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Kapitel 11

Ich beobachte wie ein paar Menschen sich in ein Restaurant retten, als ich etwas höre. Es ist leise, selbst für meine Wolfsohren und ich hätte es beinahe überhört, doch als ich mich auf das Geräusch konzentriere, kann ich hören, dass es das Heulen von mehreren Wölfen ist. Meine Beine bewegen sich schon bevor ich mich entschlossen habe zu gehen in die Richtung aus der das Heulen kam.

"Wohin geht sie?", kann ich Natasha fragen hören als ich gerade um eine Straßenecke verschwinde und aus ihrem Sichtfeld.

Ich hätte zuerst nachsehen sollen, ob gerade Aliens durch die Straße in die ich nun gehe fliegen, denn das tuen sie. Doch ich kann mich noch rechtzeitig hinter einem Hot Dog stand verstecken, als einer auf mich schießt. Ein zweiter Schuss trifft den Wagen hinter dem ich mich verstecke und es steigt ein leckerer Duft nach frischen Hot Dogs in meine Nase. Hmmm... Lecker...

"Sorry, ich dachte du wärst ein Alien.", reißt mich keine zwei Sekunden nachdem der zweite Schuss in meine Richtung abgefeuert war Stark's Stimme aus meinen Gedanken und ich sehe ihn in seiner Iron Man Rüstung den Aliens hinterher und über mich hinwegfliegen.

"Nicht dein Ernst...", murmle ich ziemlich angepisst in meinen Ohrstecker.

Es wird ja immer besser. Jetzt denken gewisse Menschen, deren Namen ich gerade nicht hören oder denken möchte auch noch ich sei ein Außerirdischer Angreifer. Doch ich kann mich nicht lange darüber aufregen, denn es sind schon wieder neue Aliens auf der Durchreise. Das hier ist wirklich eine vielbefahrene Straße.

Das schlimmste jedoch daran ist, dass einer dieser Chitauri, wie Thor sie auf dem Helicarrier nannte, tiefer fliegt als sein Begleiter und zudem auch noch direkt auf mich zukommt. Jedoch schießt es nicht auf mich. Wäre ich es würde ich das tun, denn ich habe gerade keine Möglichkeit mich zu verstecken, doch zum Glück bin ich nicht dieses Monster. Dann kommt mir eine geniale Idee und renne auf das Alien auf seinem Jetski zu und springe kurz bevor wir ineinander gekracht wären auf es.

Der Außerirdische hat damit wohl nicht gerechnet, denn er schein ziemlich überfordert mit dem Wolf, der ihm nun versucht die Kehle herauszureißen. Ich weiß ich bin ein bisschen zu brutal, aber die legen es auch wirklich darauf an getötet zu werden und außerdem verhindere ich so, dass andere verletzt werden, insbesondere unschuldige und wehrlose Bewohner von New York. Jedenfalls habe ich nicht daran gedacht, dass der Jetski abstürzen würde, sobald der Alien tot ist und so krache ich samt dem Ding durch ein Fenster in eine Wohnung, in der sich eine Familie hinter einer Couch verschanzt hatte. Glas Splitter liegen überall um mich verteilt und auch ein paar unter mir, weswegen ich höllisch aufpassen muss als ich mich versuche aufzurichten. Einige stechen in meine ohnehin schon verletzten Pfoten und ich kann ein gequältes Quietschen nicht unterdrücken.

Als ich schließlich auf allen vieren stehe, verwandle ich mich wieder in einen Mensch, weil mir gerade der Gedanke gekommen ist, dass ich als Mensch Sneaker trage, die verhindern, dass noch mehr Glassplitter in meine Pfoten pieksen können. Doch jetzt hatte ich Glassplitter in meinen Schuhen. Die waren so gut wie neu! Jetzt kann ich sie wegwerfen! Jetzt ist es offiziel: der Tag kann nicht mehr viel schlimmer werden.

"Keine Angst. Ich bin eine von denen, die gegen diese Monster kämpft.", versuche ich die Familie, die mich ängstlich ansieht zu beruhigen, "Am besten ihr sucht euch einen anderen Ort um euch zu verstecken. Wie wäre es mit dem Keller? Gibt es hier einen?"

Sie starren mich zunächst noch mit angsterfüllten Blicken an, als dann die Mutter die Initiative ergreift, sich ihre Tochter über die Schulter wirft und ihren Mann am Arm hinter sich her aus dem Raum zerrt. Ich folge ihnen die Treppen hinunter bis ins Erdgeschoss, wo sich unsere Wege trennen: sie gehen weiter die Treppe hinab und ich werde wieder nach draußen gehen.

Doch als ich die Tür nach draußen öffne, schließe ich sie gleich wieder. Der Anblick, der sich mir dahiner bietet kann ich eifach nicht glauben. Ich öffnete sie noch einmal, dieses Mal nur einen winzigen Spalt weit und blicke vorsichtig hindurch, nur um die Tür gleich darauf wieder zu schließen. Davor standen mehrere dieser Aliens. Sie mussten gesehen haben wie ich mit einem ihrer Kumpel durch das Fenster geflogen bin und jetzt darauf warten, dass ich rauskomme.

Doch den Gefallen werde ich ihnen nicht tun. Stattdessen sehe ich mich im Treppenhaus nach etwas um mit dem ich die Tür verstellen kann. Da wären ein paar spindähnliche Briefkästen, ein Feuerlöscher und gerade als ich meine Suche beenden will, sehe ich ein Stockwerk über mir den Kinderwagen, über den ich gerade eben beinahe gefallen wäre. Der musste jetzt einfach ausreichen.

Also steige ich die Treppen wieder ein Stockwerk nach oben und versuche den Kinderwagen, ein Modell das für Zwillinge gebaut wurde (Gott sei Dank), die Treppen hinunter zu bekommen. Das ist schwerer als es vielleicht aussehen mag, besonders weil das Ding so groß ist. Vielleicht liegt es auch nur daran, dass ich mich besonders blöd anstelle. Schließlich unten angekommen verkeile ich damit die Tür und sehe mich nach einem alternativen Weg nach draußen um.

Da sehe ich, dass eine der Wohnungstüren auf diesem Stockwerk offen steht und gehe in die Wohnung hinein. Es ist eine hübsch eingerichtete kleine Wohnung. Ich gehe zum erstbesten Fenster und sehe dadurch hinaus. Dahinter liegt eine kleine Seitengasse, die wahrscheinlich die einzige Straße, wenn man das so nennen darf, in Manhattan ist in der sich kein Alien aufhält und für Zerstörung sorgt.

Bevor ich jedoch aus dem Fenster klettere, setze ich mich auf die Couch und ziehe meine Schuhe aus, weil die Glassplitter darin wirklich unangenehm sind. Ich schüttle die Scherben aus meinen Sneakers und ärgere mich über die Löcher in der Sohle bevor ich sie wieder anziehe.

Dann öffne ich das Fenster und steige hinaus. Zu meinem Glück befindet sich direkt unter dem Fenster eine Mülltonne, dank der sich das herausklettern deutlich einfacher gestaltet. Hier draußen höre ich wieder das Heulen. Es scheint aus dem U-Bahn Eingang zu kommen. Wahrscheinlich hat das  Manhattener Rudel die Leute dort hinunter gebracht und rufen jetzt nach fehlenden Mitgliedern. Das ist wenigstens eine gute Nachricht.

Ich gehe zum einen Ende der Gasse von dem ich denke, dass es in die richtige Richtung führt, als ich das Knattern eines Motorads höre. Wer zum Teufel fährt bitte während einer Alieninvasion mit dem Motorad durch Manhatten? Doch dann erkenne ich den schwarzen Lockenkopf des Fahrers. Es muss Dr. Banner sein. Wer sonst würde hier herumfahren?

"Dr. Banner! Banner!", rufe ich ihm nach, "Bruce warte!"

Tatsächlich hält er nur wenige Meter von mir entfernt an und lässt mich aufsteigen.

"Wo sind die anderen?", will er von mir wissen.

"Ich habe sie das letzte mal am Grand Central gesehen.", antworte ich ihm als der Doc auch schon losfährt.

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