Lucy 2
Harleys Sicht
Monate vergingen und ich war inzwischen im fünften Monat. Mein Babybauch wurde immer größer und größer deshalb beschloß ich schon vorzeitig zu meiner Schwester zu fahren, damit Mistah J nicht noch einen Verdacht bekommen würde, das ich schwanger sein könnte. Was ich auch bin aber er soll es nicht herausfinden. Gerade als ich aus unserem Versteck rausgehen wollte, stand er vor mir, mit einem breiten Lächeln. Ach wie ich jede einzelne Fasser seines Körpers Liebe, er ist einfach nur perfekt! Am liebsten würde ich mich jetzt an ihm rankuscheln aber das Baby geht vor. "Harley wo willst du so spät noch hin?" "Puddin... Ich hab dir doch mal von meiner Schwester erzählt und sie hat heute ihren Mann verloren und s-sie braucht mich. Deswegen werde ich jetzt eine Zeit lang bei ihr wohnen-" log ich .Weiter kam ich nicht, er musterte mich von oben bis unten und sein breites Lächeln verschwand auf einmal ,als er meinen Koffer sah. Erst dann war ihm bewusst, dass ich wirklich
für eine Zeit lang weggehen werde." Wie lange hast du den vor mich zu verlassen? Harls ach Harls wenn ich dich nicht hier abgefangen hätte, hättest du es mir überhaupt gesagt das du gehst?!". "Natürlich hätte ich es dir gesagt und ich werde bestimmt ungefähr fünf Monate weg sein, Puddin sie ist am Boden zerstört bitte versteh das, ich verspreche dir sobald es ihr besser geht, bin ich wieder bei dir und wir machen Gotham unsicher! ". Er sah mich mit einer Mischung aus Wut und Trauer an. Bevor er nochwas sagen konnte gab ich ihn einen sehr leidenschaftlichen Abschiedskuss und verschwand in die Nacht. Man konnte noch hören wie er seine angesammelte Wut das ich einfach gegangen war, an seine Leute auslies. Es war vielleicht ein großer Fehler einfach gegangen zu sein aber jetzt könnte ich auch nichts mehr ändern. Es ist schon sehr lange her das ich das letzte mal bei meiner Schwester war und ihren Mann. Ich nahm mir ein Auto aus der Garage und fuhr los.
Jokers Sicht
Wie kann sie es wagen einfach so zu gehen, außerdem verhält sie sich in letzter Zeit so komisch. Hat sie etwa einen anderen?! Nein, das würde sie nicht wagen mich zu hintergehen. Sie liebt mich und nur mich. Sie gehört nur mir und wehe irgendjemand schaut sie nur verführerisch an, der wird lange sehr lange qualvoll leiden HAHAHAHAHA. Und wenn sie mich doch hintergehen würde, kann sie sich auf schmerzhafte Stunden mit der Elektroschocktheraphie freuen. Kommt es mir nur so vor oder ist Harley etwa dicker geworden???
Harleys Sicht
Es sind nun Stunden vergangen und endlich war ich am Ziel angekommen und überprüfte ob mir jemand gefolgt ist, aber zum Glück ist mir keiner gefolgt. Hoffentlich machen die überhaupt auf weil es erst fünf Uhr morgens ist. Wenn nicht suche ich mir einen anderen Eingang. Ich klingelte, ungefähr zwanzig Sekunden später machte meine Schwester auf. Sie hatte sich gar nicht verändert, wir fiehlen uns in die Arme und erst jetzt begriff sie erst richtig, das ich da war und zwar um fünf Uhr morgens. " Harleen ich freue mich dich zwar zu sehen aber was machst du um fünf Uhr morgens vor meiner Tür?". "Der Grund ist der... Ich bin schwanger-" "Wirklich ich freue mich verdammt für dich wer ist der Vater und wan werde ich ihn kennen lernen, wann ist die Hochzeit -". "Danke aber ich muß das Kind schwerenherzens abgeben. Nun ja ich glaub nicht dass der Vater des Kindes es haben möchte und es ist kompliziert und was welche Hochzeit???". "Oh aber was wird aus dem Kind wer nimmt es?". "Du". Meine Schwester hätte wahrscheinlich mit jeder Antwort gerechnet aber nicht mit dieser. Das sah man an ihrer wirklichen überraschten und geschockten Mimik. "Aber Harleen ich kann das nicht, nein wir können das nicht. Mein Mann und ich sind noch nicht bereit Eltern zu werden, es wäre für uns aber trotzdem eine große Ehre gewesen aber es geht nicht es tut mir leid". Nach dieser Antwort schloß sie vor mir die Tür zu und ging wieder geschockt ins Bett. Ich war fertig mit den Nerven was sollte sie jetzt tun? Ihre Schwester sollte doch ihr Kind später nehmen, damit sie beruhigt ist das es ihr gut geht und nicht ihn irgendeinen Heim landet. Da stand sie nun vor der verschlossen Haustür ihrer Schwester und bekam den Gedanken es abzutreiben, aber so schnell wie er gekommen ist, ist er auch wieder gegangen. So etwas könnte sie nie über ihr Herz bringen. Und außerdem wäre es auch schon dafür zu spät...
Das zweite Kapitel, ich würde mich sehr über Kommentare freuen. 😃
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