Levitating erwacht (Part 1)
Die erste Nacht in ihrem neuen Zuhause war überraschend friedlich verlaufen. Lara hatte auf einem schlichten Futon geschlafen, den sie vorausschauend in ihrem Gepäck mitgebracht hatte. Das dünne Polster auf dem traditionellen Holzboden war zwar gewöhnungsbedürftig gewesen, aber die Erschöpfung des Vortages – sowohl körperlich als auch emotional – hatte sie schnell in einen tiefen Schlaf fallen lassen.
Jetzt, im warmen Vormittagslicht, das durch die Fensterscheiben fiel, stand sie dort, in ihrem noch leeren Wohnzimmers. Ihre Finger trommelten ungeduldig gegen das leicht staubige Fensterbrett, während ein Lächeln ihre Lippen umspielte. Unten auf der Straße parkte gerade ein großer Lieferwagen ein, das Logo des Möbelunternehmens deutlich auf der Seite zu erkennen.
»Endlich!«, flüsterte die Blondine aufgeregt und strich sich eine lose Strähne ihres noch vom Schlaf zerzausten Haares hinter das Ohr. Der Morgenmantel, den sie über ihrem Schlafkleid trug, raschelte leise bei der Bewegung. Zwei Männer in blauen Arbeitsoveralls stiegen aus dem Fahrzeug, begannen die Ladefläche zu öffnen.
Laras Herz machte einen kleinen Sprung. Bald würde das kahle Haus mit Leben gefüllt sein – ihr Schreibtisch, auf dem sie ihre Geschichten schreiben würde, das gemütliche Sofa, die Regale für ihre Bücher. Nach dem surrealen gestrigen Tag mit Pfeilen und mysteriösen Stands fühlte sich diese normale, alltägliche Situation wie ein Anker in der Realität an.
Ein leises Grummeln ihres Magens erinnerte sie daran, dass sie vor lauter Aufregung noch nicht gefrühstückt hatte. Sie würde sich später etwas vom Supermarkt holen müssen – dem Supermarkt, von dem Josuke und Okuyasu gesprochen hatten. Aber jetzt galt ihre ganze Aufmerksamkeit den Möbelstücken, die eines nach dem anderen aus dem Lieferwagen auftauchten, wie Geschenke, die nur darauf warteten, ausgepackt zu werden.
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»Das Bücherregal kommt bitte an diese Wand«, wies Lara einen der Möbelpacker an und deutete auf die freie Fläche neben dem Fenster. Das Sonnenlicht, das mittlerweile höher stand, würde perfekt zum Lesen sein. »Und der Schreibtisch daneben, wenn das möglich ist.«
Die Männer in den blauen Overalls nickten professionell und machten sich an die Arbeit. Das Geräusch von schweren Möbeln, die vorsichtig über den Holzboden geschoben wurden, erfüllte das Haus. Der Geruch von frischem Holz und neuen Möbeln vermischte sich mit dem leicht staubigen Aroma des alten Hauses.
Die Stunden vergingen wie im Flug. Die Sonne wanderte über den Himmel, während ein Möbelstück nach dem anderen seinen Platz fand. Lara bewegte sich zwischen den Räumen hin und her, gab Anweisungen, überprüfte Positionen und stellte sich bereits vor, wie sie hier leben würde. Das Sofa mit den weichen Kissen kam in die Ecke mit der besten natürlichen Beleuchtung. Ihr Bett – endlich ein richtiges Bett statt des provisorischen Futons – wurde im oberen Zimmer aufgebaut, wo die Morgensonne sie sanft wecken würde.
Während die beiden Männer konzentriert arbeiteten, wanderten Laras Gedanken zu den Worten ihrer ehemaligen Arbeitskollegin über die merkwürdigen Vorfälle in Morioh. Die Mittagssonne, die durch die Fenster fiel, erinnerte sie daran, dass dies die perfekte Zeit wäre, um die örtliche Bibliothek aufzusuchen.
»Ich denke, Sie kommen hier auch ohne mich zurecht«, sagte sie und strich sich eine verschwitzte Strähne aus dem Gesicht. Die letzten Stunden des Möbelrückens hatten ihre Spuren hinterlassen. »Ich würde gerne einen kurzen Abstecher in die Stadt machen.«
Der ältere der beiden Möbelpacker, ein Mann mit grauem Schnurrbart und freundlichen Augen, der gerade dabei war, die Beine eines Stuhls zu montieren, nickte verständnisvoll. »Kein Problem, Tsuchinai-san. Wir haben ja Ihre Anweisungen, wo alles hinkommen soll.«
»Genau«, fügte sein jüngerer Kollege hinzu, während er eine Wasserwaage an einem Regal anlegte. Seine geschickten Hände arbeiteten präzise und routiniert. »Wird noch etwa vier, fünf Stunden dauern. Sie verpassen nichts Spannendes.«
Die Blondhaarige kramte in ihrer Handtasche nach einem Ersatzschlüssel. Die Metallzähne blitzten im Sonnenlicht. »Hier«, sie reichte ihn dem älteren Handwerker. »Falls Sie fertig sein sollten, bevor ich zurück bin. Die Bibliothek kann ja nicht so weit sein.«
»Die städtische Bibliothek?«, der ältere Mann strich sich über seinen Schnurrbart. »Einfach die Straße runter und dann links bei der großen Kreuzung. Können Sie nicht verfehlen – ist in einem alten Backsteingebäude. Hat so einen kleinen Glockenturm, den sehen Sie sofort.«
Mit einem dankenden »Gut, danke! Bis später!« verließ Lara das Haus. Die Mittagssonne stand hoch am Himmel, und eine leichte Brise trug den Duft von blühenden Kirschbäumen durch die Straßen von Morioh. Die perfekte Zeit, um mehr über die Geheimnisse ihrer neuen Heimatstadt herauszufinden.
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Die Straßen von Morioh erstreckten sich vor ihr wie ein Labyrinth aus traditionellen Häusern und modernen Gebäuden. Lara folgte der Beschreibung des Handwerkers, bis ihr Blick den beschriebenen Glockenturm erfasste, der sich gegen den strahlend blauen Mittagshimmel abhob.
»Da ist er ja«, murmelte sie und ein leichtes Lächeln huschte über ihr Gesicht. »Der Mann hatte Recht – wirklich nicht zu übersehen.«
Die städtische Bibliothek erwies sich als ein imposantes Backsteingebäude aus der Vorkriegszeit. Schwere Holztüren öffneten sich mit einem leisen Knarren, als die Blondine eintrat. Der charakteristische Geruch alter Bücher und Holzregale empfing sie.
»Willkommen«, begrüßte sie eine ältere Bibliothekarin mit runder Brille hinter einem massiven Holztresen. Lara verneigte sich höflich und ließ ihren Blick durch die weitläufige Eingangshalle schweifen.
Hohe Bücherregale erstreckten sich wie stumme Wächter bis zur Decke, ihre dunklen Holzoberflächen von Jahren des Gebrauchs poliert. Trotz der staubigen Atmosphäre wirkte der Raum einladend. Gedämpftes Sonnenlicht fiel durch hohe Fenster und wurde von den messingfarbenen Leselampen ergänzt, die in regelmäßigen Abständen warm leuchteten.
Langsam ging Lara die Regalreihen entlang, den Kopf leicht in den Nacken gelegt, um die Schilder zu lesen. »Literatur... Kunst... Geschichte...«, murmelte sie leise vor sich hin. Die polierten Buchstaben schimmerten im gedämpften Licht.
Ihre Schritte verlangsamten sich, als sie die Abteilung für Lokalgeschichte erreichte. »Das könnte etwas sein.« Ihre Finger glitten über die Buchrücken, während sie die Titel überflog. 'Geschichte Moriohs', 'Stadtchroniken', 'Lokale Ereignisse der Nachkriegszeit'...
In einem der unteren Regale entdeckte sie einen Bereich mit gebundenen Zeitungsarchiven. Der Staub, der sich hier angesammelt hatte, deutete darauf hin, dass diese Bände selten berührt wurden. Vorsichtig zog sie einen der schweren Bände heraus.
»Morioh Shinbun... die letzten zehn Jahre«, las sie auf dem verblassten Einband. Das Papier raschelte leise, als sie begann, durch die vergilbten Seiten zu blättern. Ihre Augen huschten über Überschriften und Artikel, auf der Suche nach Hinweisen auf die mysteriösen Vorfälle, von denen ihre Arbeitskollegin Mei gesprochen hatte.
Sie nahm sich noch zwei weitere Bände und trug sie zu einem der abgenutzten Leseständer in der Nähe eines hohen Fensters. Das Sonnenlicht fiel schräg durch die Scheiben und ließ Staubpartikel in der Luft tanzen, während sie begann, systematisch die alten Zeitungsberichte zu durchforsten.
Ein plötzlicher Tumult riss die 20-Järhige aus ihrer Konzentration. Kinderstimmen, erst leise kichernd, dann lauter werdend, durchbrachen die heilige Stille der Bibliothek. Sie blickte von ihren Zeitungsartikeln auf und sah eine Gruppe von Kindern, die einen Jungen umringten, der auf einer Bibliotheksleiter stand.
»Hey, Freak!«, rief eines der Kinder. »Komm da runter!«
Die Leiter begann zu wackeln. Der Junge, vielleicht zehn oder elf Jahre alt, verlor das Gleichgewicht. Mit einem erschrockenen Aufschrei stürzte er und prallte gegen eines der hohen Bücherregale. Das schwere Holzmöbel erzitterte bedrohlich, einige Bücher rutschten aus den oberen Reihen.
Lara zögerte einen Moment, dann sprang sie auf. Das höhnische Gelächter der anderen Kinder hallte durch die Gänge, während sie sich dem gestürzten Jungen näherte. »Ist alles in Ordnung?«, fragte sie besorgt und streckte ihm ihre Hand entgegen.
Ein Rascheln über ihr. In einem der Seitengänge hatte sich eines der Kinder versteckt und hob nun ein schweres Lexikon über seinen Kopf. Eine leichte Furcht in seinen Augen war zu sehen – Angst, von der Blondine entdeckt zu werden und Ärger von ihr zu bekommen, da sie eine Erwachsene gewesen war.
Alles geschah in Sekundenschnellen. Das Buch flog durch die Luft, direkt auf den am Boden liegenden Jungen zu. Doch plötzlich... Laras Herz setzte für einen Schlag aus. Neben ihr manifestierte sich etwas – eine schlanke, schimmernde Gestalt in Blau und Weiß, umgeben von türkis-violetten Energien.
»Was...?«, keuchte sie, ihre Stimme kaum mehr als ein Flüstern. Eine Vibrationswelle pulsierte durch die Luft, erfasste das fliegende Buch und schleuderte es zur Seite. Das schwere Lexikon traf eines der lachenden Kinder an der Schulter.
»Autsch!«, schrie es auf.
Lara taumelte rückwärts, ihre Beine drohten nachzugeben. Ihr Atem kam in kurzen, hastigen Stößen. Die mysteriöse Gestalt schwebte noch immer neben ihr, zwei blaue Augen fixierten sie mit einem fast fürsorglichen Blick. Josuke hatte bei ihrem Kennenlernen von Stands gesprochen, aber das hier... das war real. Zu real.
»Das... das kann doch nicht...«, stammelte sie, während ihr Herz wild gegen ihre Rippen hämmerte. Die Welt um sie herum schien sich zu drehen. Die Kinder waren vergessen, ihre ganze Aufmerksamkeit galt der übernatürlichen Erscheinung neben ihr. Sie spürte, wie ihre Hände unkontrolliert zu zittern begannen.
Der Junge starrte mit offenem Mund auf die Stelle, wo das Buch seine Flugbahn geändert hatte. Seine Augen waren vor Erstaunen geweitet, während seine ehemaligen Peiniger in wilder Panik die Flucht ergriffen.
»Habt ihr das gesehen?«, »Was war das?«, »Das war total unheimlich!« Die aufgeregten Stimmen der fliehenden Kinder vermischten sich zu einem chaotischen Chor, der langsam in den Gängen der Bibliothek verklang.
Lara stand wie erstarrt da, ihr Blick auf die schwebende Gestalt neben ihr gerichtet. Die türkis-violetten Energien pulsierten sanft, während zwei blaue Augen sie warm anschauten. Ein feines Lächeln lag auf den Zügen des Stands, beinahe beschützend.
»Haben... haben Sie das auch gesehen?«, die zittrige Stimme des Jungen riss sie aus ihrer Trance. »Das Buch... es ist einfach...«
Lara wandte sich ihm zu, zwang ihre bebenden Lippen zu einem beruhigenden Lächeln. Ihr Herz raste noch immer. »Ja«, sagte sie sanft und kniete sich zu ihm hinunter. »Weißt du was? Ich glaube, du hast einen ganz besonderen Schutzengel, der über dich wacht.«
Die Angst in den Augen des Jungen wich einem vorsichtigen Strahlen. »Einen... einen Schutzengel?«, fragte er ungläubig, aber hoffnungsvoll.
»Genau«, nickte sie, während sie aus dem Augenwinkel sah, wie ihr Stand sanft verblasste. »Einen, der nicht zulässt, dass dir jemand wehtut.«
Ein erleichtertes Lächeln breitete sich auf dem Gesicht des Jungen aus, als hätte diese Erklärung all seine Sorgen weggewischt.
Der Junge rappelte sich auf und bückte sich nach einem der verstreuten Bücher.
»Warte«, unterbrach die Blondhaarige ihn sanft und legte ihre Hand vorsichtig auf seine Schulter. »Lass mich das aufräumen. Du musst dir darüber keine Sorgen machen.«
Der 11-Jährige hielt inne und richtete sich wieder auf. »Danke«, sagte er mit einer tiefen Verbeugung. »Ich bin übrigens Kenji. Mein... mein Schutzengel und ich sind Ihnen sehr dankbar für Ihre Hilfe, Onee-san.« Ein scheues Lächeln huschte über sein Gesicht.
Mit einem letzten Winken verabschiedete sich der Junge und verschwand zwischen den hohen Regalen. »Mach's gut Onee-san!« Lara blickte ihm nach, bis seine Schritte verklungen waren. Als sie sich umdrehte, manifestierte sich ihr Stand erneut neben ihr, die türkis-violetten Energien sanft in der staubigen Bibliotheksluft schimmernd.
Ihre Hände zitterten leicht, als die Erkenntnis sie traf. Josukes Worte von gestern hallten in ihrem Kopf wider: "Stands sind die Manifestation unserer Seelenkraft..."
»Das... das ist mein Stand?«, ihre Stimme war kaum mehr als ein heiseres Flüstern, während sie wie gebannt auf die schwebende Gestalt starrte, die sich mit übernatürlicher Anmut bewegte, als würde sie von unsichtbaren Luftströmungen getragen.
»Äh... hallo?«, brachte sie zögernd hervor, ihre Stimme noch immer zittrig. Die überirdische Gestalt schwebte weiterhin vor ihr, zwei leuchtend blaue Augen auf sie gerichtet. Der feine, ebenmäßige Mund des Stands blieb regungslos, während die Energien um sie herum wie ein ätherischer Tanz wirkten.
»Kannst du... kannst du sprechen?«, versuchte sie es erneut und machte vorsichtig einen Schritt nach vorne. Keine Antwort. Nur das leise Vibrieren der Luft und das sanfte Pulsieren der Energie. Die blauen Augen folgten jeder ihrer Bewegungen mit einer übernatürlichen Intensität.
Die ehemalige Journalistin fuhr sich nervös durch die Haare, während sie versuchte, ihre rasenden Gedanken zu ordnen. »Als ich dem Jungen helfen wollte...«, murmelte sie und runzelte die Stirn. Sie erinnerte sich an den Moment, als das Buch durch die Luft geflogen war, an das plötzliche Aufwallen von Beschützerinstinkt. Der Stand hatte sich genau in diesem Moment manifestiert, hatte die Vibrationswelle erzeugt.
Als hätte der Stand ihre Gedanken gespürt, pulsierten die schwebenden Energien stärker. Ein loses Blatt Papier erhob sich sanft vom Boden, schwebte durch die Luft wie eine Feder im Wind. Die blauen Augen schienen intensiver zu leuchten, der feine Mund verzog sich zu etwas, das fast wie ein wissendes Lächeln aussah.
»Also beschützt du mich wie ein Schutzengel?«, fragte sie leise, mehr zu sich selbst als zu dem Stand. Die feminine Gestalt neigte leicht den Kopf, eine Bewegung so fließend wie Wasser, ihre Augen fixierten Lara mit einem fast verstehenden Ausdruck.
Nachdenklich rieb sich die 20-Jährige die Schläfen. Ein Stand. Sie hatte tatsächlich einen Stand. Die ganze Situation fühlte sich surreal an, wie ein seltsamer Traum. Die staubige Bibliotheksluft, das gedämpfte Licht, die schwebende Gestalt vor ihr – alles schien wie aus einer anderen Welt.
Zwischen den hohen Bücherregalen stehend, umgeben von der gedämpften Stille der Bibliothek, betrachtete Lara die mysteriöse Gestalt vor sich. Die Zeitungsartikel über Moriohs Geheimnisse lagen vergessen auf dem Lesetisch – sie hatte soeben ihr ganz eigenes Geheimnis entdeckt.
Mit zitternden Fingern begann sie, die verstreuten Bücher aufzuheben. Ihr Stand schwebte neben ihr, half auf seine eigene, übernatürliche Weise, indem sanfte Vibrationswellen einzelne Bücher vorsichtig zurück in die Regale gleiten ließen.
Die späte Nachmittagssonne warf lange Schatten durch die hohen Fenster, während Lara ihre Tasche schulterte. Die Möbelpacker warteten noch in ihrem neuen Zuhause, aber irgendwie erschien ihr das jetzt fast nebensächlich. Sie hatte das Gefühl, dass sich ihr Leben in den letzten Minuten grundlegend verändert hatte.
Mit einem letzten Blick zu ihrem Stand, der sie mit diesem geheimnisvollen Lächeln ansah, verließ sie die Bibliothek. Die kühle Frühlingsluft draußen fühlte sich seltsam normal an für einen Tag, der alles andere als normal gewesen war.
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Vielen Dank fürs Lesen des dritten Kapitels! Für diese Geschichte wird es hin und wieder ein paar kleine Zeichnungen, Skizzen und weiteres geben, die als nettes Feature dienen sollen. Mal sehen, wie regelmäßig eines dieser solchen Bilder in Erscheinung treten wird. Ich habe mir für dieses Jahr viel Plotting und so auch vorgenommen. Ein ganz großes Vorbild war mir hierbei Rohan Kishibe, der als Mangaka in JJBA ja selbst viel Recherche betreibt, um ein realistisches Werk zu gestalten. Dies versuche ich mit dieser Geschichte genauso umzusetzen!
Viel Gesundheit, Freude und nur das beste für euch meine Leser!
Eure Lara-chan!
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