Kapitel 21
Aidens POV
So langsam verliere ich die Kontrolle über mich selbst. Ich muss joanna finden. Warum ich aufeinmal so viel über sie nach denke kann ich mir nicht erklären aber ich denke sie ist mir ziemlich ans Herz gewachsen. Ich glaube ich habe mich in sie verliebt. Nein das kann nicht sein. Ich war noch nie verliebt. Aber andererseits hatte ich noch nie solche Gefühle wie für joanna.
Wir überlegen jetzt schon 1 1/2 Stunden wie wir Joanna wieder bekommen, scheitern aber allerdings an der Suche ihres Standortes.
Plötzlich springt Herr Parker auf. " ich weiß wie wir Meibe Tochter finden."
"Unsere Tochter, Klaus." Verbessert Susan ihn.
"Jaja. Gib mir mal dein Handy." Sagt er an mich gewandt.
Ohne zu zögern gebe ich es ihm. Er schaut sich das Bild auf dem Handy an und fängt an zu strahlen.
"Schatz, sie hat dur Kette an." Sagt Klaus zu seiner Frau gewandt.
"Das bringt uns jetzt auch nicht weiter." Sagt Liam, der Hope im Arm hat.
"Doch, doch. In der Kette ist ein Pfeil sender drinnen. So können wir herausfinden wo die dich befindet. Schnell gibt mir ein Laptop." Sagt der Vater von Joanna.
Nach nicht allzu langer Zeit haben wir ihren Stsndort herraus gefunden. Es ist in der Nähe eines Waldes. Wir Arbeiten gemeinsam an einem Plan, wie wir die rausbekommen. Die Parkers hohlen noch Verstärkung und wir machen uns auf dem weg zu Joanna.
"Wir halten ein bisschen vor dem Anwesen, damit sie uns nicht bemerken. Ich nehme an ihr habt alle schon Kenntnisse mit einer Waffe gemacht?" Fragt uns Susan.
Liam und ich nicken. Hope hingegen schüttelt nur den Kopf. Sie soll im Auto warten während wir die holen gehen.
Joanna POV
Ich komme langsam zu mir. Wo bin ich? Ist die erste Frage die mir in den Kopf kommt.
Ich bin in einem Raum ohne Fenster. Nur einen Lampe erhält den Raum ein bisschen. Ich versuche aufzustehen, bemerke aber schnell das ich an einem Stuhl gebunden bin.
Hat hope es geschafft Hilfe zu holen?
Ich nehme Schritte war, und richte meinen Blick auf die Tür am Ende des Raumes. Mit einem quietschen wird sie geöffnet und ein mir unbekannter Mann, kommt mir entgegen. Er Lächelt als er erkennt das ich wach bin und kommt immer näher. Er hatte fettige Haare und goldene Zähne. Ekelhaft.
" Auch mal wach Dornröschen?" Fragt er mich und lächelt teuflisch.
"Du muss Joanna sein, nicht wahr? Es tut mir leid, dass du für die Taten deines Freundes bestraft werden musst aber egal. Jetzt wo du hier bist will ich auch meine Zeit vertreiben." Er holt ein Taschenmesser heraus und ich ahne nur Böses.
Ich versuche mich zu wahren schaffe es aber nicht, da er zwei weitere Männer rein geholt hat, die mich festhalten.
Er legt die Messerspitze an meinen Oberschenkel und ich sehe schon die Lust mich umzubringen in seinen kakbraunen Augen.
Langsam drückt er die Waffe in mich hinein und einen Aufschrei kann ich mir nicht verkneifen.
" Geht es dir jetzt besser, nachdem du mir dein Messer in mein Oberschenkel gerammt hast? " frage ich und schaue ihn an.
"Ja mir geht es jetzt hervorragend. Aber wann kamen wir zu dem Entschluss, dass du mich duzen darfst?" Fragt er und macht einen Schritt nach hinten.
Ich lache verbittert auf. " Ich finde man muss sich den Respekt verdienen. Bei dir klappt es leider nicht. "
Anscheinend hat ihn meine Antwort Agressiv gemacht, den er rammt mir sein Messer zum zweiten Mal in mein Bein. Diesesmal bin ich leise, was ihn verwirrt.
"Warum sagst du den nichts, Dornröschen. Ich liebe es die Schreie von meinen Opfern zu hören. " sagt r und zieht das Messer schmerzhaft langsam aus meinem Bein.
"Du hast das nicht verdient." Falsche Antwort. Mal wieder. Er rammt mir das Taschenmesser wieder in mein Oberschenkel.
Meine zuvor blaue Hose, hat eine andere Farbe zu sich genommen. Das Blut saugt sich schnell ein und schon bald ist mein ganzes rechts hosen Bein rot.
Anscheinend hatte Fettiges Haar- und Aggro Pedo endlich genug von mir und geht mit seinen Hunden davon.
Lange Zeit sitze ich einfach nur auf dem Stuhl und mache nichts. Allerdings wird es auf Dauer Langweilig. Deshalb überlege ich Namen für die zwei Hunde von Fettiges Haar- und Agro pedo. Der Mann mit den goldenen Zähnen hat auch schon einen Namen.
Plötzlich höre ich von oben geballer. Sagt man das so? Keine ahnung. Nach einer kurzen Zeit hört man nichts. Aufeinmal wird meine Tür geöffnet und Fettiges Haar- und Agro pedo kommt rein. Er löst die Seile welche an meinem Bein und den Armen waren nicht gerade vorsichtig, Packt mich am Arm und zieht ich raus.
Es war Stock dumm von ihm auch meine Hände von dem Seil zu befreien, denn mit einem einzigen move befreie ich mich von seinem Griff. Ich hebe mein Knie einmal zwischen seinen Beinen und nehme ihm seine Waffe ab. Bevor ich aus der Tür verschwinde ruft mir der Mann mit den goldene Zähnen noch etwas zu was ich unter das wirst du noch bereuen du dumme Göre zuordnen kann.
Mit meine verblutenden Bein, laufe ich die Gänge eine Zeitlang entlang was sich sehr schwarz tut,bis ich Stimmen wahrnehme. Eine Person die ich im ersten Moment nicht wahrnehme, kommt plötzlich um die Ecke und sieht mich an. Es handelt sich um niemand anderem als einen von Fettiges Haar- und Agro pedos Hunden. Nur leider liegt mir nichts an diesem Mann, weshalb ich ihn kurzer Hand abknallen.
Ich komme an einem Ausgang an und öffne die Tür. Vor mir sehe ich 3 tote Männer. Mit verzogenen Gesicht humpel ich an ihnen vorbei. Am Ende es Grundstücks sehe ich wie meine Eltern mithilfe von Aiden und Liam, acht weiter Männer versuchen zu beseitigen. Langsam schleiche ich mich von hinten an und verstecke mich hinter einem Pfosten. Meine bereits entsicherte Waffe ziele ich an einen der Typen u d schieße ihm ins Bein. Das sel e mache ich bei zwei anderen und gehe dann wieder in Deckung.
Aiden hat mich bereits gesehen und versucht unauffällig zu mir zu kommen. Die Verstärkung meiner Eltern schießen den Rest der Männer ins Bein oder auch in den Oberarm und verhalten diese dann.
Meine Mom kommt auf mich zugelaufen und umarmt mich stürmisch. Ich erwidere diese verliere allerdings schnell meine Kraft und falle in sie hinein.
" ich hatte solche Angst um dich. " sagt sie. Mom bemerkt das ich mich nicht halten kann und ruft Aiden hier her. Dieser hebt mich hoch und bringt mich in Richtung Wagen.
"Jagen mir nie wieder so ein Schreck ein, okay?" Flüstert Aiden und gibt mir einen Kuss auf die Wange. Ich stimme ihm mit einem Nicken zu.
Die Sanitäter kommen und kümmern sich um meine Wunde während meine Eltern mich befragen.
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