru für mich gegeben.

Mein Orgasmus kam schnell und so heftig, dass es mir den Atem nahm. Auch wenn Satoru ihn so lange hinauszögern wollte, konnte ich nicht mehr. Aber er war noch nicht fertig mit mir. Er küsste mich bestimmt und hob mich dann hoch. Mein Po war leicht wund, weil er durch seine harten Stöße auf dem Holz gescheuert hatte, aber das war mir sowas von egal.

Satoru trug mich zum Bett und legte mich sanft darauf. Ich biss mir auf die Lippe, als er über mich kletterte.

"Das musst du lassen", hauchte er. Ich grinste ihn an und ließ meine Hände über seine Wangen in seine Haare fahren.

"Was würde denn passieren, wenn ich es nicht lasse?", fragte ich. Als Antwort beugte er sich zu mir herunter und biss selber in meine Lippe.

"Ich kann für nichts garantieren, aber es macht mich rasend, wenn du das tust."

"Dann tu ich es wohl noch öfter.", damit küsste ich ihn. Er erwiderte, aber dann löste er sich von mir. Mein Kleid hatte ich immer noch an, aber da wir noch lange nicht fertig waren, packte er es endlich und zog es mir aus, mein BH fiel auch schnell. Meine Sachen hatten noch nicht einmal den Boden berührt, da küsste er mich wieder drängend, verlor keine einzige Sekunde. Ich seufzte auf, als seine Lippen dann über meine Wangen fuhren, zu meinem Hals und weiter hinunter zu meinen Brüsten. "Satoru!", quietschte ich auf, als er mir in die Brustwarze biss. Er grinste mich an.

"Entschuldige, ich konnte mich nicht beherrschen." Mein Atem ging noch immer keuchend. Seine Lippen rutschten immer weiter an meinem Körper herunter, küsste fast jeden Zentimeter meiner Haut, bis er an meinem Oberschenkel angekommen war. Ich trug noch immer die langen Strümpfe, die an meinen Oberschenkeln aufhörten.

"Scheiße, die sind so scharf", murmelte er und biss oben in den Saum. Ich keuchte auf, krallte mich in die Decke. Und dann stieß er wieder einen Finger in mich, ohne irgendeinen Vorwarnung. Ich dachte, er würde mich jetzt ein bisschen ärgern, aber nein. Mein Oberkörper bäumte sich automatisch auf.

Ich wollte mich erst nur auf seinen Finger konzentrieren, aber das war unmöglich, denn seine Lippen lagen an meinem Innenschenkel und verpassten mir einen Knutschfleck, aber ich konnte nichts tun, weil seine Finger mich unter Kontrolle hatten.

Mit seinen Lippen kam er wieder zu mir hoch, küsste sich aber einen Weg nach oben. Nebenbei stieß sein Finger erst langsam und dann immer schneller in mich. Mein Atem konnte sich kein bisschen beruhigen, denn ich keuchte immer weiter. Als er dann bei mir oben angekommen war, küsste er mich wieder heftig. Durch den Kuss wurde mein Stöhnen gedämpft, aber mein Körper bäumte sich auf, durch die Wellen an Lust, die er wieder in mir aufwallen ließ. Satoru biss mir in die Unterlippe und wurde noch ein bisschen schneller.

"Satoru, bitte", hauchte ich und krallte mich in seine Schulter. Die Empfindungen die er in mir weckte, zerrissen mich fast. Die Lust, die in mir aufwallte, schwappte fast über und ich konnte mich kaum zurückhalten. Er würde mich wieder zu einem Orgasmus bringen und dabei war er selber noch kein Mal gekommen. Aber er ignorierte meine Bitte, machte weiter. Ich warf den Kopf nach hinten und stöhnte. Was Satoru mehr als gefiel. Aber kurz bevor ich kam, hörte er schon wieder auf, ließ mich frustriert zurück.

"Ich liebe es, wenn du das tust", hauchte er und lächelte.

"Du bist so ein Sadist", flüsterte ich und ließ meine Hände von seiner Schulter zu seiner Brust gleiten. Ich wusste nicht, wie ich das aushielt.

"Deine kleinen Seufzer und dein Keuchen zu hören, ist einfach zu verlockend. Ich muss das noch einmal hören", grinste er. Also packte er mich und schob mich noch ein bisschen höher aufs Bett. Es war ein wirklich altes Bett und hatte noch ein Gitter am Kopfende. Er umfasste meine Handgelenke und hob meine Arme nach oben.

"Halt dich am Gitter fest", hauchte er und biss schon wieder in meine Unterlippe. "Wage es dich, auch nur los zu lassen."

"Satoru", wollte ich protestieren, aber er küsste mich, ließ keinen einzigen Protest zu.

"Tu es, Makoto." Ich schluckte und hielt mich dann an dem Eisengitter fest. Ich wusste nicht warum, aber er liebte es, wenn ich so verzweifelt darum bat endlich erlöst zu werden. Noch einmal schluckte ich heftig, als er wieder anfing meinen Hals zu küssen. Meine Haut war noch ganz aufgeheizt von den Schüben, die er mir mit seinen Fingern verpasst hatte, weswegen er oben anfing und mir so ein bisschen Ruhe gönnte, dachte ich zumindest. Sanft küsste er meine Haut bis zu meinen Brüsten. Mit seiner Zunge fuhr er jetzt um meine Brustwarze und pustete leicht. Ich bäumte mich auf und stöhnte, meine Brustwarzen waren sofort hart. Meine Reaktion, mein ganzer Körper reagierte unglaublich extrem, dass ich nur in seinem Blick erkennen konnte, wie sehr ihn das erregte, mir einfach nur zuzusehen, wie seine Berührungen mich um den Verstand brachten, ihm gefiel das sehr. Mit beiden Händen umfasste er meine Brüste und fing an zu kneten, leicht reizte er meine Brustwarzen, was mich aufstöhnen ließ. Mit nur einem Blick sah er, wie ich kämpfte und mich wirklich bemühte mich am Gitter festzuhalten.

Was ihn nur dazu brachte noch langsamer zu machen, mich noch mehr zu quälen. Und dennoch gefiel es mir, denn ich bäumte mich auf, stöhnte und machte diese unglaublichen kleinen Seufzer, die ihm so gut gefielen. Ich wusste, dass er nur das von mir wollte. Er liebte es, wie ich auf seine Berührungen reagierte, kostete jeden einzelnen Seufzer aus, den ich von mir gab.

"Satoru", seufzte ich und warf den Kopf zur Seite. Ich musste mich so anstrengen, die Arme nicht einfach nach unten zu nehmen, um ihn auch anzufassen, denn das wollte ich. Und doch war das aufregend, es nicht zu dürfen. Er legte seine Hand auf meinen Bauch und ließ sie dann runter zwischen meine Beine gleiten. Oh Gott, wenn er das jetzt tat und ich ihn nicht anfassen konnte ... aber dann stöhnte ich auf und krallte mich noch mehr in das Gitter hinter mir. So langsam er konnte, glitt er mit einem Finger in mich, quälte mich umso mehr. Leicht biss er mir gleichzeitig in meine Brustwarze und brachte mich dazu, dieses unglaublich süße Seufzen ein weiteres mal zu seufzen. Meine Gedanken waren durcheinander, ich wusste nicht mehr was ich zuerst fühlen sollte, seinen Finger oder seine Zunge. Ich warf den Kopf hin und her und erzitterte vor Ekstase. Mein Atem ging stoßweise und ein leichter Schweißfilm breitete sich auf meinem ganzen Körper aus. Und dabei hatte er noch gar nicht richtig angefangen.

Ich wollte mehr, wollte dass er mich um den Verstand brachte, obwohl er selber auch nicht mehr konnte, das merkte ich an seinem schweren Atem.

"Bitte, ich kann nicht mehr", hauchte ich zitternd. Und endlich erbarmte er sich, wurde mit seinem Finger schneller, trieb mich jetzt schnell einem Orgasmus entgegen. Mein Körper bäumte sich auf.

"Toru", stöhnte ich, machte dabei diese kehligen Geräusche, die ihn so reizten. Ich stand kurz davor zu kommen, aber er wurde langsamer. Das tat er gerade nicht wirklich. oder? Wollte er mich wieder so um den Verstand bringen? Ich konnte nicht mehr, ich wollte ihn endlich in mir spüren, nicht nur seine Finger, ich wollte alles von ihm.

"Mach es noch mal für mich", hauchte er und küsste mich hart auf die Lippen, gleichzeitig erhöhte er wieder sein Tempo. Ich seufzte unter seinen Lippen. Ich hielt es jetzt nicht mehr aus, ließ das Gitter los und hielt mich an seinen Schultern fest. "Noch mal, das gefällt mir, wie du mich genannt hast", verlangte er flüsternd in mein Ohr. Meine Finger krallte ich in seine Haare und dann spürte ich, wie ich kam.

"Toru", stöhnte ich direkt in sein Ohr. Mein ganzer Körper entspannte sich sofort, aber ich keuchte immer noch. Satoru löste sich leicht und sah mich dabei an, war hin und weg. Ich schluckte hart und sah ihm in die Augen. Seine hellen Augen strahlten und er grinste. "Sieh mich nicht so an", hauchte ich. Mein ganzer Körper zitterte noch immer von meinem Orgasmus. Er lächelte und war mehr als angespannt.

"Nenn mich nie mehr anders", meinte er und ich wurde rot um die Nase. Er grinste. "Mir gefällt es, wie dieser Spitzname aus deinem Mund klingt." Er beugte sich vor und küsste mich. Er war so unglaublich heiß und brachte mich um den Verstand.

"Sag das nicht so", murmelte ich unter seinen Lippen. Satoru lachte.

"Seit wann bist du so schüchtern?"

"Es ist komisch, wenn du das so sagst?"

"Noch mal", lächelte er, um mich zu ärgern. Ich schluckte.

"Toru."

"Mir gefällt es mehr, wenn du ihn stöhnst, muss ich sagen." Ich schlug ihn sofort, er lachte nur. Aber er konnte nicht anders, beugte sich wieder zu mir herunter und küsste mich. Nebenbei brachte er sich zwischen meinen Beinen in Position und stieß in mich. Ich keuchte unter seinen Lippen auf, aber darauf hatte ich gewartet. Das merkte er sofort. Mein Oberkörper bäumte sich auf und so lösten wir uns. Und doch gefiel mir dieses Spiel. Satoru stützte sich dann neben meinem Kopf aufs Bett und stieß immer und immer wieder in mich.

Er beugte sich zu mir und küsste mich wieder hart. Ich ging nur zu gerne darauf ein und genoss es, genauso wie er. Allerdings musste er sich recht schnell wieder von mir lösen, denn seine Stöße wurden ein bisschen schneller und härter. Ich stöhnte, drehte meinen Kopf zur Seite und biss in sein Ohr.

"Toru", stöhnte ich ihm absichtlich ins Ohr, grinste dabei.

"Fuck", stöhnte er und wurde noch schneller, was ich nicht erwartet hatte. Ich krallte mich wieder in seine Schultern und warf den Kopf in den Nacken. Er hämmerte seine Hüfte gegen meine, brachte mich zum stöhnen. "Noch einmal." Wieder fuhren meine Finger in seine Haare, mein Oberkörper bäumte sich auf. Wir beide waren kurz davor, aber er brauchte es noch einmal. Hämmerte in mich, wollte noch einmal, dass ich diesen Spitznamen benutzte.

"Toru", stöhnte ich laut und das gab uns den Rest. 

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro