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1 | Das erste Kapitel


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LONDON, GROSSBRITANNIEN


Der Gehweg ist mit Pfützen geradezu übersät, sodass ich hüpfen muss, um den kleinen Teichen auszuweichen. Der Himmel ist wolkenbedeckt, doch wirklich kalt ist es nicht. Dafür regnet es schon seit geraumer Zeit. Und das im Winter. Ich sehe nach oben und blinzele die Regentropfen aus meinen Augen. Es sieht nicht so aus, als würde es bald aufhören. Also ziehe ich den Reißverschluss meiner Jacke noch ein Stück höher und laufe weiter. Ich komme an einer Bushaltestelle vorbei. Doch – heute ist mir mehr nach Laufen zumute. Normalerweise verbringe ich meine ganzen Nachmittage gerne draußen, aber heute kommt das wohl nicht in Frage.

Ich springe über eine besonders große Pfütze. Meine nassen Sachen werden Martha ganz und gar nicht gefallen. Und schon gar nicht meine schlammigen Winterstiefel. Vor mich hin summend gehe ich weiter. Seit der Französischstunde habe ich einen Ohrwurm von irgendeinem blöden Kinderlied, das wir singen und übersetzen mussten. Es ging dabei irgendwie um Frösche, vielleicht auch um eine Lerche, so genau habe ich mir das nicht gemerkt. Ich singe weiter, bis ich Zuhause angekommen bin.

»Ich bin's!«, rufe ich in den Flur hinein. Keine Reaktion. Also ziehe ich erst meinen Regenmantel und meine durchnässten Stiefel aus, bevor ich ins Wohnzimmer gehe. Dort liegt mein Großcousin Will auf der Couch. Zur Begrüßung zieht er die Füße vom Wohnzimmertisch.

»Ich spiele wahrscheinlich für das Schulorchester vor«, sage ich, während ich meinen Schulranzen an den Esstisch stelle. »Und in der Technik-AG beginnen wir ein neues Projekt.« Immer noch keine Reaktion von Will. Ich gehe zu ihm und fuchtele mit meiner Hand vor seinem Gesicht herum. »Hast du mir zugehört?«

»Nein, nicht wirklich. Hast du etwas gesagt?«, fragt dieser abwesend.

»Ich habe Hallo gesagt«, sage ich.

»Aha.« Will tippt weiterhin desinteressiert auf seinem Telefon herum. Trotzig werfe ich mich auf den gegenüberstehenden Sessel, der, wie alle anderen Polstermöbel im Raum, ein ödes Blümchenmuster hat. Natürlich hat Will nicht zugehört.

»Bist du dann auch mal fertig?«, frage ich genervt und lege meine Füße auf einem Beistelltisch ab, wobei ich einige Blätter herunterfege. Sind bestimmt nicht so wichtig. Für Wills Studium können sie auf jeden Fall nicht sein. Gelangweilt knipse ich die Stehlampe immer wieder an und aus.

Schließlich gibt sich Will geschlagen und legt das Handy weg. Mit einer kleinen Kopfbewegung schwingt er die schwarzen Haarlocken zur Seite, die ihm beinahe sofort wieder ins Gesicht fallen. In fünf Jahren hat er gelernt, wie hartnäckig ich sein kann. »Was willst du?«

»Mir ist langweilig«, beklage ich mich. »Hast du irgendwelche Rätsel oder so für mich?« Will studiert eigentlich Jura im wasweißich-wievielten Semester. Keine Ahnung wie lange er noch braucht. Er redet immer davon, sich unabhängig zu machen. Tja, er ist fünfundzwanzig und wohnt immer noch bei seiner Mutter, meiner Großtante Martha.

»Musst du nicht Hausaufgaben machen?«, fragt er nach einer kurzen Pause.

»Hab ich schon im Unterricht gemacht.«

»Was ist mit deinen Freunden?«

»Libby hat Ballettunterricht und Emma ist beim Schach.«

»Wieso gehst du nicht raus zum Spielen, oder was auch immer Kinder in deinem Alter machen?«

»Ich bin doch keine fünf mehr! Außerdem möchte ich lieber hierbleiben«, meckere ich und drehe mich auf dem Sessel so um, dass ich mit dem Kopf nach unten hänge.

»Ich bin beschäftigt«, versucht Will mich abzuwimmeln. Erfolglos.

»Bist du nicht. Du hast seit Wochen nichts mehr für dein Studium gemacht«, sage ich und kneife die Augen zusammen. Nein, das Blümchenmuster sieht auch aus dieser Perspektive nicht besser aus. Will seufzt und widmet sich wieder seinem Handy. Ich ziehe eine Grimasse, stehe auf und nehme meine kleine Geige, die ich gestern nach dem Üben im Wohnzimmer gelassen habe. Schon während ich den Bogen spanne, wirft mir mein Cousin warnende Blicke zu. Die ich natürlich nicht beachte.

Ohne die Geige zu stimmen fange ich an, ›Der Frühling‹ von Vivaldi zu spielen. Und das sehr schnell, ohne Noten, und mit dementsprechenden Fehlern. Das ursprüngliche Stück ist nur schwer aus dem Gequietsche herauszuhören. Genervt drückt sich Will ein Kissen auf die Ohren. In diesem Moment klingelt das Telefon im Flur. Ich nehme den Bogen von den Saiten.

»Mum!«, brüllt Will durch das ganze Haus.

»Sie ist vorhin einkaufen gegangen, du Idiot, so wie jeden Dienstag«, sage ich. Das Telefon klingelt immer noch. Wer kann das um diese Uhrzeit sein? Bestimmt nur irgendwelche Leute, die uns eine weitere Hausratsversicherung verkaufen wollen. »Geh doch mal ran«, zwinge ich Will. Tatsächlich hievt er sich hoch und geht in den Flur.

»Hallo?«

Ich kann nur seine schlaksige Silhouette im Türbogen erkennen, und warte ungeduldig, bis er fertig mit telefonieren ist. Als er zurück ins Wohnzimmer kommt, sehe ich ihm an, dass etwas nicht stimmt. »Was ist passiert?«, frage ich. Will ist ganz blass geworden. Er umklammert immer noch den Telefonhörer.

»Mum...«, murmelt er. »Martha... sie ist im Krankenhaus.«

Ich mache große Augen. »Was?«

Will zuckt hilflos mit seinen Schultern. »Sie ist noch bewusstlos. Die Ärzte sagen, ihr momentaner Zustand ist stabil. Sie ist im Supermarkt zusammengebrochen.«

Martha bedeutet viel für beide von uns. Sie ist immerhin Wills Mutter, und mich hat sie nach dem Tod meiner Mum aufgenommen. Was wäre, wenn ihr etwas Schlimmeres passiert? Was passiert dann? Dieser Gedanke setzt sich in meinem Kopf fest, egal, wie heftig ich versuche, ihn abzuschütteln.

Keine zehn Minuten später fährt Will das Auto aus der Einfahrt. Während der Fahrt redet keiner ein Wort. Ich habe Will noch nie so aufgelöst gesehen. Er hält das Lenkrad fest umklammert und starrt unentwegt auf die Straße. Sogar seine Brille hat er in der Eile vergessen. Ohne sie wirkt sein Gesicht irgendwie leer und seine Wangen ganz hohl.

Ich mochte Krankenhäuser noch nie. Sie sind so kalt und steril. Im Wartezimmer sitzen Menschen, die alle auf etwas warten. Oder auf jemanden. Einige sehen sehr nervös aus. Andere aufgeregt. Ein kleines Mädchen weint in den Armen seiner Mutter. Will steht an der Rezeption und informiert sich über Martha, während ich mir die Bilder an den Wänden ansehe. Sie sind bunt, um dem kalten Weiß entgegen zu wirken. Ein paar davon sehen aus, wie von kleinen Kindern gemalt.

Will tippt mich an. »Sie ist aufgewacht.«

Als wir das Zimmer betreten, wäre ich am liebsten wieder gegangen. Martha liegt in einem Krankenbett, ihr Gesicht fast so weiß wie der Rest des Raumes. Ihr suchender Blick fällt auf uns und sie kneift die Augen zusammen. Die Brille liegt auf dem Nachttisch. Will nimmt sich einen Stuhl und setzt sich neben seine Mutter an das Bett. Ich weiß nicht, was ich tun soll, also stehe ich weiterhin in der Tür und kaue auf meiner Unterlippe herum. Wie geht es ihr? Wird sie wieder gesund?

»Judy«, sagt Martha und holt mich damit aus meiner Trance. Ich gehe einen Schritt näher auf das Bett zu.

»Hey Martha«, murmele ich. »Wie... geht es dir?«

Sie ringt sich ein kleines Lächeln ab, aber ihr rechter Mundwinkel kommt nicht hinterher. Auch der Rest ihres Gesichts sieht eingefallen aus, wie bei einer Marionette, bei der die Hälfte der Fäden abgeschnitten wurden. »Nicht gut, um ehrlich zu sein.«

Ich sage nichts. Was soll ich sagen? Dass alles wieder gut wird? Ich weiß es nicht. Ich weiß es nicht. Ich würde so gerne etwas dafür tun, dass sie wieder gesund wird. Aber das kann ich nicht. Lag es vielleicht an mir? So sehr, wie Will immer von mir genervt ist, muss es bestimmt auch Martha gehen. Vielleicht bin ich einfach zu anstrengend. Vielleicht hat das den Auslöser gegeben. Warum kann sie nicht einfach wieder gesund werden?






»Kommst du heute Nachmittag mit in die Stadt?«, fragt mich Libby als ich an meinem Spind stehe und meine Bücher heraushole.

»Ich weiß nicht«, sage ich langgezogenen und werfe die Tür wieder zu. Eigentlich hatte ich vor, direkt nach der Schule ins Krankenhaus zu fahren. »Wer kommt mit?«

»Emma, Sue wahrscheinlich auch... und Ed.«

»Ed? Seit wann hängt der denn bei uns ab?«, frage ich stirnrunzelnd. Libby wird rot. Ich reiße die Augen auf. »Echt jetzt?« Sie nickt langsam. »Oh. Mein. Gott.« Ich halte mir dramatisch eine Hand an die Brust.

»Er hat mich vorgestern gefragt«, sagt Libby und läuft neben mir her zum Unterrichtsraum, die Wangen immer noch gerötet. Ihr Schritt ist federnd und wahrscheinlich schwebt sie gerade auf Wolke Sieben. Ich stoße sie an und deute auf Ed, der vor einem der Räume steht und sich lässig mit seinen Freunden unterhält. Er bemerkt uns und lächelt Libby zu. Ihr Gesicht ist mittlerweile fast so rot wie ihre Haare und sie streicht sich nervös eine Strähne aus dem Gesicht, bevor sie zurückwinkt.

Dann geht sie schnell weiter und ich muss mich beeilen, um mit ihr Schritt zu halten.

»Was rennst du denn so?«, frage ich genervt.

»Ähm, es klingelt bestimmt gleich«, nuschelt sie und nimmt zwei Treppenstufen auf einmal.

»Ein bisschen Zeit ist noch«, sage ich und werfe einen Blick auf die Uhr.

»Ich will nicht schon wieder zu spät kommen.«

»Hey, wir waren bis jetzt nur zweimal spät dran, diese Woche«, erwidere ich als wir den Klassenraum erreichen.

Libby verdreht die Augen. »Es ist Mittwoch.« Ich zucke mit den Schultern und setze mich auf einen Platz am Fenster. Sie lässt sich neben mich fallen und packt ihre Hefte aus. Seit Anfang der siebten Klasse sind wir so etwas wie Freunde. Eigentlich nur während der Schulzeit. Genauso verhält es sich mit meinen anderen Klassenkameraden. Klar werde ich zu Geburtstagen eingeladen, aber da hört es eigentlich auch schon auf.

Sobald der Unterricht beginnt, schweifen meine Gedanken ab. Wie so ziemlich die meiste Zeit. Erdkunde-Unterricht ist meiner Meinung nach sowieso sinnlos. Und was ist der Zweck von stummen Karten? Wozu soll ich wissen, wo Tiefseegräben und Mittelozeanische Rücken liegen? Ich knabbere an meinen Fingernägeln und sehe aus dem Fenster. Es regnet nicht mehr. Aber das ist auch das einzig Positive an diesem Tag.



»Judy!« In der Mittagspause winkt Emma mich an unseren Stammtisch. Dabei wippen ihre dunklen Locken umher. Auch Libby hält kurz inne, vermutlich hat sie gerade irgendetwas erzählt. Ich gehe auf den Tisch zu und lasse mich auf einen der Stühle fallen. Ich versuche, so gut es geht normal zu wirken. Das letzte, was ich brauche, ist jemand der mich fragt, wieso ich so mies drauf bin.

»...und dann hat sie ihm das Buch weggenommen«, fährt Libby mit ihrer Erzählung fort, »aber sobald sie sich umgedreht hat, zieht er eine weitere Ausgabe des Buches aus seinem Rucksack und liest weiter.« Sie kann ihren Satz kaum beenden, dann bricht sie schon in Gelächter aus. Die anderen prusten auch los, Emma verschluckt sich an ihrem Getränk.

Ich zucke mit den Mundwinkeln. Sie so lachen zu sehen, macht mich nur noch trauriger, irgendwie. Schnell schaufele ich mir ein paar Kartoffeln in den Mund, damit ich nicht reden muss. Emma und Sue diskutieren gerade über die bevorstehende Weihnachtsfeier und das Theaterstück, als sich jemand unserem Tisch nähert.

»Hey, wann hast du deine Haare das letzte Mal gewaschen? Bald ist Weihnachten, ich glaube es wär mal wieder Zeit.« Das ist Paige. Paige ist groß, fies und eklig. Und sie mag es, grundlos Leute zu beleidigen. Dabei ist Emma eines ihrer liebsten Opfer, was wohl an ihrer dunklen Hautfarbe liegt.

Paiges Freundinnen gackern los, die Leute vom Tisch neben uns scheinen urplötzlich fertig mit dem Essen zu sein und verschwinden eilig.

Emmas Mundwinkel zucken. Aber sie wird nichts sagen, denn ihrer Meinung nach straft man solche Leute mit Nichtachten.

»Verzieh dich, Paige«, sage ich deshalb. Damit ziehe ich ein hämisches Grinsen auf mich.

»Oh, beschützt Linford unser kleines Schulsternchen?«

»Man sollte nur nicht über die Frisuren anderer Leute lachen, wenn man selbst so aussieht, als hätte man sein Gesicht in eine Fritteuse getaucht«, gebe ich trocken zurück.

Paiges Mopsgesicht nimmt die Farbe einer reifen Pflaume an. Sie knackt mit den Fingern. Ihre Augen huschen zu dem Aufsichtslehrer, der bei der Tablettrückgabe steht. »Pass auf, Streber. Irgendwann bist du dran«, zischt sie.

Ich zucke mit den Schultern. »Kann's kaum erwarten.«



Nach dem Unterricht packe ich eilig mein Zeug ein. Libby sieht mich verwirrt an. »Kommst du jetzt eigentlich mit in–«

»Keine Zeit«, rufe ich, und bevor sie noch etwas sagen kann, verschwinde ich aus dem Raum. Ich renne durch die Gänge und als ich um die Ecke schlittere, stoße ich dabei fast gegen unseren Direktor. Den Weg zur U-Bahn-Station lege ich in Rekordzeit zurück, die Rolltreppe ist viel zu langsam für meinen Geschmack. Außer Atem komme ich unten an und springe in den letzten Wagen.

Die Gänge im Krankenhaus wirken immer noch bedrückend, was den Weg zu Marthas Zimmer nicht angenehmer macht. An der Tür bleibe ich kurz stehen und hebe meine Hand, um die Klinke runterzudrücken, als ich Stimmen höre. Eindeutig Will und Martha. Beide verstummen, als ich den Raum betrete. Bei dem Gespräch ging es wohl um mich, denn sie betrachten mich beide mit einem schuldbewussten Blick. Irgendetwas ist hier los, das sagt mir mein Instinkt.

»Martha? Ist was passiert?«, frage ich besorgt.

»Nein nein, Liebes, alles bestens. Du hast mir aber schöne Blumen mitgebracht!«

Ich blicke auf den Strauß in meiner Hand, den ich gerade noch schnell in einem Blumenladen neben dem Krankenhaus gekauft habe. Jetzt komme ich mir damit blöd vor. »Ja, der... ist für dich.« Martha legt ihn auf ihren Nachttisch. Will sieht sie wieder mit diesem Blick an.

»Okay ganz ehrlich, was ist los?« Ich sehe zwischen den beiden hin und her. »Du wirst doch wieder gesund, oder Martha?« Sie weicht meinem Blick aus. »Oder nicht?« Hilfesuchend wende ich mich zu Will. Nein, Martha darf einfach nicht...

»Judy, komm her.« Zögernd nähere ich mich dem Krankenbett. Tatsächlich sieht meine Großtante heute noch kränker aus als gestern. Ich kaue auf meiner Lippe herum. »Ich bin alt, Judy. Als ich dich damals aufnahm, wusste ich, dass ich nicht ewig für dich sorgen könnte. Auch wenn Lindsey den Kontakt nicht immer halten konnte seit ihr aus London weggezogen seid, war ich nicht überrascht, dass sie mich gebeten hat, auf dich aufzupassen, sollte ihr etwas... etwas zustoßen.« Sie wischt sich mit ihrer faltigen Hand über die Augen.

Ich weiß, dass Mum keine andere Familie hatte außer Großtante Martha. Und mich.

»Ich hatte einen Schlaganfall«, fährt Martha fort. »Es wird lange dauern, bis ich mich davon erholt habe. Falls das überhaupt passiert.«

»Was soll das heißen?«, frage ich.

»Das soll heißen, dass ich nicht länger die Vormundschaft für dich tragen kann.«

Ich schlucke, aber den Kloß in meinem Hals werde ich damit nicht los. »Was? Aber... ich habe doch niemand anderen–«

»Doch, Judy. Deinen Vater.«

»Meinen...?« Mum hat nie von ihm gesprochen, ich weiß nicht mal ob er überhaupt noch lebt. Anscheinend ist das der Fall. »Aber... Was?« Kopfschüttelnd setze ich mich auf einen der Plastikstühle.

»Ich weiß, dass Lindsey dir nie von ihm erzählt hat. Und das aus gutem Grund. Sie wollte, dass du lieber solange wie möglich bei mir wohnst anstatt bei ihm.«

Mum schien ja nicht gerade die beste Meinung von ihm gehabt zu haben. »Aber wir wissen nichts von ihm. Weder wer er ist noch wo er wohnt–«

»Ich habe das alles schon mit William besprochen. Er geht morgen zu Scotland Yard, die haben damals auch an dem Fall deiner Mutter gearbeitet.«

Also habe ich keineWahl? Es muss doch eine andere Möglichkeit geben. Aber vielleicht findet Willja nichts. Vielleicht gibt es keine Informationen über meinen Vater. Vielleichtkann ich in London bleiben.

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