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Bitte NICHT..

Joans Sicht

Als ich wieder aufwachte sah ich mich sofort in meiner jetzigen Umgebung um und anscheinend befand ich mich in einem Schlafzimmer.

Ich versuchte krampfhaft aus dem rötlichen Bett zu steigen, aber eine Menge Schmerzen hinderten mich leider an mein Vorgehen. Weshalb ich einfach unter einer schwarz-grünen Decke eingekuschelt drunter lag und fast schon wieder einschlief. Aber als ich hörte wie jemand das Zimmer betrat öffnete ich blitzschnell wieder die Augen und stellte fest das es mein Vater war und zwar mit einem nackten Oberkörper..

"Harls es tut mir leid..geht es dir gut?". Ich beschloss ihn erstmal nicht einzuweihen das ich nicht Harley bin, weil er es mir bestimmt auch nicht glauben würde..

"Ja,es geht mir einigermaßen in Ordnung, hast du mich etwa aus Akrham befreit?". Aufeinmal bildete sich  bei ihm ein breites Grinsen und er kam zu mir aufs Bett..Vielleicht sollte ich ihn in der Sache doch einweihen, aber bevor ich etwas sagen konnte legte er sachte seine tätowierte Hand auf meinem jetzigen Mund. Aber nahm sie nach einem Lächeln wieder runter.

"Das freut mich Baby und ja ich habe dich aus diesem Drecksloch befreit und dafür kannst du ruhig dankbar sein". Natürlich bin ich ihm dankbar.

"Natürlich bin ich dir dankbar, aber ich muss dir dringend etwas erzählen..".

"Geht es um Leben und tot?"fragte er mich gleichzeitig in dem er sich komischerweise auf mich draufsetzte.

"Nein, es geht nicht um Leben und Tod"antwortete ich ihm kurz und knapp.

"Na dann kann es ja warten, denn für den Ausbruch musst du jetzt Daddy glücklich machen Harls". Ich nickte einfach nur den ich wusste nicht was er jetzt von mir wollte, aber dann beugte er sich zu mir runter und steckte seine Zunge in meinen momentanen Mund!

Geschockt blieb ich wie angewurzelt liegen und hoffte das er aufhören würde, aber anstatt aufzuhören zog er mir das T-Shirt über den Kopf und öffnete den BH.

Starr vor Schreck konnte ich mich immer noch nicht bewegen . Anstatt es bei dieser schon äußerst kranken Situation zu lassen küsste er zärtlich zuerst meinen jetzigen Hals ab und dabei wanderten seine Lippen immer weiter nach unten. Bis er an den Brüsten meiner Mutter angekommen war und mit seinen Zähnen leicht an ihren Nippeln zog , was mich ungewollt etwas zum Stöhnen brachte..

Verstört von seinen Taten versuchte ich ihm mitzuteilen das er sofort damit aufhören sollte, aber er ließ nicht locker.

"Hör bitte auf damit es ist ganz und garnicht richtig was du mit mir tust! ..".

"Ach Baby ich habe mich doch eben großzügigerweis bei dir entschuldigt. Jetzt lass uns einfach etwas Spaß haben". Nun ging er an seine Hose und ich konnte mir schon genau vorstellen was er jetzt unter Spaß empfand, aber ich finde das überhaupt nicht wundervoll sondern einfach nur krank. Wie kann mir mein Vater das antun?!

"Jetzt hör damit auf ich bin deine Tochter!"nach meinen Worten schaute er mich im ersten Moment verwirrt an bis er sein Lächeln wieder aufsetzte..

"Verstehe du willst ein kleines Rollenspiel machen. Hmm wer bin ich dan, etwa dein echter Daddy? Hahaha das kann was werden. Ich komme gleich zurück Harls bleib ja wo du bist hahaha" rief er mir noch teilweise zu, bis er wieder aus der Tür ging und ich versuchte mich wieder aufzurappeln. Was langsam ging, aber als ich aufgestanden war kam er wieder und schubste mich wieder aufs Bett.

Wen ich ehrlich bin wäre ich jetzt lieber noch in Akrahm unter Folter, als mit meinem Vater im gleichen Bett..

"Pumkin ich hatte doch gerade zu dir gesagt das du im Bett auf mich warten sollst..aber egal jetzt bist du ja unter mir Baby und wie magst du es heute eher sachte oder hart?".

"Ich möchte das du dich wieder anziehst Dad .."sagte ich ihm den als er reinkam war er schon splitter fasser nackt und ich habe wirklich nicht darum gebeten meinen Vater nackt zu sehen! Aber er dachte das ich irgendeine Rolle spielen würde.

"Aha verstehe dan gib ichs dir hart Baby". Nein,das habe ich doch nicht mal gesagt!

Zu meinem Glück klopfte es an der Tür, bevor er in mich eindringen konnte. Und zwar war es Valerie die irgendetwas wissen wollte. Das erste Mal im Leben bin ich meiner Schwester dankbar und es zeigte mir das sie doch auch brauchbar und nicht nur nervig ist.

"Was gibt es heute zu essen Dad?". Genervt drehte er sich zur Richtung der Tür um und sagte "Valerie das weiß ich nicht, frag doch den Koch. Deine Mutter und ich sind gerade beschäftigt, also geh von der Tür weg!".

"Seit wann ist Mom denn schon wieder da ,hattet ihr euch nicht erst getrennt?". Man konnte seine Wut nicht übersehen..

"Wir hatten uns nie getrennt das war nur ein kleiner Streit und du hast doch selbst gesehen wie ich sie  in unserer Villa reingetragen hatte. Jetzt geh endlich sonst bekommst du heute keinen Nachtisch !".

"Das stimmt garantiert nicht den ich war bis eben in meinem Zimmer-". Das hätte sie nicht sagen sollen..aber für mich war es eine Rettung, denn vor lauter Wut stand er nun endgültig auf ging zum Kleiderschrank und zog sich schnell etwas über. Kurz danach stampfte er Richtung Tür, öffnete sie und verpasste Valerie einen Schlag auf den Kopf.. Aua das muß weh getan haben.. Aber aus welchem Grund auch immer steht sie immer noch am selben Fleck.

"Ich habe dir eben schon mehrmals gesagt das du von der Tür verschwinden solltest, aber du hörst nicht und bleibst einfach noch da stehen und wagst es zu sagen das wir uns getrennt hätten. Was wir aber nicht haben und auch nicht machen! Jetzt verschwinde bis morgen auf dein Zimmer und zwar ohne Essen und Trinken! ".

Traurig lief Valerie geschwind in ihr Zimmer und tatsächlich konnte man sie weinen hören.. Irgendwie tat sie mir leid soll ich mich vielleicht für sie einsetzen? Denn das was er mit mir vor hat möchte ich auf gar keinen Fall machen! Deswegen stand ich auf zog mir etwas über und verließ den Raum und ließ einen verwirrten Joker zurück.

Die Frage ist jetzt ob ich mit ihr reden sollte, vielleicht ist sie doch nicht so kalt wie unser Vater im Herzen. Sondern vielleicht tut sie nur so um ihn zu beeindrucken, das würde auch ihr geschluchze erklären.. Jedenfalls ging ich jetzt zu ihr und wollte mit ihr sprechen..



Poison Ivys Sicht

Harley hatte die Idee das wir bei ihrer aktuellen Villa wo sie sich anscheinend momentan aufhalten sollten suchen sollten. Weswegen wir sofort dort hinfuhren, aber als wir ankamen und Harley schon aussteigen wollte hinderte ich sie daran..

"Harley warte" verwirrt schaute sie zu mir hoch, weil ich momentan ein Riese für sie war.

"Was ist denn los Ivy bedrückt dich vielleicht etwas?" fragte sie mich ganz gestresst, was ich auch nachvollziehen konnte. Den man weiß nie welche scheiße der Joker jetzt schon wieder baut..

Und tatsächlich hatte sie recht es bedrückt mich etwas..

"Ja, naja schon und zwar bist du meine beste Freundin -" weiter konnte ich gar nicht sprechen da sie mir ins Wort fiel.

"Aww danke Ivy das bist du auch für mich, aber wir müssen jetzt dringend rein um zu sorgen das wir Joan wieder zurück bekommen und dann müssen wir nurnoch diese komische Maschine reparieren, die uns wieder in unsere richtigen Körper bringen wird.. Hoffentlich.. ".

"Ja, ich weiß Harley aber du.. Du bedeutest mir mehr als einfach nur eine normale beste Freundin.. Du bist.. Wie soll ich das jetzt beschreiben? Ach was solls Taten sagen einen mehr".

Ich konnte Harleys verwirrten Gesichtsausdruck nicht übersehen, aber ich kam immer näher auf sie zu. Bis uns unsere Lippen sich gegenseitig berührten..




Soo da kommt schon der Nachschub, hoffentlich gefällt es auch. 😉

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