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Jungkook's „Girlfriend"

Auf dem Weg nach draußen stoppte Tae mich.

„Tae?"

Diesmal zerrte er nur süß an meinem Ärmel, statt wie sonst direkt am Handgelenk. Verträumt schaute er mich bettelnd an. Tief nahm er Luft und nahm seinen ganzen Mut zusammen.




„I-ich glaube ich habe mich in dich verliebt."
Mit offenem Mund stand ich da und wusste nicht wie ich darauf reagieren sollte.
Sein Blick wanderte hinter mich und mir war bewusst das somit jemand hinter mir stand. Langsam drehte ich mich um und wurde im nächsten Moment auch zu dieser Person gezerrt.


„Ist das dein Ernst? Willst du es mit mir zutun haben?"
Jungkook wirkte nicht überrascht und wartete nur darauf auf Tae los zu gehen.
Ich versuchte mich zwischen den beiden, gleich prügelnden, zu drängeln aber Jungkook hielt mich mit einem festen Griff hinter ihm.

„Jungkook, er meinte das nicht so.." vergeben versuchte ich die Situation zu entschärfen.

„Nein, ich bin mir sicher, y/n!" Oh Gott V! Kannst du nicht wenigstens mitspielen..!

Einen zweiten Versuch wagte ich.
„Jungkook, beruhig dich, bitte." und zerrte an seinem Arm.

Die beiden starrten sich nur böse an. Ihre Gesichter waren nur um eine Haaresbreite entfernt. Auch wenn es unpassend war musste ich daran denken das es fast aussah als würden sie sich küssen.

Tae ballte seine Hände zu Fäusten und würde auch nicht zögern.

„Sie ist meine Freundin. Denk bloß nicht das du eine Chance hättest V! Ha! Lernst du nie aus deinen Beziehungen!" lachte Jungkook abwertend. Aber was meinte er nur?

Als wäre die Situation nicht schon schlimm genug kam eine weitere Person dazu.

„Hey Leute! Was geht denn hier hab? Wollt ihr euch auch outen?" sagte jimin Lächelnd.

Danke, ich war nicht die einzige die das dachte.

Keiner regte sich, Jimin wurde einfach überhört. Von der Seite sah ich wie Jungkooks Kiefer sich anspannte.

„Wenn du nur wüsstest, Jungkook." lächelte V provokant und leckte sich die Lippen.

Hinter mir hörte ich wie Jimin laut einatmete und die Situation sofort verstand, daraufhin sprach er weiter.

„Hey, Tae, unsere Managerin will dich dringend sprechen. Ich glaube du solltest sie nicht-„

„Kein Problem, ich glaube y/n und ich müssen auch dringend sprechen." sprach Jungkook und zog mich unsanft weg in Richtung.. wo auch immer hin. Ich hatte keine Ahnung.

Meine Lippen formten ein kleines Danke ohne ein Wort rauszubringen zu Jimin, woraufhin er nur verständlich nickte.

——————
Am Ende des Ganges angekommen, wo keiner mehr war, blieben wir endlich nach dem schweigendem schnellen Schrittes stehen.

Jungkook ließ mich los und stemmte seine Hände in die Hüfte. Sein Rücken war immer noch zu mir gerichtet.
Meine Nervosität stieg, keiner redete. Verlegen legte ich einige Strähnen, hinters Ohr. Gegenwärtig drehte sich Jungkook um und biss sich auf die Unterlippe. Es war ein Blick der Verzweiflung in den Augen. Er raufte sich mit beiden Händen durch die Haare.
Erwartend starrte er mich an.

„Wieso tust du mir das an?" er würdigte mich keines Blickes und starrte dabei auf den Boden.

„Bitte was? Wieso tust du mir das an? Ist das dein Ernst?" sprach ich skeptisch.

„Jetzt hör mir mal zu Jungkook, ich bin dir überhaupt nichts schuldig. Wir sind Freunde, abgesehen davon bin ich doch sowieso nur deine kleine Schlampe, dem nach zu folgen wie deine Reaktion auf unser erstes Mal war.."

Er wendete seinen Blick vom Boden ab und griff sich mit der Hand zwischen die Augenbrauen.

„Aaach! Erinnerst du dich etwa nicht mehr an deine Frage? -na war ich am besten?- oder so ähnlich!" zischte ich.

„Y/n.." seufzte er und griff sich mit beiden Händen ins Gesicht.

„Es interessiert dich ein scheiß mit wem ich es treibe-„

Er griff mich am Handgelenk und pinnte mich gegen die Wand.

„Erinnerst du dich an den süßen Geschmack, ich erinnere mich an dein Stöhnen, deine Lust die nur mir gewidmet war und wusste das ich nicht der einzige war."

„Lass mich los." flüsterte ich kalt.

„Ich habe deine -Freiheit- akzeptiert aber das..!"
Mit seiner Hand deutete er Richtung Tae „das! Ist mir zu viel.. ich will das du nur mir gehörst und niemanden anderen, wir sind ja offiziell zusammen."

Das ist sein Argument?! Will der mich vollkommen Verarschen!
Seine Hand glitt von meinem einem Handgelenk unter meinem Rock. Mein nun freies Handgelenk benutzt ich um seine Hand zu stoppen.
Wieder einmal spannte er dem Kiefer an und fuhr weiter zu meinem Slip.

„Jung-„ weiter konnte ich nicht reden, stattdessen entlockte er mir ein stöhnen.

„Jungkook!" stöhnte ich mit etwas erhöhter Stimme diesmal.

„Bitte, nur diese eine Bitte.. hast du schon unser Spiel vergessen? Die Woche ist erst morgen vorbei.. solange musst du mir noch immer gehorchen."

Seine Finger glitten in mich ein und fingen an mich um den Verstand zu bringen, wie er sie kreiste..

„Du musst schon mehr tun damit ich dir gehorche!"
Verdammt so wollte ich das garnicht klingen lassen!

„Du gehorchst mir lieber, wenn du nicht deinen Job machst, für den man sich bezahlt-„ deutete er auf unsere Fake-Beziehung.

„Sorg ich dafür, dass du gefeuert wirst-„

„und wenn nicht mehr so unqualifiziertes aus deinem Mund kommt, werde ich gerne drauf hauen."
Unterbrach ich ihn.

Direkt rammte er einen weiteren Finger hinein.

„Sag das nochmal."

„Du- ahh..!"

Seine Stirn lehnte sich an meine und er atmete nun genauso heftig wie ich.

„Ich hab dich nicht richtig gehört, wie war das?" und umkreiste weiter und immer aggressiv seine Finger in mir.
Langsam kam ich meinem Orgasmus näher und näher. Ein Gänsehaut breitete sich in meinem ganzen Körper aus.

„Uhh.. du-„ stöhnte ich und kam nicht weiter, da er immer härter wurde.

Ein Lächeln breitete sich auf seinen feuchten Lippen aus.
Ich ließ meinen Kopf in den Nacken fallen und kam schließlich an meine Grenzen. Böse schaute ich ihn an und biss mir auf die Lippen. In diesem Moment verachtete und begehrte ich ihn.
„Hmm.. was? Ich hab's immer noch nicht verstanden, Schätzchen."

Meine Atmung wurde immer schneller und unregelmäßiger.

„Wenn du mir nicht antwortest, bin ich zu drastischen Maßnahmen gezwungen. Babe?"

Ich hätte mir jetzt mein Stöhnen aus dem Leib schreien können aber nur ein Raum weiter waren schon andere Passagiere, ich musste es unterdrücken und überschritt meine Grenze.

Nachdem ich kam, zog er direkt seine Finger raus und leckte genüsslich vor meinem Augen daran.

„Diesen süßlich und zu gleich heißen Geschmack der Lust." flüsterte er gegen mein Ohr mit einer zutiefst heißen Stimme.

„Du Arsch!" atmete ich geschöpft.

____________________ 1300 Wörter^^_______________________________________

Meine geplante Geschichte dreht und wendet sich im Moment um 180 Grad. Ich lass mich auch gerade überraschen und mal sehen wie es ausgeht 🤔😏.

Es dauert noch laaange bis zu den besagten *special Chaptern* aber es lohnt sich auf die zu warten. 🌝💜

Wünsch euch alles gute 🍀💜💋

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