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Kapitel 22

Keine Ahnung woher Megumi wusste, dass Satoru ausgerückt war, um nach Geto zu suchen, aber er hatte es mitbekommen und war dann zu mir herüber gekommen. Er selber musste seine Wunden auch noch auskurieren, sodass wir beide hier im Krankenflügel feststeckten. Was an sich nicht schlimm war. So konnte ich etwas Zeit mit ihm verbringen und machte mir nicht nur Sorgen um Satoru.

Durch die Schmerzmittel, die Shoko mir gab, schlief ich auch schnell ein, was wohl auch Sinn der Sache war. Allerdings schlief ich nicht sehr lange, denn ich spürte es, als Satoru zu mir ins Bett schlich. Ich war so froh, dass er zu mir zurückgekommen war und nicht in seine Wohnung gegangen war, aber das hätte er sicherlich nicht gemacht. Er war mir die letzten drei Tage nicht von der Seite gewichen, dann würde es jetzt auch nicht tun.

"Satoru?", murmelte ich und machte die Augen auf.

"Schlaf weiter", hauchte er und küsste meine Stirn. Ich hob meinen Kopf, ließ zu, dass er mich an sich zog und bettete meinen Kopf auf seiner Schulter. Meine Hand legte ich auf seine Brust.

"Habt ihr ihn gefunden?"

"Nein", meinte er. "Es war eine Sackgasse, aber wir suchen weiter." Ich nickte und sah zu ihm auf. "Jetzt schlaf, du musst dir deswegen keine Gedanken machen."

"Woher hast du die beiden Verletzungen?" Er drehte seinen Kopf zu mir, strich mir durch die Haare.

"Wo fange ich an?", meinte er, biss sich kurz auf die Lippe. "Der Sonderfluch ist aufs Akademiegelände gelangt, weil Grace gemeinsame Sache mit Geto gemacht hat." Ich machte große Augen. "Deswegen wusste er auch genau, dass du es bist, die das Wichtigste für mich ist, weil Grace ihm die Infos über uns gesteckt hat. Sie war es auch, die Geto am Hafen gerettet hat. Nachdem du in den Würfel gesaugt worden bist, bin ich ausgerastet und haben die Kontrolle verloren, sodass es ziemlich chaotisch geworden ist. Megumi hat wie gesagt versucht dich und den Würfel zu retten, aber ich habe wie ein Monster gewütet. Sukuna, Masamichi und Nanami haben versucht mich lahmzulegen, aber nichts hat geholfen. Am Ende war es Toge, der mich hat schlafen lassen. Aber in dem Chaos konnte Grace Geto retten."

"Deswegen sucht ihr ihn jetzt", begriff ich und er nickte. Aber das erklärte immer noch nicht seine Wunden.

"Grace ist noch mal hergekommen, um den Würfel zu stehlen. Da ich dich und den Würfel nicht aus den Augen gelassen habe, kam sie nicht an ihn heran. Sie hatte Shoko als Geisel und das ist der Grund, warum ich verletzt bin. Grace hat es ausgenutzt, dass ich nicht nur mich sondern auch Shoko beschützen musste." Was aber hieß, dass sie ihn nicht mit Fluchkraft angegriffen hatte, sondern ... "Sie hat auf mich geschossen." Ich nickte. Das machte Sinn.

"Es ist wirklich viel passiert", murmelte ich und dabei war das ja nicht alles. Ich wusste immer noch nicht, wie sie es überhaupt geschafft hatten mich aus dem Würfel zu bekommen und dann war da noch die Sache eben mit Sukuna.

"Das kannst du laut sagen. Aber das ist egal, solange du wieder gesund wirst, ist mir alles andere egal." Ich sah ihm in die Augen. Er hatte die Augenbinde schon längst abgelegt.

"Was war mit Sukuna?"

"Ja", sagte er und fuhr sich über die Stirn. Er legte sich zurück und verschränkte den Arm hinter dem Kopf.

"Ja? Was hat er von dir gewollt?" Je weniger er sagte, desto mehr wollte ich wissen.

"Er hat mir einen Pakt angeboten." Ich blinzelte.

"Pakt? Davon hat er auch gesprochen, als er uns zur Hilfe kam oder?"

"Das war etwas anderes. Megumi und ich sind dir und der Spur des Sonderfluches gefolgt, als ich bemerkt habe, dass er dich entführt hat, aber irgendwann hörte die Spur auf und wir wussten einfach nicht wo du warst und was der Fluch mit dir vorhatte. Und weil die Zeit immer weiter verging ohne dass ich etwas tun konnte, wollte ich einen Deal mit Sukuna eingehen. Ich wollte ihn um Hilfe bitten und hatte eigentlich zwei seiner Finger dabei, aber er wollte auf diesen Deal nicht eingehen."

"Er wollte einen anderen." Satoru nickte.

"Er wollte, dass ich seine restlichen Finger esse, damit ich sein Gefäß werde." Ich riss die Augen auf, aber Satoru sah weiter zur Decke. Es machte Sinn, wenn ich so darüber nachdachte. Satoru war stark, mehr als das und zusammen mit Sukunas Macht, würde er alles und jeden übertreffen ... na ja, er oder eben Sukuna. Das könnte auch nach hinten los gehen.

"Offensichtlich bist du nicht darauf eingegangen."

"Nein, weil mir Geto in dem Moment, wo ich darauf eingehen wollte, seine Einladung geschickt hat."

"Aber dennoch ist Sukuna uns zu Hilfe gekommen."

"Wegen dir." Satoru biss die Zähne zusammen, weil ihm das ganz und gar nicht gefiel. "Er hat Interesse an dir, was mir echt gegen den Strich geht, aber ... es war gut, dass er da gewesen war. Er hat Megumi vor mir beschützt, auch wenn ich ihn dann doch verletzt habe, er war dennoch da und hat dafür gesorgt, dass der Schaden nicht allzu groß ist. Und auch als wir versucht haben, dich aus dem Würfel zu befreien, war er immer da." Er wäre ein echt starker Verbündeter. "Er will mit uns zusammenarbeiten."

"Was?", war ich überrascht. Das konnte ich mir nicht vorstellen. Sukuna wollte mit uns Jujuzisten zusammenarbeiten? Da gab es Haken, da musste es einen Haken geben.

"Er will eine Koexistenz mit Yuji schließen, ihm seine Macht zur Verfügung stellen, damit er stärker wird."

"Warte, er will mit uns Jujuzisten zusammenarbeiten? Hast du Masamichi davon erzählt? Wenn die Ältesten davon erfahren, dann werden sie das ausnutzen. Ich weiß, dass Sukuna ein Fluch ist und dass er tausende Menschen getötet hat, aber ..." Satoru lachte und schüttelte den Kopf.

"Du magst ihn auch." Jetzt drehte er seinen Kopf zu mir. Ich machte den Mund auf, wusste erst nicht was ich sagen sollte. Ich machte mir Sorgen um Yuji. Er war immer noch Sukunas Gefäß und egal was Sukuna tat, er würde auch darunter leiden. Aber auch ... ja, ich machte mir auch um Sukuna Sorgen.

"Ich denke schon."

"Ich auch", seufzte Satoru, was mich überraschte. "Auch wenn er mich echt nervt, vor allem, wenn er mit dir flirtet, aber ihn auf unserer Seite zu haben, wäre ein Schritt in die richtige Richtung." Das stimmte schon, aber ich merkte, wie er zweifelte. Und ich konnte es verstehen. Sukuna blieb ein Fluch und nicht nur ein normaler Fluch, er war der König der Flüche.

"Es ist ein Spiel mit dem Feuer oder?", fragte ich und Satoru nickte. "Er könnte uns verraten."

"Davon mal abgesehen. Die Ältesten würden das niemals dulden oder sie würden ihn zwingen sich ihnen zu unterwerfen und dann wäre Yuji richtig in Gefahr." Ich nickte. Das stimmte. "Aber das hat Sukuna nicht vor." Ich blinzelte.

"Was meinst du damit?"

"Er hat mir seine Treue geschworen und keinem anderen." Jetzt war ich sprachlos. Das ... damit hatte ich nicht gerechnet.

"Ihr zwei könnt euch nicht ausstehen."

"Das ist wohl der Punkt. Wir können uns nicht ausstehen, weil wir die Stärke des anderen respektieren." Ich musste leicht lächeln.

"Du bist diesen Pakt eingegangen oder?"

"Ja, bin ich, aber erst nachdem ich auch mit Yuji gesprochen hatte."

"Und dennoch bist du dir nicht sicher?"

"Die Zeit wird zeigen, ob ich einen Fehler gemacht habe oder eben nicht."

Das stimmte wohl, aber ich war mir sicher, dass er das nicht getan hatte. Das passte nicht zu Satoru und ich wusste auch, dass er diesen Pakt niemals eingegangen wäre, wenn er sich nicht sicher war, dass Sukuna die einzige Lösung für uns war.

Zwar hatte er Recht, dass Sukuna ein zweischneidiges Schwert war, aber die letzten Wochen hatten wohl gezeigt, dass er nicht nur grausam war. Ich glaubte sogar, dass er einsam war und deswegen war ich nur froh, dass er uns vertraute und uns helfen wollte. Wenn er unser Feind wäre, dann hätten wir wirklich ein Problem, aber mit ihm an unserer Seite? Vor allem wirklich an unserer Seite und nicht unter Beobachtung der Ältesten.

Das gab mir Hoffnung, dass wir es doch irgendwann schaffen würden, diese Welt zu einem besseren Ort zu machen. Alle zusammen.



The End - denke ich

~~*~~

Soooo das war es =) Mein kleines Zwischenprojekt hat hier jetzt sein Ende ... erst einmal. Haha. 
Ich meine, die die schon andere Geschichten von mir gelesen haben, wissen, dass ich eigentlich nicht so kurze Sachen schreibe, weil ich mich immer in meinen Geschichten und Ideen verliere. Hier habe ich jetzt wirklich mal alles nur auf dieses eine Ereignis herumgeschrieben und bin auch ziemlich zufrieden mit allem =)

Was aber nicht heißt, dass dieses kleine Projekt nicht noch Potential hat. Ich habe ein paar Fragen offen gelassen und vielleicht habe ich ja irgendwann mal Lust sie weiter zu denken =) Dass ich aufhören werde zu schreiben ist ja auch keine Option, also =) 

Ich hoffe, dass es euch viel Spaß gemacht hat, meinen kleinen Ausflug in die Jujutsu Kaisen Welt mit mir zu starten. Ich weiß, dass es sicherlich ein paar Dinge in meiner Geschichte gibt, die nicht so zum Manga und zum Anime passen, aber wie ich schon zu Anfang gesagt hatte, ich habe nur die 24 Folgen des Animes gesehen und mir versucht so einigermaßen Wissen anzueignen. Und wie gesagt, ich bin ziemlich zufrieden mit meiner Arbeit. =D 

Na dann. Danke schön fürs Lesen und ich denke, ich muss Jolusch nicht immer hier verlinken, um ihr zu sagen, dass ich ihre Hilfe bei jedem meiner Projekte ziemlich schätze. Diese Freundschaft, die sich in dem letzten halben Jahr hier angebahnt hat, ist das schönste überhaupt und ich werde dir leider immer und immer wieder auf die Nerven gehen, das soll gesagt sein!! 

Okay genug jetzt. Ich verabschiede mich. 

Danke und bis bald
Eure LJmusicpen

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