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Feel the pain

You better stop, before u go and breake my heart.

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Habe ich wirklich nur einmal daran gedacht, dass er mehr empfindet? Oder hab ich es gewollt ignoriert um kein schlechtes Gewissen zu bekommen?

Fragen über Fragen häuften sich, keine Antworten.. nur Fragen. Auch wenn ich wusste, dass es nichts mehr bringt über alles nachzudenken, quälte ich mich jetzt.

Tae lugte zögernd in mein Zimmer.

„Schon mal was von anklopfen gehört?" fuhr ich ihn an. Ich wollte jetzt mit niemanden mehr reden, vor allem nicht mit so einer weiteren falschen Schlange.

Meine Worte ignorierend, kam er ins Zimmer und schloss die Tür.
„Egal, was du mit Jungkook besprochen hast, du solltest lieber nochmal mit ihm reden.."
„Warum sollte ich?"
"Ich hab ihn noch nie so wütend gesehen.. ich hab ein ungutes Gefühl, y/n."

Tsk! Was weiß der schon.

„Ich weiß nicht genau worüber ihr geredet habt aber vertrau mi-„
„DIR UND VERTRAUEN! Das ist ein Scherz?" ich lief auf Tae zu und wollte ihn aus dem Zimmer schubsen aber er war noch nicht fertig also ließ er mich weiterhin rumzappeln.
Diese ganze Situation konnte er nicht ernst nehmen, es war einfach zu süß, wie ich ernsthaft es weiterhin versuchte. Aber desto wütender machte es mich und wiederum fand er es immer witziger.

"Du solltest doch langsam gerafft haben, das ich der einzige von uns beiden bin, der dir körperlich wehtun kann." kicherte er als er sich weiter über mich lustig machte.

Wütend schlug ich ihm gegen seine Brust, unerwartet keuchte er etwas auf.
"Jetzt reg dich mal ab, kleine." sprach er etwas tiefer.


Er packte und schubste mich aufs Bett. Das hat mir auch noch gefehlt. Tae lag nun auf mir und stemmte seine Arme an meine Seite, sodass mir nicht viel Möglichkeit bliebe, zu flüchten. Er aber verstand es wieder falsch und durchbohrte mich nur mit seinem Blick.

„Tae! Hau ab!" und schlug weiter gegen seine Brust. Sein Griff, ließ mich nicht aus seiner Gewalt, langsam sammelten sich wieder Tränen.
Diese Wut die sich in mir ansammelte, ließ ich einfach an Tae aus. Es war mir egal, Tae war mir egal.. ich wollte doch Jungkook so unbedingt nicht verlieren.. und doch stieß ich ihn ab... aber es ist besser so und diese Zwiespaltigkeit machte mich so wütend.. also weinte ich?

„Woah, ich wollte dich nicht zum weinen bringen.."

Er nahm mir die Schläge nicht übel und griff nur erneut nach meinem Handgelenk um mich zu stoppen und zog mich, liegend im Bett, in seine feste Umarmung. Mit weiteren misslungenen Schlägen, versuchte ich mich dagegen zu wehren, doch er zog mich immer fester an sich, was mich stärker weinen ließ. Kennt ihr das wenn ihr so wütend seid, dass ihr anfangt zu weinen?

„shh. Warte noch kurz." Flüsterte er in mein Ohr.

Ich weinte um meinen besten, einzigen Freund, von damals.. der nicht mehr so ist wie ich ihn auf meine Weise liebte. Nur Freundschaftlich. Jetzt muss ich auch noch akzeptieren, dass er weg ist.

Mittlerweile wehrte ich mich auch nicht mehr und weinte mich an seiner Brust aus.. auch wenn es Tae war, konnte ich mich nicht mehr beherrschen.

Seine Hand streichelte mit den Rücken und hinterließ eine angenehme, fürsorgliche Wärme.

Langsam löste er die Umarmung, griff mein Gesicht und wischte mir sanft meine Tränen von den Wangen.

„Soll ich mit ihm reden?" Wanderte sein Blick, hin und her zwischen meinen Augen.

Schluchzend schüttelte ich den Kopf. Auch wenn er es jetzt nur gut meint, sollte er da nicht mit reingezogen werden.

„Jungkook kann manchmal kompliziert sein aber er ist ein guter Freund." sprach er ahnungslos, das aus was mich wieder stärker weinen ließ.

Geschockt zog er mich wieder schnell in seine Umarmung.

„Ah, shiteu..shh.. bitte Weine nicht." sagte er und tätschelte mich weiter.

So weit es ging versuchte ich meine Atmung unter Kontrolle zu halten und hörte auch auf zu weinen. Langsam wurden meine Augen so schwer und ich schlief in seinen Armen ein.

Tae pov
Nachdem ich bemerkte wie sie schlief, musterte ich ihr verweintes Gesicht. Was wohl genau vorgefallen ist? Eigentlich wollte ich mich nur von ihr verabschieden und mich entschuldigen.. aber ich konnte sie doch nicht einfach so hängen lassen. Sanft fuhr ich ihr, durch die Haare. Bis zu ihren Längen hindurch, achtend, dass sie nicht aufwachte. Es würde komisch rüberkommen, wenn sie es mitbekommen würde, wie ich mit ihrem Haar spielte. Auch ich entspannte meine Haltung und beobachtete mich wie süß, ihr schlafendes Gesicht ausschaute, sowie ihre ruhige Atmung mit einem leicht geöffnetem Mund.
Lächelnd schloss ebenso meine Augen und knickte ein.
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Naaa, dirtytae denkt auch mal mit dem Herz ❣

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