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Steig ein

Lucy's Sicht

Ich musste erst einmal eine Weile warten bis mir der Mann eine Antwort gab, aber das Warten war es wert.

"Ja, ich kenne Harleen ,aber heutzutage wird sie eher Harley Quinn anstatt Harleen genannt. sag mal wie lange bist du schon in Gotham?" Wieso interessiert es diesen Kerl wie lange ich schon in Gotham bin? Gleich fragt er warscheinlich auch noch wie alt ich bin, aber wenn ich dafür Informationen bekomme verate ich es ihn meinetwegen.

"Erst seit ein paar Tagen".

"Seit wievielen Tagen?" ist das sein ernst?

"Das geht Ihnen wohl gar nichts an" Ich könnte schwören das ich ein leises zischen hören konnte.

"Wie bist du nach Gotham gekommen?"

"Mit einem Flugzeug, aber wieso wollen Sie das alles wissen?!"

"Weil es nützlich ist", was meint er für was sollte es nützlich sein?

"Bist du alleine hier?" Jetzt fragte er mich auch noch das natoll.. Natürlich werde ich ihm nicht die Wahrheit erzählen, dass ich mit meinem Adoptivvater hier bin der gleichzeitig mein Onkel auf einer Geschäftsreise ist. Den das wäre wohl nicht sehr passend und wenn mein Onkel herausfinden würde das ich meine wahre Mutter suche, wird ihm das nicht gefallen und er würde mich warscheinlich den Rest unseres Aufenthaltes hier in Gotham in meinem Zimmer einsperren und die Tür und die Fenster veriegeln. Um das zu vermeiden spreche ich am besten gar nicht über ihn.

"Ja, ich bin alleine hier um sie zu suchen und wenn es geht auch noch meinen Vater, aber von ihm weiß ich nichts".

Meine Tante hat mir früher immer Gruselgeschichten über einen Mann mit einem breiten Lächeln erzählt, wie er die ganzen Leute hier in Gotham terrorisiert und einen schwarzen Rächer den ihn zum Fall bringen will und ihn dadurch öfters harte Wunden zufügt, aber egal wie oft er eingesperrt wurde,
der Mann konnte immer wieder fliehen und tauchte wieder in seine kriminellen Machenschaften und die Geschichte wiederholte sich die ganze Zeit lang.

Ich persönlich fande den maskierten Rächer einfach als einen langweiligen Charakter, weswegen ich immer an einer Stelle einschlief. Es müsste die Stelle sein wo der maskierte Rächer einer Schurkin seine Liebe für sie gestand.

"Wie alt bist du?" Diese Frage habe ich schon kommen sehen.. Aber die Frage ist auch ob ich ihm mein Alter nennen sollte, aber was er damit anfangen könnte weiß ich schließlich auch nicht. Theoretisch wen ich es ihm jetzt nennen sollte könnte er gar nichts machen oder?

Er könnte bestimmt nichts machen, weil der Typ mich nicht einmal kennt. Immerhin begegne ich ihm zum ersten Mal jetzt sehen kann ich ihn zwar nicht, aber dafür haargenau seine Stimme hören und die dürfte ich noch nie gehört haben.

"Bekomme ich heute noch eine Antwort oder was?" Diese Worte rießen mich aus meinen Gedanken und ich beschloss ihm mein Alter zu nennen, was sollte denn da schon schief gehen?

Ich habe ihm außerdem schon meinen Namen mitgeteilt und damit könnte man warscheinlich mehr anfangen, aber das musste ich sonst würde ich meine Mutter in dieser Großstadt niemals finden und in wenigen Tagen müsste ich eigentlich wieder mit meinem Onkel nach.. Fliegen zu meiner Tante, aber wenn ich sie wirklich finden werde, würde ich lieber bei meiner Mutter bleiben.

Früher als ich durch einem Zufall herausgefunden hatte das ich von den beiden Familienangehörigen adoptiert wurde war ich logischerweise ziemlich neugierig und fragte meine Tante ziemlich aus bei meinem Onkel habe ich es auch versucht, aber der wollte nicht einmal über sie reden was die Situation natürlich schwerer gemacht hatte..

Ein paar Wochen später kam er auf mich zu und wir zwei setzten uns auf die Couch und er erzählte mir den Grund, weshalb er sie nicht leiden konnte, aber ich dachte nur das er mich verarschen wollte damit ich nicht weitere Fragen stellte, denn meine Mutter war doch keine Kriminelle..

Rűckblick vor 9 Jahren

Gemütlich saß ich auf unserer Couch und schaute meine Lieblingsserie 'Go wild Mission Wildnis'.

Aufeinmal berührte mich etwas auf meiner Schulter, weshalb ich etwas aufzuckte. Nachdem ich mich schnell umgedreht hatte konnte ich feststellen das es mein Onkel gewesen war, der hinter mir stand.

"Lucy du bist aber schreckhaft" sagte er grinsend, aber das war ich nicht weshalb ich ihm das auch empört antwortete.

"Nein, ich bin gar nicht schreckhaft sondern mutig ich habe schon mal mit Krokodilen gekämpft!"

"Ach ja du große Heldin, hälst du auch das Kitzelmonster aus?" schnell wollte ich aufstehen, aber er kitzelte mich schon und ich musste anfangen zu Lachen sehr zu Lachen.

"Hahaha hör auf das kitzelt Hahaha", zum Glück hörte er sofort wieder auf und saß sich neben mir auf der Couch.

"Lucy willst du wirklich erfahren wer deine leibliche Mutter ist? Nicht das du noch von ihr enttäuscht bist, sie ist nicht so eine herzens gute Frau wie deine Tante..", verwirrt musterte ich ihn, warum sollte sie denn nicht nett sein? Das konnte sich Lucy wirklich nicht vorstellen, aber sie wollte unbedingt wissen was er über sie wusste.

"Ja, ich will Mama kennen lernen, aber du willst mir ja nie etwas über sie erzählen" antwortete ich ihm schmollend, aber er wollte es mir jetzt tatsächlich sagen.

"Ich habe nachgedacht und bin auf dem Entschluss gekommen das du es wissen solltest, was für eine schreck-.. Anstrengende Person sie ist und deswegen werde ich dir jetzt etwas erzählen und du hörst genau zu , hast du mich verstanden Lucy?"

Hastig nickte ich die ganze Zeit und wartete darauf dass er anfing, "Deine Mutter war schon immer sehr von dem Beruf Psychiater begeistert und sie lernte viel und lange in der Schule, damit sie es schaffte studieren zu können.
In der Uni war sie eher etwas zurückhaltender gegenüber den anderen. Sie interessierte sich nur für ihr Ziel und zwar Psychiater zu werden. Sie ging nie auf die Unipartys sondern lernte lieber fleißig bis tief in die Nacht, aber am Morgen war sie trotzdem immer fit um weiter zu lernen. Sie brauchte nicht lange bis sie ein Thema verstand da sie einen äußerst hohen IQ besitzt. Mein Bruder Wilhelm ging in der selben Uni mit ihr studieren und sie trafen sich ab und zu in den Hörsälen. Wilhelm war anders als Harleen während sie bis tief in der Nacht neues lernte feierte Wilhelm lieber und kam meistens so um vier Uhr morgens im Wohnheim an. Er schlief wenige Stunden bis er dan zu seinen Kursen musste, die manchmal schon um acht Uhr früh begannen. Er war öfters noch Sturz betrunken, aber die Professoren bekammen es nicht mit, weil er nie der war der auf Fragen antwortete er schrieb nur teilweise mit . Eines Nachts hatte er dan schon komplett seinen eigenen Willen an den Alkohol verloren und noch dazu spielte er mit seinen Freunden Flaschendrehen. Der älteste fing an und drehte die Flasche die dan bei Wilhelm stehen blieb. Weil eigentlich jeder dort schon einen Alkohol intus hatte kam natürlich eine idiotische Aufgabe dabei raus er sollte Harleen flach-.. neben Harleen schlafen. Im betrunken Zustand stolzierte er nun auf Harleens Zimmer zu und blieb stehen und versuchte die Tür zu öffnen, aber wie er dummerweise bemerkte konnte er sie ohne einen Schlüssel draußen nicht öffnen, weswegen er an der Tür klopfte. Es dauerte etwas bis die Tür aufging und Harleen zum Vorschein kam sofort wurf er sie auf ihr Bett und.. -" 

"Und was hat er dan mit meiner Mama gemacht?"

"Er hat etwas gemacht was man nicht machen darf und danach hatte Harleen noch etwas viel schlimmeres mit ihm angestellt", meine Augen wurden größer was haben die beiden denn gemacht?

"Was hat Mama gemacht?"

"Sie hat ein Kissen genommen und es auf sein Gesicht gehalten bis er.. Nun ja er Harleen hatte ihn wirklich wehgetan, so ich muß jetzt weiter arbeiten und du denkst nochmal schön darüber nach wie deine Mutter ist"

Da muss ich nicht lange nachdenken meine Mutter ist cool! Aber wie mein Daddy ist weiß ich nicht, ich weiß auch nicht wer er ist.

Rückblick Ende

"Ich bin 15", antwortete ich den Mann gelassen und musste wieder etwas warten bis er mir daraufhin antwortete "Soll ich dich zu ihr hin bringen?" fragte er mich, aber ich war mir nicht sicher ob ich wirklich mit ihm mitgehen sollte, denn nicht das wir noch ganz wo anders rauskommen..

"Hast du etwa Angst?" fragte er mich etwas provozierend und ich antwortete ihm mit, "Nein, dass habe ich sicherlich nicht, aber woher soll ich wissen, dass Sie kein pedophiles Schwein sind?"

Schon wieder konnte man ein Zischen hören, nur das es dieses Mal etwas lauter war und ein Kindergelächter also ist er warscheinlich keiner oder?

"Steigst du jetzt ein oder nicht, denn ich habe nicht den ganzen Tag Zeit dir Zeit läuft tick tack tick tack..", nach noch einer kurzen Bedenkzeit beschloß ich einzusteigen mal sehen ob ich diese Entscheidung später noch bereuen werde.

Ich stieg in seine schwarze Limousine ein und konnte als ich mich rein setzte zwei Personen vor mir erkennen auf dem Beifahrersitz saß ein Kind und auf dem Fahrersitz der Mann mit dem ich eben die ganze Zeit lang geredet hatte. Sein Look ist ganz schön gewöhnungsbedürftig.

Das 60 Kapitel ist nun draußen hoffentlich gefällt es euch 🙃

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