You are mine (Smut +131095)*
Es sei denn, es gäbe ein weiterer Member der genauso fühlt, dann wäre das einfacher und alle würden es verstehen aber ohne den, würden alle abgeschreckt sein und um sich sorgen machen.. das Yoongi was von ihnen wolle.
„Ich versteh dich schon Suga, dann hast du bestimmt jemanden im Auge?"
„Oh ja aber ich bin mir echt unsicher, ich weis nicht ob es nur freundschaftlich immer gemeint ist oder ob diese Anspielungen von ihm doch einen weiteren Hintergrund hat. Und.. er ist ja schon süß." sagte er verlegen.
Ich versuchte mich zu erinnern ob es irgendwelche Signale gab von irgendeinem Member.
Wir aßen Snacks mittlerweile und es fühlte sich angenehm an mit ihm über alles zu sprechen und ihm zuzuhören. Das war wirklich was neues für mich. Ich musste noch nie einen schwulen Ratschläge geben. Gegenseitig versuchten wir uns zu helfen.
Und mittlerweile waren wir auch bei meinem Problem wieder.
„Willst du das alles eigentlich y/n?"
„Ich weiß es selber nicht.. Jimin-ssi hat mich einfach überrumpelt und ich hatte nicht wirklich eine Wahl, aber ich hab grundsätzlich nichts dagegen.., bei Tae hab ich genauso wenig eine Wahl aber würde mich ebenfalls nicht beschweren bei dem guten Sex..." es war komisch über sowas zu reden.
„Es macht mich auch igendwie an.. mehr als Sex ist das auch nicht für mich und für die Jungs erst recht nicht."
Suga hielt inne und musste das alles erstmal verarbeiten.
„Eh Oke also warte, bist du dir sicher das sie beide nichts für dich empfinden? Denn das klingt für mich als würden sie beide dich beschlagnahmen wollen und wenn sie es heraus finden, könnte es böse werden.."
„Das war mir auch schon klar aber wie gesagt ich hab sowieso keine Wahl"
Yoongi richtete sich auf und grübelte.
„Was ist eigentlich mit Jungkook?"
Ich schüttle nur den Kopf. „Nein, er ist wie ein Bruder für mich-„
„Du bist für ihn aber keine Schwester."
Schnitt er mir das Wort ab.
„Er hat öfters von dir mal erzählt als du noch nich hier gearbeitet hast und es kam mal zur Frage, ob es mehr werden könnte. Er bringt mich um wenn ich dir das alles erzähle.."
Ich kam Yoongi näher und griff ihn an die Schulter. „Mach dir keine Sorgen, wir sind doch jetzt ein Team! Meine Lippen sind versiegelt sowie deine auch. Schon vergessen?"
„Na gut.." und Yoongi fing von vorne an.
Alles von Anfang an erklärte er von Kookie wie er über mich dachte. Wenn ich mir das so anhöre dann wäre er der perfekte Freund aber ich war für etwas Festes nicht bereit. Dafür könnt ich die ganze Lust nicht aufgeben, die ich verspüre. Abgesehen davon will ich mich wirklich nicht binden, unabhängig davon wer es ist.
„Oh man, das hat ich gar nicht alles gewusst." obwohl es mir unterbewusst schon klar war.. ich wollt's bloß nicht wahrhaben. Er hat immer auf mich aufgepasst und war für mich da wenn ich ihn brauchte. Hat mir immer zugehört und alle meine schlechten Angewohnheiten sowie Fehler akzeptiert. Man hat es mit mir nicht immer leicht aber Kookie liebte mich vom ganzen Herzen. Er ließ mir sogar immer die Freiheit und setzte mich nie unter Druck. Wenn ich so zurück denke, hat er es öfters angesprochen und Scherze gemacht, wir würden Kinder bekommen und mindestens 2 wolle er haben.. Kookie der arme.. und ich hab nie etwas erwidert und werde es auch nie.. obwohl er so ein guter aufrichtiger perfekter Freund wäre.
„Oh Gott, langsam halt ich das nicht mehr aus..Yooongiii! Was soll ich bloß machen?"
„Das ist doch alles viel zu kompliziert und gefährdend für den Job. Auf Dauer hälst du das doch nicht aus!"
„Suga.."
Er griff meine Hand und zerrte mich zur Tür. „Komm es ist noch viel zu früh um zu pennen, wir gehen feiern."
Auf dem Weg zum Club rufte ich 2 meiner Freunde an und Jin ladete ich insgeheim auch ein.
Yoongi zerrte ein wenig an meinem Ärmel als er Jin sah und schaute mich nervös an. Yoongi ist auch schon irgendwie süß auf eine Art, die ich nie von ihm erwartet hatte.
„Hey na Jin, ich hoffe ich hab dich nicht gestört."
Wir umarmten uns kurz.
„Ach alles gut, ich brauchte sowieso Ablenkung."
Meine beiden Freundinnen waren auch schon da und ich stellte jeden jedem vor.
Wir gingen in den Club und starteten die erste runde. Ich vertrag normalerweise viel aber nach dem 3-4. Shot war ich schon angetrunken. Ich beschloss mir irgendeine Mische zu bestellen damit es nicht so eskaliert. Falsch gedacht.. als wir alle auf der Tanzfläche waren hab ich nicht mal mehr gemerkt mit wem ich tanzte. Da es auch voll war, hat mich das alles noch weniger gejuckt und ließ mich gehen. Jin und Yoongi haben auch ihren Spaß gehabt, zum Glück waren die Freundinnen die ich einlud, lesbisch ansonsten hätte das von hinten los gehen können. Erst haben Jin und Yoongi nur Spaß gemacht aber es sah später nach mehr aus, es waren auch beide betrunken, das war nicht auszuschließen.
Eine bekannte Stimme flüsterte mir ins Ohr.
„Was machst du denn hier, Kitten?"
Ich konnte mich nicht umdrehen, das verhinderte die Person die so sanft meine Taille festhielt. Er begann meine Hüfte im Rhythmus zu seiner zu bewegen. Ich hob meine Hände und konnte seine Haare spüren. Ich war viel zu betrunken um nachzudenken und tanzte einfach. Ich spürte sanfte Küsse auf meinem Hals und legte meinen Kopf in den Nacken und kam gegen seine Schulter. Dann fiel mir es ein.
„A-ah Taetae?" Auf einmal riss mich jemand an meinem Handgelenk weg von V.
V war genauso betrunken wie ich und konnte nicht so schnell reagieren und verlor mich in dem ganzen getummel. Die Person die mich weg zog konnte ich immernoch nicht erkennen. Er sagt auch nichts.
„Ah warte doch ich kann nicht so schnell." er ignorierte meine Worte.
„Wohin willst du mich eigentlich schleifen? Mysteriöser, arroganter Arsch!" ich riss mein Handgelenk von ihm mit einem Ruck unerwartet los und blieb stehen. Er genauso und drehte sich um.
Mit einem unbeschreiblich wütenden Blick starrte er mich an.
„Jimin?"
Mit seinen Händen an meiner Schulter, schüttelte er mich und schrie mich an.
„Was machst du da zur Hölle!! Du bist allein mein und wer auch immer dich anfasst kriegt es mit mir zu tun."
„Ohoo Mister aufgeblasen will bestimmen mit wem ich meine Zeit verbringe, lass das mal meine sorge sein. D-a-d-d-y." Machte ich mich über ihn lustig.
Und drehte mich um. Ich hatte vor Spaß zu haben und das zu machen was ich wollte und mal endlich von dem ganzem Drama los zu sein.
„Du bleibst gefälligst hier!" gegenwärtig ergriff er mein Handgelenk und griff so grob zu, dass es schon schmerzte. So einen wütenden Blick hatte ich noch nicht von ihm gesehen. Ich bekam sogar einwenig Angst und konnte mich auch kein bisschen von seinem Griff befreien. Aggressiv zerrte er mich in den Fahrstuhl. Ich zupfte mir an meinem schwarzen Kleid verlegen. Das sah garnicht gut aus. Ich dachte so langsam über alles nach und schämte mich. Ich rieb meine Hand an dem Handgelenke welche Jimin vorhin fest hielte und sobald sich die Türen schlossen, Stoß mich Jimin gegen die Wand. Mit der einen Hand ließ er 2 Finger in mich gleiten und bekam ein aufstöhnen von mir zu hören. Ich griff nach seinem Shirt und krallte mich dort fest. Sein Gesicht war nah an meines und ich spürte nur seinen Atem. Er machte kreisende Bewegungen mit seinen Fingern und beobachtete mein Gesicht. Ich versuchte mein Gestöhne zurück zuhalten aber er war so grob das es unmöglich war.
„Du hast ganz schön eine freche Art. Trink in Zukunft auch nicht so viel."
So langsam reicht mir sein vorschreiben. Ich bin eine selbstständige Frau und muss mir den scheiß nicht geben.
„Halts Maul, du schreibst mir nichts vor." brachte ich gerade noch so heraus vom Gestöhne. Er schob daraufhin den 3. Finger rein und ließ mich diesmal schmerzhaft aufkeuchen. Ich krallte mich wieder in seine Brust.
Wir sind im EG angekommen und zog direkt seine Finger raus sobald sich die Türen öffneten. Wiederwillig versuchte ich mich von seinem zerren los zu reißen.
„Jimin, hör auf! Ji-Jiminie!"
1354 Wörter
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