Just do it (Smut +010997)
„Ich will, dass du mich Daddy nennst."
Ich spürte wie sich mein Gesicht mehr errötete. „Daddy?" sagte ich vorsichtig.
Langsam drückte er seinen Schwanz gegen meinen Eingang und quälte mich immer weiter.
„Gibs mir endlich.. Daddy." kam keuchend aus mir raus.
Mit plötzlichen harten Stößen, rammte er sich bis zum Anschlag in mir, welches mich des öfteren aufschrieen ließ.
„Verdammt, bist du noch enger geworden oder ist das mein Schwanz der angeschwollen ist, von der langen Auszeit..?"
——————————
Morgens, wachte ich in Armen eines Mannes auf. Ich kuschelte mich verschlafend weiter ein.
„Mhh, nicht bewegen." Murmelte ich.
„aah? Hm dann hast du wohl gestern nicht genug von mir bekommen?" sprach eine tiefe Stimme, welche meine Nackenhaare aufstellen ließ.
Sofort schreckte ich auf, da ich dachte, dass ich in Jimins Armen lag und merkte erst jetzt, was eigentlich alles passierte. Schnell zog ich mich aus seinen Armen und wollte aufstehen aber Jungkook hielt mich am Handgelenk fest.
„Jungkook! Lass mich los.." sagte ich bittend, während ich meine Augen zusammen kniff. Ich wollte ihn nicht mehr sehen.. ich hatte Jimin so einfach betrogen, aber nur zu unserem besten.. ahh.. was Bild ich mir nur ein!
Jungkook drückte mich ins Bett, wie gestern und lag über mir. Wir waren beide immer noch Nackt und es war nicht komisch. War ich schon so daran gewöhnt?
„Ich bin so verrückt nach dir, y/n."
Was du nicht sagst...
Seine Hand streiften meine Lippen, bevor er seine auf meine legte.
(Webtoon: manhua)
Nicht schon wieder, ist es nicht genug gewesen mich zu demütigen und gegen meinen Willen-
„Ahh, Jungkook nicht!" drückte ich seine Hand von meiner Mitte weg.
„Du wirst dich besser nicht wehren. Ich will, dass du meine Berührungen genießt, Baby."
Zögerlich ließ ich ab und wie aus Zauberhand, entspannte sich jeder Muskel in mir. Er fuhr weiter, stimulierte meinen Kitzler mit sehr ruhigen Bewegungen, ganz anders als gestern. Mit geschlossenen Augen atmete ich etwas lauter aus.
„Mhh, so ist's gut." sagte er während er mich genauestens Beobachtete.
Mit immer schneller werdenden Bewegungen, wurde meine Atmung auch immer schneller. Aber ich liebe doch Jimin.. was mach ich hier nur!? Hat er mich so leicht, nur wegen des Fotos!?
„Du kannst mich mal!" stöhnte ich meine Gedanken ohne darüber nachzudenken aus und öffnete meine Augen.
„Was? Du willst es wohl nicht anders oder?!" wurde er immer grober in der Bewegung.
Ich kniff mich in seine Oberarme, presste meine Lippen aufeinander und versuchte meine Erregung zurück zu halten.
Ruckartig nahm er seine Hände von mir und griff meine, stemmte sie über meinen Kopf.
„Tu nicht so als würdest du mich nicht wollen! Halt dich verdammt noch mal nicht zurück!" wurde er lauter.
Sein schon erregtes Glied, näherte sich meiner Mitte.
„Du wünschst dir lieber nicht so frech zu mir gewesen zu sein." hauchte er gegen meinen Hals, ließ seine Zunge anschließend entlang streifen.
„Du bastard!" schrie ich ihn an.
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