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Lucy 3

Es war mittlerweile kurz nach sechs Uhr morgens. Harley beschloß sich ein Hotel aufzusuchen um dort erstmal zu übernachten. Sie ging ein bisschen und entdeckte kurz darauf ein Hotel nach ihrem Geschmack. Sie ging rein und ließ sich ein Zimmer für eine Nacht geben. Sie bekam das Zimmer zweihundertacht, es war sehr edel eingerichtet aber auf die Einrichtung achtete sie nur kaum weil sie voller Müdigkeit schon auf das kuschelig weiche Bett fiel und einschlief .

(ich weiß leider nicht wie ihre Schwester heißt deswegen nenne ich sie erstmal Hildegard) 😂

Hildegards Sicht

Ich lag neben meinen Mann im Bett konnte aber nicht schlafen. Mal ganz ehrlich wer könnte das, wenn vor ein paar Minuten die kleine Schwester vor seiner Tür stand seit langen um einem ihr Kind anzuvertrauen. Es wäre für mich auch eine Ehre aber ich glaube ich bin noch nicht dafür bereit die Mutter Rolle zu übernehmen und bei meinem Mann ist es wahrscheinlich nicht anders. Oder irre ich mich und wäre eine gute Mutter? Versteht mich nicht falsch, ihrgendwas in mir möchte das Kind aber ihrgendwas ihn mir hat Angst. Was wäre wenn den Kind bei mir etwas passieren könnte und Harleen könnte mir nie wieder verzeihen?! Hunderte von Fragen kamen in meinem Kopf und wollten mich nicht inruhe lassen. Es war so schlimm, dass mein Mann aufwachte und merkte das was mit mir nicht stimmte.
"Hildegard was ist denn los, leg dich wieder schlafen, weißt du denn nicht wie spät es ist?". "Harleen war eben hier". "Warte wer war hier?". "Meine kleine Schwester Harleen du kennst sie doch noch von früher sie war eben hier und...". "Achso, die konnte ich noch nie so richtig leiden, ich bin immer nur wegen dir so nett zu ihr". "Sie wollte uns ihr ungeborenes Kind anvertrauen...". "Hä was meinst du, wie soll sie uns ein Kind geben das noch nichtmal auf der Welt ist? ". "Ach dein ernst, wen es draußen ist möchte sie es uns geben du dummi, noch nicht jetzt aber ich war zu geschockt als sie es mir sagte und du würdest es bestimmt auch nicht wollen oder?". "Machst du Witze Hildegard? Seit dem wir erfahren haben das du keine Kinder bekommen kannst, hab ich gedacht das wir uns ihrgendein Kind adoptieren müssen, aber das Kind gehört sogar zu unserer Familie, es ist deine Nichte. Diese einmalige Chance dürfen wir nicht verpassen. Auch wenn das Kind von ihr ist, würde ich es gerne mit dir aufziehen Schatz "." Bist du dir sicher Liebling? Danach gibt es kein zurück mehr "."
Ich war mir noch nie so sicher in meinem ganzen Leben. Ich möchte es ". "Warte mal und was ist mit unserer Hochzeit, warst du dir da nicht sicher oder was mein lieber?!". "Doch natürlich l-las uns aber
lieber erstmal schlafen". "Ja du hast recht... Oh der Wecker klingelt ja schon in drei Stunden". "Dann schlafen wir noch drei angenehme Stunden, bis gleich Baby". Schon schliefen wir ein, ich war aber etwas sauer auf meinen Mann, war er sich bei unserer Hochzeit wirklich nicht sicher gewesen?

Harleys Sicht

Es war mittlerweile zehn Uhr morgens und machte mich fertig zum frühstücken. Als ich unten ankam sah ich ein sehr großes Frühstücks Buffet mit Waffeln, Eiern, Beeren, Speck... Und noch vieles mehr! Ich nahm mir zwei Croissants etwas vom Spiegelei und noch ein gesundes Joghurtmüsli mit einer Portion frisch gepressten Orangensaft und was aufjeden Fall nicht fehlen durfte ist eine Tasse Kaffee. Sonst esse ich nicht so viel aber momentan esse ich für zwei deswegen mache ich eine Ausnahme. Kurz nachdem ich aufgegessen hatte und ausgetrunken. Bekam ich einen Anruf und zwar von Hildegard. Ich nahm total überrascht ab, den ich dachte das es wars. Das sie sich nicht für das Kind interessieren würde und ich deswegen einen anderen weg finden müsste. Aber da hatte ich mich wahrscheinlich geirrt, ich hoffe es zumindest. Sie erzählte mir kurz und knapp, dass ich um zwölf bei ihr Zuhause sein soll und zwar pünktlich. Ja meine Schwester kann es nicht leiden wenn jemand zu spät kommt, ich aber eigentlich auch nicht.

Hildegards Sicht

Es war nun elf Uhr fünfundvierzig. Sie müsste in genau fünfzehn Minuten da sein oder vielleicht etwas eher . Mein Mann und ich warteten schon sehnsüchtig, den wir können es nicht erwarten. Bald bekommen wir ein Kind! Also ihr Kind unser Kind, ihr wisst schon was ich meine. xD Plötzlich klopfte es an der Tür und es war Harleen. "Hallo Schwesterherz komm doch rein". "Weshalb sollte ich kommen, habt ihr es euch unüberlegt, dass ihr es doch wollt oder gibt es einen anderen Grund???". "Wir möchten es Harleen". Man sah wie meine kleine Schwester vor Freude strahlte. Mein Mann und ich natürlich auch. Wir werden bald Eltern! Da fiehl mir ein überhaupt zu fragen in welchem Monat sie war aber mein Mann war schneller. "Harleen im welchem Monat bist du eigentlich momentan?". "Ich bin momentan Ende des fünften Monats und ich wollte euch fragen, ob ich bis dahin bei euch bleiben kann, weil mein Freund darf es nicht erfahren das ich schwanger bin... ". Meinen Mann gefiel das gar nicht, er hat ihrgendwas gegen Harleen schon seit der ersten Begegnung aber was er gegen sie hat das ist ein Mysterium. Er möchte es mir nicht erzählen, auch wenn ich eigentlich das Recht darauf hätte aber egal...

Harleys Sicht

Yey ich darf erstmal bis das Baby geboren ist hier bleiben und sie werden es nehmen. Wenn ich einwas aus dieser Situation gelernt habe, dann das ich nie wieder im Leben die Pille vergessen darf. Sonst geht das Theater wieder von vorne los!

Fünf Monate später

Es ist nun soweit die Geburt ist da. Genau in diesen Moment sehe ich zum ersten mal meine kleine... Hmm wie soll sie heißen? Ich habs Lucy. Sie ist echt ein Geschenk vom Himmel und dieses Lachen hat sie von ihrem Daddy. Keine fünf Minuten später wurde sie mir aus dem Arm gerissen und fing an zu schreien. Sie wurde Hildegard überreicht, wollte aber trotzdem nicht aufhören zu schreien und weinen. Es tut mir soooo unendlich weh, dich nicht jeden Tag bei mir zu haben meine Kleine aber ohne mich bist du bestimmt besser dran. " Schatz wie wollen wir sie nennen? Wie wäre es mit Sofia oder Hannah oder-". "Bitte nennt sie Lucy".
Ich flüsterte ihr noch zu, dass sie mich immer ein Stück im Herzen behalten soll und gab ihr einen Kuss auf ihre Stirn. Hildegards Mann war nicht sehr erfreut darüber. Das war mir aber in diesem kleinen Augenblick egal und ging wieder nach Hause, zu meinem Puddin. Hoffentlich ist er nicht wütend, dass ich so lange weg war.

Nach diesem Kapitel beginnt jetzt die eigentliche Hauptstory. Ich wollte aber Lucy auch noch mit einbauen ich hoffe es gefällt euch.

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