3some Vkook (kein Ship) -smut
Was die Nacht zuvor geschah:
„Jungs! Beruhigt euch doch.. ihr lasst mich einfach hier auf dem Bett ganz allein." schmollte ich.
Sie hörten auf zu streiten und schauten mich mit ihrem gierigen Blicken an, während ich mich selber anfasste. Dabei stöhnte ich genussvoll.
„Ich zuerst." sagte Jungkook und wollte Tae zur Seite schupsen, tae zerrte an Jk und dann fing das wieder von vorne an.
Ich rollte meine Augen genervt, wenn das so weiter geht, geh ich einfach. Auf dem Weg zur Tür zerrte mich Tae an meinem Handgelenk zu sich, dass ich mit meinem Rücken zu ihm stand.
„Mach schon Jungkook. Dachtest du, du kannst einfach gehen? Müssen wir dich bestrafen?" raunte seine Tiefe Stimme in meinem Ohr.
Ich versuchte mich aus seinem Griff zu lösen, aber alles war zwecklos.
Meine Hand wanderte zu seiner Mitte, seine zu meinen Brüsten.
„Ich wollte nicht-„ Jungkook schnitt mir das Wort ab, mit seinen Lippen an meinem Hals.
Ich schluckte heftig und versuchte mein Stöhnen zu unterdrücken.
Mein Gehirn schaltete aus, als ich die Schmerzen an meinem Hals wahrnahm. Ich keuchte auf als Tae mit seinem Mund weiter runter wanderte und in mein Schlüsselbein biss.
Jungkook begann wieder meine Brust zu massieren und an der anderen leckte er. Ab und zu nahm er sie zwischen die Zähne und saugte dran.
Ich musste aufstöhnen und Tae ließ seine Zunge in meinen Mund gleiten.
Als ich ihm dann an seiner Beule rieb, biss er mir auf meine Unterlippe und zog leicht dran.
Jungkook löste sich und legte sich aufs Bett, auf meine Reaktion abwartend.
Ich krabbelte auf ihn zu und öffnete ihm natürlich ganz langsam, quälend den Gürtel, dann seine Hose.
„Ahh y/n! Mach schon!"
Ich grinste, ich liebte es ihn zu quälen. Biss mir auf die Unterlippe und bekam einen unsanftem Schlag auf dem Hintern. Hätt ich meinen Rock nicht, hätte ich mich vor schmerzen nicht mehr halten können.
Erschrocken, mit offenem Mund blickte ich zu Tae.
Er zuckte nur mit den Schultern.
„Karma" entgegnete er nur und hob meinen Rock, sodass der 2. Aufprall auf meiner nackten Haut, errötete.
„Wie lange willst du noch warten, Schätzchen?" fragt tae und streichelte meine pochende Stelle. Allein diese Berührung von ihm ließ mich zusammen zucken und wimmern.
Schnell machte ich mich an Jungkooks Schwanz zu schaffen.
„Ah! Verdammt, wo zum Teufel ist dein Würgereflex!" stöhnte er, ließ seinen Kopf in den Nacken fallen und schloss seine Augen.
Ich gab Vibrationen aus, durch ein leichtes Gestöhne meinerseits und ließ ihn verrückt werden.
Mittlerweile nahm ich seine komplette Länge auf, bewegte meinen Kopf auf und ab, nahm meine Zunge dabei mit, wenn ich seine Spitze erreichte.
Tae riss mir meinen Slip weg, ließ seine Zunge immer wieder durch meine Spalte fahren, was mich zu einem lauteren Stöhnen brachte, welches eine größere Vibration auf Jks Schwanz spüren ließ. Er hob die Hand und hielt sich die Augen zu, sein Mund war weit offen und er stöhnte immer zu.
„Fuck..y/n!"
Immerzu musste ich Stöhnen durch Tae, der nun nicht mehr so sanft mit seiner Zunge war, sondern an meinem Kitzler in unbeschreiblich schnellen Bewegungen agierte. Ich ging etwas nach vorne mit meinem Körper, gleich würde ich kommen.. aber tae kam mit seiner Zunge mir nach und griff mich an den Hüften, sodass er noch tiefer ging.
Jk fuhr mit seiner Hand durch meine Haare und bestimmte das Tempo. Er ist so tief drin.. lange hielt ich das nicht mehr aus, total überfordert würgte ich.
Tae löste seine Zunge und entschied sich 2 Finger rein gleiten zu lassen, dabei machte er scherenartige Bewegungen, während er mich weiter mit der Zunge verwöhnte.
Immerzu stöhnte ich, Jungkook wurde, es langsam zu viel und drückte ihn auf Anschlag in mich. Wiederwillig wollte ich meine Kopf zurück ziehen als ich eine bittere Flüssigkeit in meinem Rachen schmeckte.
„Schluck es." befahl mit Jungkook und atmete schwer ein und aus.
Als ich fertig war hob er meinen Kopf an und betrachtete mich lustvoll. Ich leckte mir noch den Rest von meiner Lippe und er küsste mich.
Ich stöhnte in den Kuss hinein als ich von Tae unbeschreiblichen Zungentechnik kam. Doch dann blieb mir der Atem stecken. Hinten spürte ich etwas...
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Puh Leute, heute wird viel geschrieben
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