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Es dauerte nicht lange, bis ich in einen langen, aber traumlosen Schlaf fiel. Nach dem Essen, was ich zusammen mit Euphemia zubereitet habe, saßen wir noch zusammen vor dem Kamin. James Eltern waren wirklich toll. Zusammen saßen wir da, gaben zu fünft noch bis tief in die Nacht geredet, gelacht und hin und wieder auch ein oder zwei kleine Tränen vergossen. Also letzteres war eigentlich nur ich, als wir auf Weihnachten im generellen zu reden kamen. Sie alle wollten die Muggletraditionen erfahren. Wollten wissen, was die Unterschiede zu ihrem Weihnachten sein. Niemand hat angesprochen, warum ich jetzt hier war und nicht bei meiner eigenen Familie. Ich weiß nicht, ob James mit seinem Vater gesprochen hat, aber keiner der beiden stellte eine Frage in diese Richtung und keiner der beiden fragte mich explizit nach meinen Eltern oder meiner Schwester. Zwischen all den Unterhaltungen fingen wir auch an, das große Wohnzimmer, was aber trotzdem sehr gemütlich war und mich ein wenig an unseren Gemeinschaftsraum erinnerte, nur mit eindeutig weniger rot und definitiv mehr schwarz und weiß und den Ledersesseln sowie der Ledercouch, zu dekorieren. Ja, auch Sirius half mit. Natürlich nicht sehr glücklich über seine Aufgabe, was ich definitiv nicht verstehen konnte, aber er half. Es war lustig. Euphemia versicherte mir, dass ich am nächsten Morgen noch mehr zu lachen haben werde, da das traditionell der Tag war, an dem Sirius, Fleamont und James zusammen Plätzchen backen würden. Aus Gesprächen mit James wusste ich davon, ich wusste aber auch, dass er in der Kochkunst nicht sehr bewandert war. Und im Backen würde dies bestimmt nicht anders sein. Irgendwann mitten in der Nacht sind wir alle schlafen gegangen, in der -für die meisten- freudigen Erwartung an den nächsten Tag. Nachdem ich aufgewacht bin, lag ich noch ein wenig in dem Bett. Es war ziemlich groß und sehr gemütlich und mit einer Decke, in welcher ich einfach nur versinken wollte. Der Raum, in welchem ich die nächsten Tage über wohnen würde, war relativ klein im Verhältnis zu dem Bett. Helle Wände mit hübschen Bildern an der Wand. Ein Kleiderschrank, in welchen ich noch nichts eingeräumt hatte, da es mir für eine Woche doch relativ übertrieben vorkam, stand neben der Tür und unter dem Fenster, neben dem Bett, stand ein kleiner Schreibtisch, welcher gleichzeitig auch die Funktion des Nachttisches übernahm. An der Wand neben dem Bett, hing ein Bild, welches einen Wald zeigte. Es müsste im Frühjahr sein, da all die Bäume und Pflanzen am blühen waren. Viele verschiedene Farben mischten sich ineinander und spiegelten sich zum Teil auch in dem Bach, welcher sich durch die Landschaft zog, was dem Bild neben der bedrückenden Dunkelheit, welche von der Tiefe des Waldes ausging, etwas Fröhliches, fast sogar leichtes verlieh. Unterbewusst setzte ich mich auf, um, vertieft in das Bild, mir die Szenearie besser ansehen zu können. Irgendetwas fesselte mich. Die Farben und das detailreiche Werk der Pinselstriche. Dieses Bild, es wirkte nicht wie gezaubert, auch wenn es mich förmlich verzauberte. All diese Feinheiten mussten von Hand gemalt worden sein, denn es war viel zu unperfekt für eine Herstellung per Zauberei. "Gefällt es dir?" Eine Stimme riss mich aus meiner Trance. Die Stimme kannte ich mittlerweile fast schon besser, als jede andere Stimme. Noch vollkommen gebannt von dem Bild, konnte ich bloß nicken. Ich wollte auch eigentlich nicht wegschauen, tat es aber doch, als sich die Matratze neben mir senkte und ich eine weitere Person neben mir spürte. "Das hat meine Großmutter gemacht. Dort in diesem Wald traf sie meinen Opa. Dort haben sie sich zum ersten Mal geküsst, dort hat sie ihn gefragt, ob sie doch ihr Leben miteinander verbringen wollen. Dort, an diesem Ort, sind praktisch all ihre wichtigsten und schönsten Momente passiert. Sie sagte immer, dass sie sich im Leben bloß viermal verliebt habe. Das erste Mal war es dieser Ort. Das zweite Mal war es mein Opa. Das dritte Mal, war es mein Vater. Und das vierte Mal, so sagte sie immer, war ich. Deshalb musste sie ihn malen, den Ort, wo ihr Glück begann. Ihre erste große Liebe." James lachte und fuhr sich einmal mehr mit der Hand durch sein ungebändigtes Haar. Er war verlegen, das sah man ihm an, doch trotzdem lächelte. Nein, er lächelte nicht nur, er strahlte. "Das hört sich wunderschön an. Ich wünschte, dass ich so etwas auch hätte." Seine Augen sahen aufmerksam in meine, sein Mund lächelte mich an und seine Hände griffen nach meinen. "Ich glaube, dass du so einen Ort hast. Gestern, als du von eurem Garten erzählt hast, da hast du geleuchtet. Ich glaube, dass das dieser Ort für dich ist. Ich würde ihn eigentlich sehr gerne einmal sehen." Ein trockener Laut entwich mir, mein Blick in dem von James gefangen. Meine Hände in seinen. Ich wollte ihn anlächeln, so wie er es tat. Ich wollte Strahlen, doch mein Strahlen wurde von innen heraus aufgefressen. "Ich würde ihn dir wirklich gerne zeigen, aber du hast ja die Bitte an mich gelesen. Ich bin bei mir zu Hause gerade nicht erwünscht. Also geht das gerade wohl nicht." Trauer war es, die in meinem Inneren mein Leuchten auffraß. Trauer darüber, dass ich nicht bei meiner Familie sein konnte, weil ich nicht hineinpasste. Plötzlich spürte ich nur, wie sich das Gewicht, neben mir auf der Matratze, verlagerte und ich in eine feste Umarmung gezogen wurde. Zwei starke Arme umschlossen mich und drückten mich an einen festen Körper. Ich liebte dieses Gefühl, seine Nähe. Instinktiv kuschelte ich mich näher an James und lehnte meinen Kopf an seine Schulter. "Ich bin mir sicher, dass deine Familie das nicht so sieht. Das kann ich mir nicht vorstellen. Lily, du bist die wundervollste Person, die ich kenne, ich kann mir nicht vorstellen, dass sie dich nicht wollen." In meine Augen traten Tränen und ein leises Schluchzen entwich meiner Kehle. "Hey, alles gut. Ich bin da und ich werde immer da sein." Ich hörte sein Lächeln in der Stimme und blieb einige weitere Momente in seinen Armen, bis ich mich versuchte wieder zu fangen und ihm ansah. Eigentlich wollte ich etwas sagen, aber ich konnte nicht. Ich wollte ihm sagen, was mir seine Worte bedeuteten, gerade jetzt, gerade hier. Ohne weiter darüber nachzudenken, fing ich an mich vorzulehnen und küsse ihn. Unsere Lippen berührten sich und ein Lächeln breitete sich auf meinen Lippen aus. James hingegen war zuerst ein wenig perplex, bevor er den Kuss erwiderte, ebenso mit einem Lächeln. Es war kein langer Kuss, aber dennoch bedeutete er mir alles. Vorsichtig sah ich ihm in die Augen, welche auf mich gerichtet waren. Er sah glücklich aus und strahlte mich an, wenn er auch ein wenig verwirrt aussah und seine Wangen einen Rotton angenommen haben. "Danke, James. Für alles." "Ich..." "Hey! James? Wo bei Merlins Bart bist du? Dein Vater will anfangen zu backen und ich werde das definitiv nicht alleine durchstehen!" Ich musste lachen, denn James sah jetzt noch verwirrter aus, als vorher. Wieder sah er mich an und dieses Mal fing er an zu lächeln. "Nicht dafür. Aber..." Und bevor er etwas sagen konnte, küsste ich ihn erneut und stand auf. "Wir reden nachher darüber, aber ich glaube, Sirius wird dich umbringen, wenn du noch länger hier bleibst. Und versteh mich nicht falsch, ich würde ihn gerne nerven, aber dabei will ich dich nicht aufs Spiel setzen." Zusammen lachten wir, er nahm mich kurz an die Hand und zog mich nochmal in eine Umarmung, wobei er mir einen Kuss auf den Scheitel drückte. "Du hast recht, das wollen wir nicht riskieren. Wir finden schon noch einen anderen Weg." Euphemia hatte nicht übertrieben, als sie sagte, dass das lustig werden würde. Zusammen saßen wir auf dem Sofa und schauten über die Lehne hinweg zu den dreien in der Küche, wobei der eine dem anderen mehr im Weg stand, als dass sie sich helfen würden. Fleamont und Sirius waren mittlerweile dabei, den Teig auszurotten, während James eigentlich die Bleche fertig machen sollte, damit sie die direkt in den Ofen schieben können. "Was ist nur mit James los? Er scheint heute so abwesend zu sein." Euphemia nahm ein Schluck von ihrem Wein und schaute nachdenklich zu ihrem Sohn. "Wie meinst du das?" "Na ja, er wirkt heute so abwesend. Ich weiß nicht genau, wie ich das einschätzen soll. Ich glaube, so habe ich ihn noch nie erlebt. Aber mal eine andere Sache, was habt ihr vorhin besprochen? Ihr wart so lange oben." Sie sah mich freundlich an, mit einem Lächeln, mit einem Glänzen in den Augen und einer warmen Ausstrahlung. Ob sie was ahnte, wusste ich nicht, falls sie was ahnte, versteckte sie es gut. "Ich hab mir das Bild, oben über dem Bett angesehen und er hat mir ein paar Dinge dazu erzählt. Es ist wirklich wunderschön." "Ja, das ist es wirklich. Meine Schwiegermutter hat es selber gemalt, als Erinnerung an ihren Mann. James Opa ist schon relativ früh gestorben. Er sah so aus wie James und Fleamont. Irgendetwas liegt in den Genen, dass sie alle gleich aussehen. Aber deshalb hat sie die Zeit, mit den beiden so genossen, bevor sie gestorben ist. James geht immer in dieses Zimmer, wenn er sie vermisst." Einmal mehr lächelte Euphemia, mit einem Blick rüber, senkte sie die Stimme. "Ich weiß noch nicht so ganz, was da zwischen euch ist, aber du tust ihm gut. Ich weiß, dass wir uns noch nicht wirklich kennen, aber ich muss dir danken. Seit dem Tod von seiner Oma, ist er häufig traurig, da sie für ihn eine wichtige Person war. Du musst wissen, dass Fleamont und ich nicht häufig zu Hause sein können, weshalb er viel bei seinen Großeltern war. Als sie beide jedoch gestorben sind, ist für ihn eine Welt zusammen gebrochen. Aber er lächelt heute mehr als die letzten Tage, Wochen, wahrscheinlich sogar Monate. Was auch immer du mit ihm gemacht hast, mach weiter so." Lächelnd schaute ich zurück zu dem Küchenspektakel, bei welchem die Plätzchen mittlerweile im Ofen verschwunden waren. Die drei Zauberer waren gerade beim sauber machen, als sich mein Blick mit dem von James kreuzte, wobei sich seine Mundwinkel hoben. Eine leichte Wärme zog sich über meine Wangen und ich schaute wieder zurück zu Euphemia. Sie hatte recht, wenn sie sagt, dass wir uns eigentlich noch nicht wirklich kannten, dennoch habe ich das Gefühl, dass ich mit ihr frei sprechen konnte, ohne darüber nachdenken zu müssen, wie ich es sagte. "Danke, dass ich hier sein darf. Ich möchte euch wirklich keine Umstände bereiten." Nervös fing ich an, mit meinen Händen zu spielen. "Ich hätte nicht gewusst, was ich getan hätte, wenn ich nicht hier mit hin gekonnt hätte. Ich weiß nicht, ob James es dir erzählt hat." Mir gehörte die ungeteilte Aufmerksamkeit von der Hexe neben mir, welche wieder ihr Glas an die Lippen hob. "Er hat mir nichts erzählt. Ich kann dir versichern, er würde nie etwas erzählen, wovon er nicht sicher ist, ob das okay ist." Ich nickte, bevor ich tief durchatmete, um weiterzusprechen. "An dem Morgen von der Abfahrt nach Hause, habe ich einen Brief bekommen. Der Brief war von dem Freund meiner Schwester, welcher ihr über die Festtage einen Antrag machen möchte. Ich freue mich für sie. Wirklich, auch wenn sie mich nicht mehr als ihre Schwester ansieht. Sie ist einer der wichtigsten Menschen in meinem Leben. Aber sie hasst mich. Seitdem sie erfahren hat, dass ich eine Hexe bin, haben wir kaum noch vernünftig miteinander gesprochen. Und noch schlimmer wurde es, als sie Vernon gefunden hat. Sie ist glücklich mit ihm, deshalb werde ich nie etwas sagen, weil sie meine große Schwester ist. Aber ihre Abneigung gegenüber mir ist so groß geworden, dass mich Vernon von diesem Weihnachten ausgeschlossen hat, damit das der schönste Tag in ihrem Leben wird." Mir liefen die Tränen brennend und heiß über die Wangen, als ich James Mutter das alles erzählte. Aber sie hielt sich zurück, legte mir bloß eine Hand auf die Schulter. Ich schniefte leicht, bevor ich zu weiteren Erzählungen ansetzte. "Ich weiß nicht, was ich alles in meinem Leben dieses Jahr falsch gemacht habe. Aber ohne James weiß, ich glaube ich nicht, wie ich alles überstanden hätte. Noch am Anfang des Jahres fand ich ihn echt... nervig. Es tut mir leid das so zu sagen," ich lachte verlegen, "aber er war immer für mich da, auch wenn ich wirklich nicht nett zu ihm war. James war immer für mich da, egal was mir dieses Jahr auch passiert ist. Und jetzt hat er mich sogar hier her mitgebracht, nur weil ich zu Hause nicht willkommen bin." "Hier wirst du immer willkommen sein. Egal was auch passiert, du kannst immer hier herkommen. Und das mit deiner Familie, es tut mir so unglaublich leid." Und einmal mehr wurde ich umarmt. Euphemia zog mich an sich. "Ich kann verstehen, dass du James nervig findest. Das geht mir mit Fleamont nicht anders, aber das ist eine der vielen Dinge, die ich an ihm liebe. Und ich weiß, dass James dich wirklich gerne hat. Lass dich von der nervigen Seite nicht abschrecken." Kichernd sah sie zu ihrem Mann rüber, der gerade auch auf uns zukam, von James und Sirius fehlte jede Spur, und gab seiner Frau einen Kuss. Danach sagte er mir vollkommen beiläufig, dass sich die Jungs umziehen müssten, da es zu einer kleinen Sauerei in der Küche kam. Aber es dauerte auch nicht lange, bis man ein Gepolter hörte, welches mit schnellen Schritten immer näher kam und von einem "Ich bringe dich um Pad!" begleitet wurde. Stirnrunzelnd suchte ich nach der Quelle dieses Lärms und wurde bei der Türe fündig. "Also hab ich recht? Ach Jamesilein, ich bin ja so froh, dass du dich dazu durchgerungen hast. Na ja, eigentlich hast du nichts wirklich dazu beigetragen... Jetzt bin ich irgendwie doch nicht mehr so stolz. Ich sollte doch lieber stolz auf Lily sein." Bisher saß ich schweigend daneben, zuerst total verwirrt, dann jedoch fing ich an zu verstehen, was Sirius meinte. Er redete über den Kuss von vorhin. Na ja, die zwei Küsse. Aber er tat es hier, vor James Eltern. Auch wenn ich gerade noch weinend in Euphemias Armen gelegen habe, aber darüber wollte ich jetzt noch nicht reden. Ich war selber noch viel zu unsicher, was jetzt daraus werden würde. Natürlich war ich mir mittlerweile sicher, dass ich Gefühle für James habe, die ich weder ignorieren kann, noch will, aber es fühlte sich dennoch so fremd an. Ich hatte noch nie wirklich einen Freund. Mein erster und eigentlich auch einziger Kuss bis heute geschah mit Marlene bei einer Runde Wahrheit oder Pflicht. Es war alles noch so neu und ich wollte noch nicht, dass jeder es weiß. Ich wollte es erst mit James ausmachen, mit ihm sprechen, aber ich habe das Gefühl, dass das jetzt vorbei war. Sirius kam auf uns zu und schmiss sich auf die Couch, direkt neben mich. Ein Grinsen auf seinem Gesicht. Meine Augen hingen noch an James, dessen Ausdruck ich nicht ganz deuten konnte. "Was ist denn mit dir los, Black?" "Sind wir etwa wieder bei den Nachnamen? Na schön, also Evans, mir geht es einfach nur gut. Es ist doch ein schöner Tag." "James, wie häufig habe ich dir schon gesagt, dass ihr am Tag nichts trinken sollt? Macht es doch wenigstens unauffällig." Fleamont sah empört mit verschränkten Armen zu seinem Sohn. "Ich habe nichts getrunken. Für ihn kann ich allerdings nicht sprechen, ich glaube, dass er wahnsinnig geworden ist." James und Sirius verhielten sich wie Kleinkinder, Fleamont lachte bloß unter die beiden und Euphemia sah mich irgendwie mitleidig an. Stumm holte sie ein weiteres Weinglas und goss mir ein wenig ein, wobei sie im gleichen Zug auch ihres auffüllte. Mit einem Lächeln nahm ich es an, trank jedoch noch nichts davon. Mein Blick hing eher an der roten Farbe der Flüssigkeit, welche ich mit leichten Bewegungen in Schwingungen versetzte. Einschätzen, wie viel die drei anderen in dieser Runde wussten, konnte ich immer noch nicht. Ich wusste auch, um ehrlich zu sein nicht, ob ich das wissen wollte. Erstmal wollte ich wissen, was und wie James dazu stand. Immerhin hatten wir seitdem nicht auch nur einen Moment alleine. Eigentlich haben wir seitdem nicht einmal miteinander gesprochen. Ein kleines Seufzen entwich mir, als ich das bemerkte. Die Flüssigkeit drehte noch immer ihre Runden im Glas und die Farbe zog mich wie gebannt an. "Ach Lily, was ist denn mit dir los? Du bist so schweigsam." Sirius, der irgendwann aufgehört hatte, sich mit James zu streiten, schaute zu mir rüber. "Woran denkst du? Oder eher an wen?" Er grinste. Ich verdrehte die Augen. Eigentlich war diese Bemerkung eine, die ich schon so häufig von ihm hören durfte. Auch meine Reaktion glich der früheren fast haargenau. Allerdings war das nichts Ausgefallenes, da ich bei den beiden froh war, dass meine Augen nicht irgendwann mal in meinem Kopf stehengeblieben sind, so häufig wie ich sie schon, durch die beiden Rumtreiber, verdreht habe. "Worauf willst du hinaus?" Wahrscheinlich war das eine dumme Frage, besonders wenn man denkt, dass James Eltern hier waren. "Ach nichts, nichts, was du nicht auch weißt." Und wieder ein Grinsen.

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