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Kapitel 2

Während des Flugs gibt Coulson mir und dem Captain Akten über andere Teammitglieder, denn wie ich erfahren habe, bin ich Teil der Avenger Initiative, einem Haufen von Menschen mit besonderen Fähigkeiten von dem sie denken, dass sie jetzt für sie die Welt retten würden nachdem S.H.I.E.L.D einen wütenden Außerirdischen namens Loki auf sie losgelassen hat.Über ihn habe ich eine ausgesprochen dünne Mappe bekommen im Gegensatz zu meiner, die der Captain sich gerade durchließt oder der der anderen.

Als der Pilot dann endlich meint, dass es nur noch zehn Minuten bis zur Basis sind bin ich erleichtert.

"Dieser Dr. Banner wollte also das Serum reproduzieren, das mir verabreicht wurde?", frägt der Captain nachdem er sich eine andere ausgesprochen dicke Akte von dem Stapel neben ihm genommen hatte.

"Viele Leute wollten das.", antwortet Coulson ihm, "Sie waren der erste Superheld der Welt. Banner sah in der Gamma Strahlung den Schlüssel um Erskines ursprüngliche Formel zu decodieren."

"Hat nicht so recht funktioniert, oder?", meint Steve darauf.

"Nicht so recht. Wenn er nicht gerade dieses Ding ist, dann ist er wie Stephen Hawking.", sagt Coulson woraufhin er einen fragenden Blick von seinem Gegenüber erntet.

"Er ist schlau.", erkläre ich ihm.

"Ich möchte Ihnen noch sagen. Es ist mir eine Ehre Sie kennen zu lernen, offiziell. Ich bin Ihnen quasi schon einmal begegnet. Ich meine ich habe Sie schlafen gesehen. Genau wie Ms. Bennett.", meint Coulson und ich wünsche mir innerlich einen Tisch - am besten einen aus Stahl oder einem noch härteren Material - auf den ich jetzt meinen Kopf schlagen kann, aber meine Hand tut es vorerst auch.

Das hört sich an als sei Coulson - und ich auch - ein Stalker, ein Geisteskranker oder ein Perversling. So verschafft man sich gleich am dritten Arbeitstag einen guten Eindruck bei dem Idol des eigenen Freunds. Toll gemacht, Jo. Aber eigentlich habe ich nur dafür gesorgt, dass der Captain aufgetaut wird ohne dabei zu sterben. Nachdem ich schon herausgefunden habe, dass er noch lebt. Was mehr oder weniger Zufall war. Eigentlich sollten seine sterblichen Überreste entweder in ein Museum oder auf einen Friedhof. So sicher bin ich mir da mitlerweile nicht mehr und ich sollte nur die Todesursache feststellen, da es die leider oder besser glücklicherweise noch nicht gibt hat sich die Sache mit der Entsorgung der Leiche des berühmtesten Soldaten der vereinigten Staaten erledigt.

"Das heißt ich war, ich war auch anwesend als man Sie aus dem Eis befreit hatte. Sie waren bewusstlos. Wissen Sie es eine sehr große Ehre Sie an Bord zu haben.", stammelt Coulson dann.

"Ich hoffe ich bin der richtige für den Job.", meint Steve daraufhin nur.

"Oh das sind Sie, absolut.", versichert ihm Coulson, "Ähm, wir haben ihre Uniform geringfügig modifiziert. Ich habe das Design leicht geändert."

"Die Uniform?", will Steve wissen, "Ist das mit dem Sternbanner nicht etwas... altmodisch?"

Ja, Coulson. Ist das nicht altmodisch? Aber er hat unbedingt darauf bestanden die Uniform des Captains zu behalten. So zu sagen als Finderlohn. Doch schlussendlich wurde es Fury zu viel und er hat die Uniform einem Museum in Washington gespendet, das sich rießig darüber gefreut haben musste. Wahrscheinlich fast so sehr wie Coulson, denn nur Coulson ist fähig sich so sehr über einen Fetzen alten Stoff zu freuen.

"Bei allem, was derzeit passiert und all den Dingen, die gerade ans Licht kommen, können die Menschen etwas altmodisches ganz gut gebrauchen.", antwortet ihm Coulson.

Daraufhin herrscht Schweigen und nur wenig später landen wir tatsächlich auf einem Flugzeugträger. Als wir den Quinjet verlassen, wartet schon eine rothaarige Frau auf uns. Ich bin froh endlich wieder halbwegs festen Boden unter mir zu haben. Wir befinden uns zwar auf einem Boot, aber es schaukelt wenigstens nicht so wie der Jet oder droht jeden Moment vom Himmel zu fallen. Wie ich fliegen hasse.

"Agent Romanoff, Agent Bennett, Captain Rogers", begrüßt Coulson die Frau.

"Hi, Sie werden auf der Brücke gebraucht, für die Modulation.", begrüßt die Frau ihn.

"Dann bis gleich.", verabschiedet sich Coulson von uns und geht.

"Das hat ganz schön für Wirbel gesorgt, als man Sie im Eis gefunden hat. Coulson wäre fast in Ohnmacht gefallen. Mussten Sie schon seine Captain America Sammelkarten signieren?", frägt ihn Romanoff, während sie auch schon losgeht.

Ich beschließe den beiden einfach zu folgen, denn ich möchte hier nicht blöd im Weg herumstehen und ich weiß auch nicht wohin ich sonst sollte.

Ja, das hat für Wirbel gesorgt und wie. Nachdem ich nach dem kleinen Missgeschick am Nordpol wieder zu mir gekommen bin hatte ich damit zu tun Coulson mit genügend Beruhigungsmittel zu versorgen. Es ist ein Wunder, dass er davon nicht Abhängig geworden ist. Allerdings hat es auch nicht die gewünschte Wirkung erziehlt. Ich hätte ihn am liebsten in ein künstliches Koma versetzt, wenn ich dazu nicht die Genehmigung eines weiteren Artzts gebraucht hätte, der in mehreren tausend Kilometern nicht aufzufinden war.

"Sammelkarten?", will er von ihr wissen.

"Die sind steinalt, sein ganzer stolz.", erklärt sie ihm.

"Dr. Banner.", sagt der Captain jetzt.

Jetzt erst bemerke ich den Doktor, der einsam zwischen zwei Jets steht. Er passt irgendwie nicht ins Gesamtbild und doch schafft er es nicht aufzufallen. Ein zweiter Artzt! Coulson nimm dich in Acht! Benimm dich gefälligst, ich habe einen Verbündeten. Hoffentlich.

"Oh, ja. Hi.", begrüßt Banner ihn. "Die sagten schon Sie wären dabei."

"Es heißt Sie könnten den Würfel finden.", meint Steve.

"Ist das alles, was man über mich hört?", frägt der Doktor.

"Ist das einzige, das mich interessiert.", antwortet ihm der Captain.

Ja, mich interessiert auch nur, dass er diesen Würfel des Wahnsinns finden kann. Ist ja nicht so, dass er sich, wenn er wütend wird in eine riesiges, unverwundbares, wütendes grünes Gemüse verwandelt, das wild um sich schlägt. Ich sehe schon, das ist wirklich uninteressant...

"Muss seltsam sein für Sie, das alles hier.", meint dann Banner.

"Diese Umgebung ist mir sogar vertraut.", entgegnet ihm Steve.

Und ich werde mal wieder gekonnt ignoriert. Für mich ist das hier alles sehr seltsam, danke der Nachfrage. Ich war noch nie an einem Ort wie diesem hier und sie?

"Gentlemen, Sie sollten vielleicht langsam mit rein kommen.", sagt dann Romanoff, "Das atmen wird hier gleich schwer fallen."

Um uns herum wird alles auf einen Schlag noch hektischer, als es gerade eben schon war und die Menschen, die gerade eben noch hier herum gelaufen sind, verschwinden ins Innere dieses Schiffs.

"Ist das ein U-Boot?", will Steve wissen.

"Kein Witz, ja? Sie setzen mich Unterwasser in einen Metallbehälter, der unter Druck steht?", fügt Dr. Banner noch entsetzt hinzu.

Die beiden gehen aus irgendeinem Grund, der zu verrückt ist, das ich ihn verstehe an das Ende des Flugzeugträgers und sehen von dort aus auf das Meer hinunter. Plötzlich geht ein kräftiger Ruck durch das Schiff, aber anstatt, dass Wasser das Deck überflutet, spüre ich wie das Schiff nach oben abhebt. Es beginnt zu fliegen. Na toll und ich habe mich schon darüber gefreut heute nicht mehr fliegen zu müssen.

"Das ist ja noch viel Schlimmer.", kommentiert Banner.

Er hat Recht, in diesem Punkt kann ich ihm nur zustimmen. Das ist tatsächlich viel schlimmer. Ein fliegender Flugzeugträger ist um einiges schlimmer als ein U-Boot. Habe ich schon erwähnt, dass ich es hasse zu fliegen? Nein? Dann: Ich hasse es zu fliegen.

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