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Kapitel 23

Die Coopers blieben gestern nicht lange, was ich gut fand, denn ich war hundert müde. Es ist Sonntag, wir haben 12 Uhr und ich habe bereits gefrühstückt. Gleich kommt hope, denn wir wollen gemeinsam mit Angel einen Mädels Tag machen.

"Jojooo" schreit Angel durch das ganze Haus.

"Jahaa" antworte ich in der selben Lautstärke.In dem Moment kommt sie durch meine Tür.

"Kann ich dein schwarzen Rock?" Fragt sie und sieht mich bittend an.

"Ja klar. Hier" sage ich und werfe ihn ihr rüber.

Ich entschied mich für eine löchrige jeans und ein weißes Top.


Angel hingegen kombinierte meinen Rock mit einer ihrer Pullovern.
Wir warten nicht lange da klingelt es auch schon und hope tritt ein.

"Hallo ihr lieben. Bereit für den geilsten abend der Welt?" Fragt Angel und schmeißt sich förmlich auf die Couch.

"Na klar. Was machen wir als erstes?" Fragt Angel.

"Wir können ja Pizza bestellen." Sage ich und schaue die Mädels an.

"Du denkst immer ans essen jojo. Aber ja die Idee ist gut. Und solange wir warten, lackieren wir uns die Nägel." Sagt Hope und klatscht in die Hände.

Ich bestelle zwei große Pizzen, da Hope nicht so viel Hunger hat. Meine Schwester holt unsere Nagellack Kiste und schon beginnen wir uns gegenseitig die Nägel zu ,lackieren. Einen halbe Stunde später klingelt es und ich springe auf um dem pizzaboten die Tür zu öffnen. Allerdings falle ich wegen der plötzlichen Geschwindigkeit, welch ich von mir gar nicht kenne, auf den Po. Hinter mir höre ich Gekicher von hope und Angel. Nichts desto trotz öffne ich die Tür, nehme die Pizza an und bezahle.

Während einem Kitschigen Film den meine beste Freundin ausgesucht hat, verspeisen wir in ruhe unsere pizza.
Habt ihr euch auch schon mal eine Gesichtsmaske gemacht und während des trocknens oder so, Chips gegessen, in der Hoffnung das ihr währenddessen keine Pickel bekommt? Ich nehmlich schon.
Spät am Abend schauen wir uns noch einen Film an und gehen dann schlafen. Es dauert nicht lange, da bin ich schon in der Traumwelt.

                                                                                                       ○○●○○

Heute ist Sonntag. Hope ist bereits weg, weshalb Angelmund ich ein bisschen joggen gehen. Fertig umgezogen warte ich auf die im Flur und nach paar Minuten joggen wir los. Wir reden nicht da jeder in seinen eigenen Gedanken ist. Es ist eine angenehme Stille. Nach einer Stunde, kommen wir verschwitzt zu Hause an und jeder geht für sich duschen. Eine Ganzkörper Rasur hatte ich auch mal wieder nötig, was ich auch im Badezimmer machte. Wir haben bereits 18:21, da fängt mein Handy an zu klingeln. Ohne auf den Display zu schauen hebe ich ab.

"Hallo?" Frage ich.

Am Ende der Leitung hört man ein Einatmen." Hey Joanna, ich bin Margot. Könntest du Lizzy Babysitter? Aiden ist noch nicht zu Hause und Bob und ich müssen jetzt zur Schicht. Natürlich kannst du auch übernachten, da ich nicht weiß wann aiden vor hat nach Hause zu kommen."

"Ja klar ich packe noch schnell meine Sachen und komme dann rüber."

"Danke joanna, bis gleich." Sagt Margot und legt dann auf.

Mit einer fertig bepackten Tasche, mach ich mich auf den weg zu unseren  Nachbarn und klingel dort die Klingel. Wenige Sekunden später wird mich schon die Tür geöffnet und ich werde reingelassen.

"Danke nochmal, das du so kurzfristig kommen konntest."

"Ach das ist doch kein Problem. Ich komme immer wieder gern." Sage ich und ziehe meine Schuhe aus.

"Du bist ein Schatz. Wir müssen dann mal los. Tschö bis morgen um 10 Uhr." Sagtvsie und verschwindet gemeinsam mit ihrem Mann hinter der eingangs Tür.

"Lizzy wo bist du?" Rufe ich durch das ganze Haus und schon kommt die kleine Prinzessin die Treppen runter gestürmt. Sie ist wortwörtlich eine Prinzessin. Lizzy hat eine Krone und ein passend linkes Kleid an.

"Komm mit in mein Zimmer. Du musst auch eine Prinzessin werden." Sagt sie und zieht mich hoch in ihr Zimmer. Aus einer großen Kiste, zieht sie eine Krone heraus.

"So die ist für dich." Sagt sie und gibt mir diese.

"Wow, jetzt sind wir richtige Prinzessinnen." Sage ich und ziehe mir die mrone auf den Kopf.

Lizzy schüttelt den Kopf. " Du bist eine Prinzessin. Ich bin die hübsche Königin."

"Oh natürlich miss Lizzy, wie könnte ich das nur vergessen. Eure Hoheit." Sage ich und verbeugen mich.

Wir spielen noch lange und spät am Abend lege ich Elisabeth ins Bett. Glücklicherweise schläft sie schnell ein und ich muss ihr keine Geschichte erzählen. Jetzt fragt sich nur was ich machen soll. Ich beschließe in Wohnzimmer ein bisschen fernzusehe. Ich merke gar nicht das ich eingeschlafen bin als ich höhre wie die Tür geöffnet wird. Ich blicke auf und sehe Aiden, wie er dabei ist sich die Jacke abzunehmen.

"Hey" sage ich leise und Aiden schaut mich an.

"Hi joanna, was machst du den hier." Sagt er im selben Ton.

"Deine Eltern haben Nachtschichten bekommen und deshalb musste ich kurzfristig rüberkommen weil du nicht da warst." Sage ich und setze mich hin. Aiden der sich neben mich Gesetzt hat blickt mich schuldbewusst an.

"Sorry, ich habe vergessen. Übernachtest du hier?" Fragt er mich und grinst.

"Ja ich übernachte hier im Gästezimmer." Sage ich frech.

"Findest du nicht, dass die überbewertet werde?" Sagt Aiden. " mein Bett ist viel bequemer."

Uh ja, dass glaube ich dir. Denke ich mir.
Auf seine Antwort verdrehe ich meine Augen. In meinen Gedanken vertieft merke ich nicht was Aiden vorhat, als ich von ihm auf sein Schoß gezogen werde.

"Hey was machst du?"sage ich und gehe auf meinen Platz.

"Das weißt du ganz genau." Sagt er.

"Ne weiß ich leider nicht." Antworte ich aiden.

"Du bist doof." Sagt er und verzieht beleidigt das Gesicht worauf hin ich mich wieder auf seinen Schoß setze und ihn in seinem ganzen Gesicht Küsschen verteile, dabei bedacht seine Lippen am Ende zu küssen.

" du bist hässlich wenn du beleidigt bist." Sage ich und lächel ihn warm an.

" wenn du dass immer machst wenn ich beleidigt bin, dann höremich niemals auf. " sagt er und erwidert mein Lächeln.

"Tja, dann tut es mir leid zu sagen, dass das eine einmalige Sache war."

Er verdreht die Augen.

"Jaja, verdreh deine Augen weiterhin. Vielleicht findest du ja dein Gehirn." Sage ich und muss anfangen zu lachen. Plötzlich höre ich aber auf, weil Aiden seine Lippen auf meine gelegt hat. Wir sitzen noch eine ganze Weile da und küssen uns, bis wir schlafen gehen. Jeder in seinem eigenen Zimmer.
Nein, Spaß. Ich habe bei Aiden im Zimmer geschlafen.

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