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"Was hat er denn so erzählt?" Lily musste sich ein kleines Lächeln verkneifen. Noch vor wenigen Wochen, wäre ihr das nicht recht gewesen. Sie hätte mit James einmal mehr gestritten und ihm Vorwürfe gemacht. Vorwürfe, welche ihr jetzt wie ein Witz vorkamen. Sie wär zu Severus gegangen und hätte mit ihm zusammen über James - na ja, damals würde er wohl eher 'Potter' genannt werden - geredet. Sie hätte sich aufgeregt und der Slytherin hätte wahrscheinlich dasselbe getan. Er wär bloß etwas ausgewählter in seiner Wort-Variation gewesen, als sie es wär. Danach würde sie sich in den Schlafsaal der Gryffindor 7. Klässlerinnen begeben und hätte sich bei Alice, Marlene und auch Mary aufgeregt. Aber die Hexen (vor allem Mary und Marlene) hätten sie bloß damit aufgezogen, dass sie ihn doch nicht so dolle hassen könnte, wie sie dauernd sagte. Denn James war wirklich eines ihrer einzigen Gesprächsthemen. Außerdem glaubten die beiden auch fest daran, dass sie ihn eigentlich doch mochte. Aber das hatte sie nie hören wollen, denn das war damals (wohl eher vor ein paar Wochen noch) wirklich undenkbar für sie. Aber heute war alles irgendwie anders. James Potter erzeugte zwar noch immer Gefühle in ihr, welche kein anderer es schaffte, sie fühlen zu lassen. Aber diese Gefühle hatten sich gewandelt. Tief in ihrem Innerem regte sich immer eine Wärme in ihr. Sie fing ganz langsam und leise an. Kroch, von ihrem kleinen Zeh, bis hin zu ihrem Scheitel. Es fühlte sich immer so an, als würde sie gerade von der Sonne geküsst werden. Jedes einzelne Mal, wenn ihr Schülersprecherpartner bei ihr war, spürte sie das. Und es brachte immer ein Lächeln oder manchmal sogar eine leichte Rötung mit sich. Noch bevor die ganze Sache mit Severus war, hatte sie eine leichte Veränderung bei ihrer Reaktion auf den braunhaarigen Zauberer bemerkt. Doch sie hat es immer mit irgendwelchen ausreden abgetan. Das Kribbeln, was sie nun spürte, war nämlich nicht immer so angenehm. Sonnst war es eher ein brennen. Es war keineswegs angenehm, sondern eher anstrengend. Es war, als würde ihr Bauch sie noch mehr provozierte. "Mister James meinte, dass sie wunderschöne grüne Augen haben. Und, dass sie immer funkeln wie Edelsteine. Millie hat Mister James oft traurig ihretwegen gesehen, aber Millie kann ihnen auch sagen, dass er trotzdem immer gelächelt hat." Ein Stich durchfuhr mich, als ich die Worte der Elfin vernahm. Er war oft hier gewesen. Er war oft traurig gewesen. Und das ihretwegen. Das hatte sie nie gewollt. Zumindest aus heutiger Sicht. Was sie damals bezwecken wollte, konnte die Hexe heute auch nicht mehr sagen, denn das wusste sie auch nicht wirklich. "Mister James hat Millie erzählt, dass Miss Lily immer ganz rot geworden ist, wenn sie wieder gestritten haben. Und Mister James hat auch erzählt, dass er eigentlich nie wirklich streiten wollte. Millie weiß nur, dass Mister James bei dem Slytherin immer ein komisches Gefühl hatte. Mister James hat auch erzählt, was mit diesem Slytherin und ihnen passiert ist, Miss Lily. Millie tut das leid zu hören. Als Mister James davon erzählt hat, wollte Millie ihnen Schokolade mitgeben. Denn Millie weiß, dass das auch immer einem von Mister James Freunden hilft, wenn Mister James das für ihn hier holt." Der Schmerz aus der Brust wich nun einem leichten kribbeln, denn Lily wusste sofort um wen es ging, als Millie dir Schokolade erwähnte. Es konnte nur Remus sein. Kein anderer würde einfach bloß durch Schokolade wieder glücklich sein. Nur er. Der Zauberer, welcher Lily damals näher an James gebracht hatte. Dafür hatte sie ihn auch noch lange verflucht, denn durch die Freundschaft zu Remus, war es nun mal unausweichlich gewesen, dem Brillenträger längerfristig auszuweichen. Nur Merlin weiß, wie viel sie versucht hatte, um diesen Begegnungen aus dem Weg zu gehen. Von abrupten wegdrehen, über ignorieren, bis hin zu dem Versuch, Remus die Freundschaft zu James auszureden. Das war damals ihr letzter Versuch gewesen, James endgültig aus dem Weg zu gehen. "Remus, was willst du eigentlich mit dem? Ich verstehe nicht, wie eine so nette, freundliche, hilfsbereite und zurückhaltende Person, wie du es bist, mit so jemanden wie James Potter befreundet sein kann. Ich bitte dich, du hast wohl besseres als so einen arroganten Kotzbrocken verdient!" Nach diesen Worten hatten Lily und Remus erst ihren ersten richtigen Streit gehabt. Er war so heftig, dass die beiden ersten Mal nicht mehr miteinander sprachen. Diese Tatsache hatte so einige weitere Streitereien mit James nach sich gezogen. Und eigentlich nicht nur mit James. Auch Sirius und Peter waren wirklich sauer auf sie gewesen. Lily wusste zwar nicht warum, aber die Freundschaft zwischen den vier Jungs hielten wirklich zusammen. Sie würden wahrscheinlich wirklich alles füreinander tun. "Das ist wirklich lieb von dir, aber ich bin nicht so der Schokoladenfreund. Ich hätte lieber einen Tee, wenn das auch in Ordnung ist." Wieder lag ein Lächeln auf ihren Lippen, als sie die Elfin anschaute. "Gerne." Millie sagte dies und zeigte auf einen kleinen Tisch am Fenster, an welchem zwei Stühle standen. "Die können sich da hinsetzen und auf den Tee warten. Millie denkt auch, dass es kein Problem sein wird, wenn sie den auch hier trinken. Mister Potter macht das auch immer." Und schon flitzt das kleine Wesen in die Richtung der Küche zurück. Die Hexe schmunzelte bei dem Anblick und griff intuitiv nach einer großen und etwas rauen Hand. Mit schnellen und gezielten Schritten, ging das Mädchen auf den Tisch zu, auf welchen Millie vor wenigen Momenten noch gezeigt hatte. "Was machst du, Lily?" James klang verwirrt, als er realisierte, dass er gerade gezogen wurde. "Komm einfach mit." Sie lachte und die Gedanken des Zauberers hingen mal wieder direkt an ihren Lippen. An den Lippen, welche er schon so häufig betrachtet hatte. Welche er in seinen Gedanken schon geküsst hatte. Aber es waren die Lippen, welch die schönsten Töne von sich gaben. Auch jetzt taten sie es wieder. Die Stimme der Hexe war einfach nur atemberaubend schön. Er könnte stunden lang bloß neben ihr sein und ihren Worten lauschen und ihr lachen hören. Sie saßen an dem kleinen Tisch und warteten. "Ich... Es tut mir leid wegen vorhin.." Es ertönte die leise Stimme von der Hexe. "Ich wollte gar nicht so laut werden.

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