Am Essenstisch angekommen, musterten mich alle, bis auf Jungkook. Macht er es sogar absichtlich?
Na warte ab.

Alle bis auf V, Suga und Jin saßen schon am Tisch.

P.o.v. Suga
Mit einem unsanftem stupsen wachte ich auf. Ein drückender Schmerz breitete sich in meinem Kopf aus.

„Autsch" und verziehe dabei das Gesicht.
Als ich mich umdrehen wollte um zu sehen wer es war, drückte jin schon seine Lippen auf meine. Schlief ich noch?

„Guten Morgen, gut geschlafen." ein leicht dreckiges Lächeln zeigte sich auf seinen Lippen.

Was genau ist denn gestern alles passiert?

Ich kann mich größtenteils nur noch erinnern an die Story von y/n und jungkook, dann feierten wir. Jin zog mich mit einem mal zur Seite. Weg von den anderen, damit uns niemand sehen geschweige hören konnte.

„Was soll das?" versuchte es mit nicht anmerken zu lassen wie sehr ich seine Aktion genoss.

„Wir müssen mal reden, wir machens immer aber reden nie darüber.."

Was gabs da schon viel zu sagen.. wir zeigten uns ja was wir fühlten.. alles andere ist nebensächlich.

„Naja wir mögen uns am meisten und das ist doch die Hauptsache, oder?"
Antwortete ich und ging ein Schritt auf ihn zu.

„Was ist mit dem Rest der Gruppe..? Wann wollen wir von uns erzählen?"

Mein Blick auf jins redenden Lippen gerichtet, lief ich immer näher ihm entgegen. Seine Anspannung durch seine Nervosität war ihn leicht anzusehen. Um so süßer wurde er desto mehr er sich verlegen verhielt.

Ein Kuss. Alles war still. Nur du und er waren hier mitten im Nirgendwo und könntet jederzeit entdeckt werden. Ein Kuss ließ euch alles vergessen.

Kurze Zeit nach der Intimität, unterbrach Jin den Kuss und sammelte seine Gedanken wieder.

„Heh, lass das wenn ich nur reden will!"

„Klar willst du nur reden."
Wieder auf ihm zulaufend küsstest du ihn und umschlingtest noch deine Arme um ihm. Er konnte es ebenso nicht mehr lange unterdrücken und ließ sich von dir führen.
Sonst führte er immer aber jetzt schien es so als hätte er kurz abgelegt, deswegen wolltest du es ausnutzen um die Dominanz auch mal im ganzen zu fühlen.

„Wir können alles später besprechen." war das letzte was ich sagte bevor alles viel zu schnell ging.
Im Zelt würde es immer intimer und ich war froh das wir damals mit y/n und ein paar Freunden, einschließlich Jin feiern gegangen sind.
Bei mir lief es besser als bei ihr.

Ansonsten hätten wir nie den Schritt gewagt. Mit alk es doch ab und zu besser. Auch jetzt waren wir beide angetrunken.

Wir waren schon immer gut und er ist einfach perfekt für mich, so wie ich für ihn.

Im nüchternen Zustand haben wir uns eher zurück gehalten, weshalb wir beide und ab und zu mal trafen um ein trinken zu gehen. Das könnte sogar auch einfach ein Codewort sein.

Diesmal war es das erste mal das wir darübergebreitet hätten. Wir dachten bestimmt das selbe.

Jin übernahm wieder die Führung. Er war einfach der dominantere.
Auf mir liegend küsst er mich innig und öffnete seinen Mund immer ein kleines Stücken weiter. Führte dann deine feuchte zu ein.

Nach Luft rangend schauten wir uns innig in die Augen. Wir waren jetzt beide errötet.

„Endlich bist du mein."
Sagte jin und zog sein Shirt übern Kopf aus. Seine breiten Schultern waren göttlich. Meine Hände ruhten auf seiner Brust, geleiteten weiter zu seiner Hose. Aufgehalten von jin, der an meinem Shirt zuppelte, während unsere Zungen noch ineinander verschmelzten, ließ ich mir letztendlich mein Shirt von ihm ausziehen. Mit kleinen küssen schmückte er meinem Körper, vom Hals angefangen runter zu meinem Gürtel.
Quälend langsam fuhr er mit seiner Handfläche über meine Beule.
Ich ließ ihn einfach machen und beobachtete ihn von oben.
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Als ich zum Höhepunkt kam, krabbelte er wieder zu mir hoch, wünschte sich den Mund mit seinem Handrücken ab und gab mir einen Kuss.
Nicht mal nach dem Orgasmus ließ er mir Zeit mich zu beruhigen. Meine Atem war immer noch schwer, doch seine Lippen die meine schmückten, verbesserten den Zustand nicht wirklich. Ein Moment nach dem der Kuss unterbrochen wurde, gucken wir uns nur in die Augen. Unser Atem kreuzte sich. Seiner gegen meinen Lippen und meinen gegen seine.

Diesen Moment hätte ich am liebsten für immer eingefroren.

Wir entkleideten uns vom Rest der Kleidung und machten weiter wie gewohnt.

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Schwer atmend ließ sich jin zur Seite fallen. Ich drehte mich wieder auf den Rücken und musterte seine hebende Brust.
„wenn ich dir doch zu hart bin dann musst du mir Bescheid sagen."

Ich schmunzelte über seine Fürsorge.
„Mir gefällt es wie du dich bewegst, kein sorge, ich halte vieles aus."
Waren meine letzten Worte und
schliefen dan nkuschelnd ein.
844 Wörter

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Das passierte also alles gestern. Es war unglaublich und besonders intim. So weit waren wir noch nicht gegangen. Es war das erste mal.
Es schmerzte schon ziemlich aber solange er glücklich ist, werde ich es aushalten können.

Zur Seite drehend merkte ich seine Hand die von hinten an meine Hüfte entlang glitt. Oh mein Gott. Seine Berührungen machen mich schwach und er machte mich glücklich.