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Kapitel 1

Etwas schüttelt meine Schulter, wovon ich aufschrecke. Da steht jemand, schießt es mir durch den Kopf. Ich springe aus dem Bett auf diesen jemand und verwandle mich im Sprung. Er taumelt überrascht zurück und ich bringe ihn zu Fall. Dann stelle ich meine Pfoten auf seine Hände, sodass er sich nicht befreien kann und knurre ihn an. Irgendjemand macht das Licht an, das mich blendet und weswegen ich meine Augen zukneifen muss. Doch das hindert mich nicht daran den Fremden weiterhin anzuknurren. Jetzt öffne ich meine Augen wieder, damit ich sehen kann, wen ich gerade angegriffen habe. Das wäre nämlich gut zu wissen. Vor mir sehe ich das Gesicht eines blonden und verängstigten Mannes.

"Agent Bennett, wenn Sie die Güte besitzen würden und ihm nicht den Kopf abreißen würden, denn wir brauchen ihn noch. Ich bezweifle zumindest nicht, dass er noch nützlich sein könnte.", höre ich jemanden sagen. Die Stimme klingt irgendwie vertraut.

Jetzt erst bemerke ich den anderen Mann, der in der Tür steht. Er hat braune Haare, von denen ihm an seiner Stirn schon ein paar zu fehlen scheinen und er trägt einen schwarzen Anzug. Ich erkenne ihn wieder. Es ist Agent Coulson.

Ich knurre den Blonden noch einmal an, bevor ich von seinen Händen runter gehe und mich zurück in meine menschliche Gestalt verwandle. Der Mann steht auf und sieht verwundert zu mir.

"Da wir das jetzt geklärt haben, schlage ich vor wir kommen zum eigentlichen Thema unseres Besuchs. Wir brauchen ihre Hilfe, Agent Bennett.", meint Coulson.

"Wenn es wieder um so eine ungefährliche Mission ohne Risiko geht wie beim letzten Mal lautet meine Antwort nein.", meine ich, "Kommen Sie wieder, wenn die Welt untergeht und keinen Tag früher."

Nun ja. Wir befinden uns momentan im Krieg mir einer außerirdischen Spezies, die die Welt zerstören möchte. Zählt das als Weltuntergang?", antwortet er mir.

"Das ist nicht ihr Problem.", mischt sich Simon ein.

"Genau. Nur, weil ihre Organisation einen Krieg angezettelt hat, heißt das noch lange nicht, dass ich helfe das wieder in Ordnung zu bringen.", stimme ich Simon zu.

"Ich dachte mir schon, dass irgendwer behaupten würde, dass das nicht ihr Problem ist.", meint Coulson nun. Nach einer kurzen Pause noch an: "Diese außerirdische Spezies hat Geiseln genommen. Darunter befindet sich auch Agent Barton."

"Gut. Sie haben mich überzeugt. Ich werde helfen.", sage ich.

"Du kannst doch nicht einfach mit diesen Typen mitgehen, die gerade bei uns eingebrochen sind.", entgegnet mir Simon.

"Doch das werde ich, denn es geht um einen Freund.", sage ich und beuge mich zu Simon vor und gebe ihm einen Kuss auf die Stirn, "Mach dir keine Sorgen. Ich liebe dich."

"Ich dich auch."

Dann bitte ich Coulson und seinen Begleiter schon vor zu gehen, weil ich mir noch etwas anderes anziehen möchte. Mit frischen Klamotten verlasse ich die Wohnung. Vor dem Haus steht ein Auto mit dem wie auch sonst extrem unauffälligen und absolut übersehbaren S.H.I.E.L.D Logo auf der Seite. Darin kann ich Coulson und den anderen erkennen und noch eine dritte Person. Ich steige in den Wagen und im selben Moment ich die Tür schließe, fahren wir auch schon los.

"Hallo, ich bin Pepper Potts.", begrüßt mich eine Frau, die neben mir auf der Rücksitzbank sitzt.

"Hallo, ich bin Joanna Bennett.", begrüße ich sie ebenfalls.

"Wie heißen eigentlich Sie?", frage ich dann die Blondine.

"Steve Rogers."

"Gut, dass ich das erst jetzt erfahre. Simon hätte dich nie gehen lassen, hätte er gewusst wer du bist.", meine ich.

Darauf schweigt Steve. Die restliche Zeit bis wir am Flughafen ankommen verbringt daraufhin auch der Rest von uns schweigend. Coulson parkt auf dem Rollfeld, was ich etwas riskant finde, wegen Flugzeugen, die hier eventuell vorbeikommen und das Auto überfahren könnten. Doch er scheint sich sicher zu sein mit dem was er tut und steigt aus. Ich zögere etwas, aber dann steige ich ebenfalls aus und folge ihm zu einem großen schwarzen Etwas. Pepper hat sich nachdem wir das Auto verlassen haben noch kurz von uns verabschiedet. Ein paar Meter vom Auto entfernt steht ein Quinjet. Dieser sieht genauso aus, wie der mit dem wir an den Nordpol geflogen sind.

Die Laderampe des Jets öffnet sich und wir betreten ihn. Ich setzte mich auf einen der Sitze, die sich an den Seiten des Quinjets befinden. Dann starten wir auch schon, wobei mir leicht schlecht wird von dem ganzen hin und her Schaukeln. Als Coulson das bemerkt, sieht er mich besorgt an, aber auch nicht mehr, denn er ist viel zu sehr damit beschäftigt Captain America anzustarren. Dieser tut mir allmählich leid. Er ist in seinem ganzen Leben bestimmt noch nie einem Fan begegnet so wie er drein schaut.

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