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inexplicable feelings

Jungkook pov
Sie hasste mich und ich mich ebenso. Erst schaute ich auf den Boden. Als sie an mir vorbei lief, überlegte ob ich sie nicht doch noch mal aufhalten soll.. meine Hände ballten sich zu Fäusten und das einzige was ich tat, war ihr hinterher zuschauen. Vielleicht dreht sie sich ja auch nochmal um.  chebal..

Y/n pov
In meinem Zimmer angekommen, schmiss ich mich auf mein Bett und vergrub mein Gesicht in mein Kissen. Nach 10 min spürte ich schon wie nass dieses wurde und hörte ein Klopfen.

„Y/n? Darf ich reinkommen."
Mein Blick wandte sich zum Spiegel als ich mir hektisch mein Gesicht frisch klatschte, sowie die Tränen weg wischte. Schnell tat ich so, als würde ich schlafen und deckte mich schließlich noch zu. Das Gesicht weg von der Tür, lag ich da.
Da ich noch nicht antwortete, öffnete Yoongi einfach die Tür und trat ein.
Ich spürte nur wie sich das Bett hinter mir senkte, als er sich raufsetzte.
Schließlich legte er sich zu mir und umschloss einen Arm um mich.
Er wusste was gerade mit mir los war. Er wusste, dass ich auch gerade wach war aber brauchte nichts zu sagen. Es reichte wenn er bei mir ist. Für mich da ist und ich nicht allein damit stehe.
„I-ich.. weiß nicht recht..-„ schluchzte ich aber kam nicht weiter. Ließ meine Maske vor ihm nieder, zeigte die Gefühle, die ich für Jungkook trotzdem noch hegte.

Yoongi streichelte mir über meinen Arm und „shht.." mich an. Er fing an zu reden und beruhigte mich mit seiner sanften Stimme. Mit den getrockneten Tränen, döste ich dann langsam dahin.

„Mach dir nicht so einen Kopf drum, ich bin für dich da, Jimin ist für dich da. Du musst nur auf dein Bauchgefühl vertrauen, liebes. Momentan, schmerzt es noch sehr aber du wirst sehen, das schlimmste hast du überstanden und morgen wenn du aufstehst, fühlst du dich schon etwas besser. Es wird immer leichter." sprach er ruhig und streichelte weiter meine Schulter. Es war so schön, einen Freund wie ihn zu haben, der für einen immer da ist, auf den man sich immer verlassen kann.

„Du wirst sowas noch öfters durch machen müssen.. das ist leider nur der Anfang."

Aus meinem „fast-Schlaf" drehte ich mich dann doch um, sein Gesicht war meinem so nahe. Lange schauten wir uns in die Augen, plötzlich lächelte er sanft.

Seine Hand wanderte von meinem Arm zu meinem Hinterkopf, der ihn näher zu sich zog und küsste mir auf die Stirn. Eine Träne lief mir über die Wange, sobald ich meine Augen schloss. Schließlich zog er mich näher und ich kuschelte mich auf seiner Brust ein.

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