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1. (Sukuna×Kenjaku)

Das folgende gif hat zwar wirklich nichts mit dem Kapitel zu tun, musste aber einfach rein sorry XD


Eeeh igentlich war der OneShot schon viel früher angekündigt worden, doch kam ich immer wieder auf neue ideen, die ich begann dann aber wieder beiseite warf. Es war ein kampf das hier zu stande zu bringen, ich hoffe daher das euch der OneShot gefällt. Wichtig ist dabei an zu merken ist das er Spoiler enthält, zumindest für die die nur den anime gesehen haben. Ich versuche aber auch die manga Leser die denn nur auf deutsch gelesen haben nicht zu spoilern 😅 ach ja sorry für Inzest mal wieder

1.Kapitel

(Sicht von Sukuna)
Es war eine Wohltat endlich den Körper des Bengels nach langem wieder kontrollieren zu können, nach dem erst die beiden Kinder und dann noch der Rachegeist, dem Bengel insgesamt 11 Finger schlucken ließen. Aufgrund der menge und der nun insgesamt 15 einverleibten Finger, hatte ich beinahe meine gesamte Kraft wiedererlangt. Nun galt es aber Ordnung um mich herum zu schaffen, besonders da die drei hier anwesenden völlig Respektlos weiter aufrecht standen. Alleine durch meine Aura schaffte ich es das die Beiden Mädchen als auch der Fluchgeist auf die knie vielen, ein Anblick der Erinnerung weckte und ich mich daran ergötzen konnte.
Nun gab es aber zu klären warum die drei mir freiwillig die Finger gaben, ohne Grund werden sie dies sicherlich nicht getan haben.
„Hey ihr Gören“
Richtete ich als erstes meine Aufmerksamkeit auf die beiden Menschen die Augenblick zusammen zuckten, Schweiß floss über ihre Gesichter und ihre Augen waren vor Angst und Verzweiflung weit geöffneten.
„Ihr wollt doch sicher was von mir, oder? Für den Finger vorhin habt ihr einen kurzen Augenblick meiner Zeit Verdient. Legt los“
Ohne zu zögern und weiterhin auf den Boden kniend begann die blonde der beiden Gören zu sprechen.
„Im Untergeschoss ist ein Mann, der eine Naht auf der Stirn und eine Priesterrobe trägt. Würdest du ihn….bitte für uns töten?“
Ein Bild von dem erwähnten habe ich nicht und ihn wirklich suchen will ich auch nicht.
„Meister Geto muss befreit werden!“
Mischte sich nun auch die schwarzhaarige mit wesentlich festerer stimme ein
„Wir wissen, wo es einen weiteren Finger gibt! Wir sagen dir wo, wenn du ihn umbringst. Bitte…es muss sein..“
Ich hätte vielleicht geholfen wenn sie diesen letzten Satz weg gelassen hätten, doch kann ich mich nicht so einfach Respektlos herumkommandieren lassen.
„Erhebt euch“
Überrascht blickten die beiden auf und richteten sich etwas auf, dabei knieten sie aber immer noch. Zu beginn tötete ich die schwarzhaarige, woraufhin die letzte aufschrie und den Namen der göre immer wieder rief.
„Ihr wagt es mich für ein oder zwei Finger herumzukommandieren?“
Erklärte ich mein Handeln obwohl ich das eigentlich nicht müsste, unterdessen stand die blonde auf und rief nerviger weise meinen Namen wobei sie eine von diesen Handys hoch hielt. Bevor sie damit aber etwas anstellen konnte trennte ich die hälfte ihres Schädels ab und zerstückelt schließlich ihren restlichen Körper. Ihr Handy fing ich auf und begutachtete es, bevor ich dieses zerstörte, da es ihr fluchwerkzeug zu sein scheint.
Nun war da aber noch der Rachegeist der als letztes noch da war
„Nun zu dir, Rachegeist! Worum Geht’s?“
Seine Antwort konnte ich aber nicht ganz glauben
„N..nichts“
Bemerkte er sofort das ich ihn nicht glaubte, weshalb er sich Erklärte
„Unser Ziel ist es, dich zur Gänze zurückzuholen. Im Moment wird dir Yuji Itadori nur für eine gewisse zeit die Freiheit Schenken. Das weißt du sicher selbst. Bevor Yuji Itadori sich zurückmeldet solltest du mit ihm eine Bindung eingehen! Eine Bindung dir dir erlaubt, seinen Körper auf dauer zu übernehmen! Es sind haufenweise von Yujis Kameraden in Shibuya unterwegs. Du findest sich eine geeignete Geisel“
Unterbrach ich sein Gelaber irgendwann
„Das habe ich nicht nötig. Ich verfolge meinen eigenen Plan. Aber ich verstehe, ihr Rachegeister seid ganz schön verzweifelt Hm?“
Während ich sprach begann ich zu lachen, währenddessen behielt der Rachegeist seinen entsetzen Blick bei
„Und ich muss mich für die Finger bedanken. Wie wäre es damit, wenn du auch nur einen Schlag bei mir landen kannst, stehe ich euch zur Verfügung und als erstes werde ich alle Menschen hier in Shibuya Töten, alle bis auf einen. Ich wiederhole mein Angebot nicht“
Natürlich bin ich mir bewusst das dies ein ding der Unmöglichkeit für ihn sein wird, konnte ich seinen Kampf gegen Gojo Satoru immerhin durch die Augen des Bengels verfolgen. Wollte ich aber etwas Spaß haben und seinen verzweifelten Kampf gegen mich beobachten.
Der Rachegeist zögerte, bevor er begann mich an zu greifen, dabei versuchte er dem Anschein nach sogar alle alles zu geben. Spielte ich eine Zeitlang mit ihn und ärgert dabei auch die menschlichen Freunde des Bengels, bevor ich es für ausreichend hielt. Habe ich aber in der Zeit entschieden mir diesen komischen verein alleine aus Neugier und Langeweile mal an zu sehen, die so verzweifelt versuchen mich auf ihre Seite zu ziehen. Sollte ich kein Interesse mehr haben, werde ich einfach gehen und weiter meinen Plan verfolgen.
Stoppte ich meine Angriffe und ließ den Rachegeist dessen Kopf den Berg Fuji ähnelte einen Treffer bei mir landen. Sichtlich erschöpft und stark verletzt grinste der kleinere Fluchgeist mich schief an, sollte er sich aber bloß nichts einbilden. Ergriff ich sein Kiefer und zwang ihn mich an zu sehen
„Bilde dir nichts ein armselige Marde, es war meine Entscheidung mich von dir treffen zu lassen“
Stieß ich den kleineren von mir und wischte das Blut welches an meiner Hand klebte an seiner Kleidung ab, bevor ich meine Hände in meinen Hosentaschen ruhen ließ. Kurz sammelte sich der Fluchgeist, dabei regenerierten sich seine Wunden, so das am ende nur noch sein Blut an ihn klebte.
„Also gut du hast mich getroffen, dann werde ich mein Versprechen halten“
 
Es war ein leichtes mit den weiteren 11 Fingern erst die Menschen und nach und nach die jujuzisten entweder so außer Gefecht zu setzen das sie im Leben nicht mehr glücklich werden, oder gänzlich zu töten. Den einzigen Menschen den ich verschonte war Fushiguro Megumi, immerhin hat der Junge Potenzial, welches ich beim wachsen beobachten möchte, vielleicht wird ihn der tag heute sogar dabei helfen stärker zu werden. Der Junge gab alles um seine Freunde und Zivilisten zu beschützen, scheiterte dabei aber. Seine Augen waren erfüllt von Schmerz und hass in seiner reinsten form. Die ganze Zeit hat Yuji in mir zu Kämpfen begonnen, vor allem da er die ganze Zeit zusehen musste wie er sozusagen seine eigenen Freunde und Kameraden tötete. Doch aufgrund der großen Anzahl an Fingern die er auf einmal zu sich genommen hat, hat er nicht genug Kraft mich weg zu drängen.
 
Als ganz Shibuya Menschenleer war machte ich mich auf den weg dorthin wo mir dieser Rachegeist mitteilte das ich mich dort einfinden soll, wenn ich fertig war. Mein weh führte mich in die U-Bahn Station in das unterste Stockwerk, zufrieden und innerlich komplett ausgeglichen aufgrund des Mordens stieg ich die Treppen hinunter, vorbei an den Fluchgeistern die sogleich Platz machte als sie mich sahen. In der 5 Etage angekommen erblickte ich gleich 2 Personen und zwei Rachegeist wobei gegen der eine der wag gegen den ich gekämpft habe, der andere sah aus wie ein riesiger Oktopus. Der eine der beiden Personen war aufjedenfall ein Rachegeist das merkte ich sofort, nur was der andere war konnte ich nicht deuten, eine Tatsache die mich neugierig machte.
„Ah da ist er ja“
Grinste der Grauhaarige Rachegeist breit, sein Gesicht zierten mehrere nähte und seine Augen hatten unterschiedliche Farben.
„Mahito behandle unser neues Mitglied mit Respekt“
Hielt der Schwarzhaarige Mann den anderen auf, wobei seine Stimme zu seinem aussehen als Priester passt. Bemerkte ich nun aber das dies wahrscheinlich der Mann ist den ich laut den beiden Gören für sie Töten sollte.
Die beiden anderen Rachegeist hielten sich derweile aus den Steifigkeiten der beiden anderen raus, reichte es trotzdem um mich mit den Augen rollen zu lassen. Im Normalfall kann ich die Situation ganz einfach entschärfen, wollte ich zu beginn aber nur zu sehen.
Meine Aufmerksamkeit legte sich auf ein am Boden lieg endenden kleinen Würfel, der grau mit geöffneten Augen überseht war. Neugierig über das Gerät das ganz klar fluch kraft ausstrahlte, hockte ich mich vor diesem und musterte ihn
„Nicht anfassen, das ist Prison Realm in diesem wurde gerade Satoru Gojo versiegelt, nun muss er ihn noch zuende analysieren dann können wir hier verschwinden“
Erklärte der Priester weshalb ich ihn entnervt ansah
„Spielt nicht mit meiner Geduld, ihr lauft zur Zeit einen weg entlang der in euer grab führt“
Die beiden Männer blieben gelassen nur die beiden Rachegeist merkte man ihre furcht sogleich an
„Keine sorge Lord Sukuna, es dauert nicht mehr lange dann können wir hier verschwinden und ich werde ihnen alles erklären“
 
Tatsächlich dauert es nicht lange da schlossen sich die Augen und dieser Priester typ hob den Würfel hoch, wobei er zufrieden lächelte.
Mahito klatschte zufrieden in die Hände
„Nah endlich, dann können wir zurück, Geto ich glaube wir haben noch ein par Brettspiel die wir noch nicht gespielt haben“
Sprach er den schwarzhaarige nun mit Namen an, so das ich seinen Namen nun auch kenne und nicht erfragen muss.
 
Der weg zu ihren Versteck war nochmal nervlich eine Probe für mich, am liebsten würde ich die göre kurz wieder übernehmen lassen dich würde dieser sogleich fliehen. Fuhren wir nämlich mit öffentlichen Verkehrsmittel bis wir eine ziemlich armselige Gegend erreichte, die meiner nicht würdig ist. Einen Vorteil hatte die reise bisher aber ich konnte die ganzen menschlichen Weibsbilder beobachten, und mir vorstellen wie ich diese abschlachte, ein kleiner Trost.
Letztlich standen wir in einem ziemlich armseligen Wohnhaus, vor einer ebenso armseligen grauen Eisentür welche Geto öffnete und eintrat. Bereits auf das schlimmste gefasst folgte ich der kleinen Gruppe. Anstatt in einer dreckigen und winzigen Wohnung zu stehen, befanden wir uns plötzlich an einem Strand. Links wuchsen hohe Palmen und anderes Gestrüpp, während Rechts das Meer lag. Mahito und Geto steuerten die beiden strandliegen an die unter dem Sonnenschirm standen, während der Kraken ähnliche Fluchgeist auf das Meer zusteuerte und dabei zufrieden klingende Geräusche von sich gab.
„Wir sollten unseren Sieg feiern“
Gereizt knurrte ich, sie wollten anscheinend etwas erreichen doch benehmen sich als seien sie Kinder
„Was soll der ganze scheiß jetzt hier“
Bedrohlich trat ich vor die beiden Menschlich aussehenden
„Hm, wir warten“
Innerlich viel ich aus allem Wolken, hatte ich auf Spaß gehofft, doch befand mich soeben in einem Kindergarten die nur durch Zufall was erreichten.
Mahito lag da mit einem Buch während Geto mich gelassen ansah
„Sukuna ich würde dir raten fürs erste deine Freiheit aus zu nutzen“
Warf mir der Schwarzhaarige Priester plötzlich ins Gesicht, am liebsten würde ich sie alle gerade töten das sie so meine Freizeit verschwenden, konnte ich meinen Plan zwar immer noch ausführen hatte ich jetzt aber auf etwas Spaß gehofft. Ich schwieg und starrte Geto stumm an, der meinen Blick erwiderte, bis mir eine Idee kam. Ich habe diese Göre in mir schon oft genug dabei beobachtete wie dieser mithilfe von Frauen Fotos Wixte, da würde er sich doch sicherlich freuen wenn ich seinen Körper entjungfre. Da Yuji meine Gedanken hören konnte werte er sich erneut, und das obwohl er nicht mal meinen ganzen Plan kannte. Sexuelle Handlungen sind mir nicht unbekannt, bevor ich versiegelt wurde hatte ich viele Frauen und Männer die ich danach meist tötete, demnach ist es auf jedenfall mal wieder nötig nach al der Zeit Sexuell aktiv zu werden.
 
„Gut dann wirst du mir helfen“
Es gibt sicherlich bessere Kandidaten wie zum Beispiel diese Megumi Göre, doch sollte Geto auch ausreichen um mir einen Höhepunkt zu verschaffen.
Der Schwarzhaarige zog fragend eine Braue nach oben, beugte ich mich zu ihn herunter, legte eine Hand eine Hand auf seine Brust und drückte ihn zurück auf die liege auf der er saß. Mahitos Augen die bis gerade noch auf die Seiten seines Buches gerichtet waren lagen auf uns wobei er belustigt drein schaute
„Soll ich gehen?“
Die Frage war scherzhaft gestellt worden
„Wenn du nicht sterben wirst würde ich dir das raten“
Mahitos Lächeln wurde schief, bevor er sein buch zu schlug es unter seinen arm klemmte und aufstand
„Jogo, Dagon kommt, wir machen ein Spaziergang um die Insel“
Die beiden Fluch Geister folgten dem Rachegeist
 
„Wie kommst du nun auf die Idee Sukuna?“
Schien Geto von der Idee nicht mal abgeneigt zu sein, eher interessierte ihn das warum. Das er mir dabei kein Respekt erwies, interessierte mich gerade nicht
„Ich Sollte dich eher fragen warum du von der Idee nicht abgeneigt bist?“
Zuckte er mit den Schultern
„Kämpfe würde nichts bringen, daher lasse ich es zu“
Ein glucksen drang aus meiner kehle, während ich mich auf den Hüften des jüngeren Mannes nieder ließ
„Dir ist also völlig klar das ich stärker bin als du und gibst dich mir einfach so hin“
Zufrieden lächelte ich obwohl ich gehofft hatte das er kämpft, dann wäre es vielleicht noch etwas lustiger geworden. Begann ich die lästige Kleidung vom Körper des unter mir Positionierten zu entfernen um zu sehen ob ich mit meiner Wahl richtig lag.  Mit hungrigen Augen musterte ich die haut die so langsam zum Vorschein kam bis Geto nur noch in Boxershorts unter mir lag, seine Muskeln waren nicht so ausgeprägt wie die meine dennoch gab es welche, seine haut war überraschenderweise eben und völlig Narben los.
„Bist du etwa ein Feigling der sich aus allen kämpfen heraus hält“
Hänselte ich, plötzlich ergriffen Hände meine Hüften und nach kurzem fand ich mich auf den Rücken wieder. Über mir ragte Geto, einzelne Strähnen seiner Haare vielen ihn über die Schultern und sein komischer Pony hing ihn im Gesicht. Ein kleines Lächeln lag auf seinen Lippen
„Hm ganz nimmst du doch nicht alles hin“
Konnte ich mir den Kommentar nicht verkneifen ließ ihn aber machen, mit überraschend geschickten Händen entledigte er mir meine Kleidung, selbst die Boxershorts die die Göre trug landete im Sand bei den restlichen Kleidungsstücken von Geto und mir. Braune Augen musterten meinen Körper
„Wie lange möchtest du gaffen Priester“
Spreizte ich meine Schenkel auseinander um ihn den Zugang zu meiner privatesten Stelle zu erleichtern, wobei die bei dem Körper des Bengels noch völlig jungfräulich ist, weshalb es noch Schmerzen wird. Eine welle der Erregung zog sich durch meine leiste bei den Gedanken an den Schmerzen
„Wenn du versuchst mich vor zu bereite liegen deine Finger im Sand“
Der Schwarzhaarige rollte mit den Augen, bevor er meine Beine über seine Schultern warf, wobei er mich noch etwas mehr gegen die Rückenlehne der Strandliege lehnte. Seine Boxershorts gesellte sich nun ebenfalls zu der Wäsche im Sand und sein halb harter Schwanz kam zum Vorschein. Speichel sammelt sich in meinem Mund bei dem Anblick und dem Wissen wie gut es sich anfühlen wird, endlich wieder von einem dicken Schwanz bis zum Reißen gedehnt zu werden und bis zur Ohnmacht gefickt zu werden. Ich teilte mir das Bett früher mit beiden Geschlechtern doch von einem oder zwei Männern benutzt zu werden gefällt mir am besten, normalerweise übernehme ich überall die Führung doch im Bett lasse ich mich Führen. Ich liebe einfach das Adrenalin das dabei durch meinen Körper strömt, das gibt mir nochmal den besonders kick.
Zwei Finger drückte sich in meinen Mund, wo Geto seine beiden Finger mit Speichel benetzte, wobei ich etwas mit meiner Zunge half. Bevor er die beiden Finger wieder aus meinem Mund entfernte und das Speichel auf sein weiterhin halb hartes Glied verteilte, dabei pumpte er dieses einpar mal wodurch seine Erektion vollständig aufwachte und er nun vollständig erhärtet stand.
Gierig und dem Schmerz entgegen Fiebernd sah ich zu wie Geto sein Glied an meinem völlig unvorbereiteten loch Positionierte, Yuji schrie in mir das ich ihn aufhalten soll, warum soll ich aber auf den Bengel hören immerhin gehört sein Körper nun mir.
Der Schmerz setzte sofort ein und der Muskelringe blieb auch nicht unbeschadet, warmes Blut floss aus einem riss über mein Gesäß auf die Strandliege. Yuji litt deutlich, doch mich machte der Schmerz eher an, mein eigener Schwanz erwachte zum Leben und richtete sich nach und nach auf bis dieser vollständig aufrecht stand. Geto ließ mir zum Glück keine Zeit mich in irgendeiner Weise an das Gefühl zu gewöhnen, begann er sich sogleich zu bewegen wobei die Luft von schmatz Geräusche durch das Blut erfüllt ist. Sein Unterleib war Blut beschmiert, interessierte ihn das aber wenig. Das Gefühl war berauschend und ließ mich beinahe ertrinken, ich könnte süchtig werden doch bin ich keine elendig Schlampe sondern habe mich und meine gelüste im Griff. Klammerte ich mich an seinen Schultern fest, wobei sich meine Fingernägel in seine Schultern Gruben und Blut zogen.
Leider war das hier immer noch der Körper des Bengels, der leider bereits nach kurzem zum Orgasmus kam, ließ ich Geto aber nicht stoppen, er soll seinen eigenen Orgasmus nach jagen. Ich will seine heißen Samen in meinen Gedärmen spüren können, Geto selbst ignorierte ich komplett, konzentrierte ich mich nur auf seinen Schwanz und den Empfindungen.
Der Schwarzhaarige schien geübt zu sein da er selbst länger benötigte um zum Orgasmus zu kommen, auf dem weg trieb er mich durch zwei trockene Orgasmen bevor seine Stöße stotternd und unregelmäßiger wurden, bis er sich noch ein letztes mal in mir versank und schließlich in heißen seilen in mir kam.
Meine Zehen kräuselten sich und meine Augen rollten vor Ektase zurück, mein gesamtes loch und Blut floss immer noch aus mir das sich nun aber mit dem Sperma Mischte, könnte ich mich heilen, wollte ich den Schmerz aber noch weiter spüren.
Geto währenddessen hat sich aus mir gezogen und ging sich im Meer reinigen, ich selbst brauchte kurz um von meinem hoch runter zu kommen, war mir gerade alles egal habe ich dieses Gefühl dringend benötigt auch wenn ich nichts für den anderen empfinde.

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