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Kapitel 11

(ich-Perspektive von James)
Ich war von dem Unterricht befreit, sodass ich die ganze Zeit bei Lily am Bett sitzen und ihre Hand halten konnte.
Wir alle fragten uns, wie es nun mit Lily weitergehen würde und ob sie auch ein Werwolf werden würde.
Wir hatten ihr zwar sofort einen Trank gegeben, der bewirken sollte, das sie kein Werwolf werden würde, doch konnte es auch sein, dass wir zu spät waren und sie einer werden würde. Eines Tages verschlechterte sich ihr Zustand so stark, dass sie ins St Mungo musste.
Sie hatte auf einmal Herzrasen und Schwindel und schien jeden Moment ohnmächtig zu werden. In letzter Sekunde wurde sie gerettet.
Es war schrecklich.

Am Tag nach dem Unfall war Remus hereingestolpert gekommen und war zu Lily gestürzt, den Tränen nah.
"Oh mein Gott Lily! Es tut mir so furchtbar Leid! Scheiße! Ich wollte das nicht! Ehrlich! Ich sollte weggehen von hier! Ich bin eine Gefahr für alle!", Hatte er aufgewühlt gerufen.
Lily hatte ihn einfach nur angeschaut.
Dann streckte sie zitternd von der Überlastung ihre Rechte Hand aus und griff nach Remus' Arm um ihn zu beruhigen.
Sprechen konnte sie damals noch nicht wieder so gut.
Jede Bewegung war für sie anstrengend und sie schlief fast die ganze Zeit.

Eine Woche behielten sie Lily im St Mungo. Es war schrecklich! Jeder Tag an dem ich auf Lily wartete fühlte sich an wie 5.
Selbst Sirius konnte mich nicht aufmuntern.

Als Lily zurückkam, ging es ihr schon viel besser.
Sie konnte wieder laufen und sprechen und hatte keine Schwächeanfälle mehr.
Also fragte ich Madam Promfrey, ob wir eine Runde um den See gehen dürfen.
Wir durften.

Als wir hinaus gingen, merkte ich, dass Lily etwas anders aussah als sonst.
Es lag nicht an irgendwelchen Verletzungen.
Es lag viel mehr an ihrem Gesichtsausdruck.
Es sah angespannt aus und ich konnte keinerlei Emotion in ihm sehen.
Sie sah kühl und abschätzend aus und ging auch sehr steif, wie es mir auffiel.

Ich hatte gehofft, durch dieses Unglück hätte sie unseren Streit (und auch den Kuss) vergessen und alles wäre wieder wie vorher.
Tja, da lag ich wohl falsch.

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