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Ein missglückter Zaubertrank

6 Jahre später

NEIN!!! DAS KANNST DU DIR SOWAS VON ABSCHMINKEN, POTTER!!!
ICH WERDE NIE NIE NIE MIT DIR AUSGEHEN.
DA DATE ICH JA LIEBER PETTIGREW!!!
LASS MICH ENDLICH IN RUHE!!!!"
Lilys Gesicht hatte bereits die Farbe ihrer Haare angenommen.
Vor Wut bebend schubste sie James zur Seite und lief in Richtung der Schulsprecherräume.
Sie war so kurz davor diesen beiden arroganten Idioten einen Fluch auf den Hals zu hetzen,
sooo kurz davor...
Gerade als sie sich einigermaßen beruhigt hatte und die Tür zum Aufenthaltsraum öffen
wollte, hörte sie Blacks eingebildetes lachen.
„Gaanz ruhig Lily...alles gut... ignorier sie" sie drehte sich kurz zu ihnen und sofort bereute sie es.
Das für andere Mädchen, außer für Lily, so anziehende
Grinsen der Rummtreiber gab ihr den Rest.
„Locomotor Mortis"
(den Spruch gibt's echt in den Büchern)
brüllte sie und richtete ihren Zauberstab auf Potter.
Diesem klebten daraufhin die Beine zusammen und er viel nach vorne um.
Jetzt war es Lily die sich ein Grinsen verkneifen musste.
„Bis später Jungs und noch viel Spaß" war das einzige was sie den sprachlosen Rummtreibern entgegenrief,
bevor sie durch die Tür verschwand und ihr Schlafzimmer betrad. Sie schnappte sich ein Buch dass ihr ihre Schwester Petunia vor vielen Jahren, als sie Lily noch nicht gehasst hat, geschenkt hatte.
Bei dem Gedanken an ihre Schwester liefen Lily ein par heiße Tränen über die Wange. Oft hatte sie sich gefragt ob sie ihre Beziehung hätte retten können
doch auch wenn, es war zu spät. Gedankenversunmen wendete sie sich wieder ihrem Buch zu.
Bereits nach den
dritten Kapitel vielen ihr die Augen zu und sie viel in einen unruhigen Schlaf voller verwirrender Träume:
„Harry, Mommy liebt dich, Daddy liebt dich . Du wirst so sehr geliebt,.." aufeinmal knallte es und eine vermummte
Person richtete den Zauberstab auf sie. Ein grünes Licht blitzte auf und sie fiel in ein dunkles Loch..."
schreiend sprang sie im Bett auf und... stieß sich ihren Kopf an etwas hartem an .
Sie sah James am Boden liegen. Er rieb sich seinen Kopf und starrte sie erschrocken an.

P.O.V Lily

„WAS ZUR HÖLLE HAST DU IN MEINEM SCHLAFZIMMER ZU SUCHEN..."
Setzte ich meinen Wutausbruch an doch er rannte einfach raus wobei er noch ein beschämtes „es gibt Frühstück" herauspresste. Ich stieg vom Bett
herunter und lief ins Bad um mich schnell fertig zu machen. Das Frühstück konnte ich mir jetzt sowieso sparen.
Zum Glück schien Potter bereits gegangen zu sein. Ich hatte schon vorhergesehen dass es Probleme geben wird mit ihm
alleine in den Schulsprecherräumen zu wohnen. Er war nämlich der andere Schulsprecher.
Dumbledore musste an dem Tag der Auswahl anscheinend zu viel Feuerwisky getrunken haben, denn sonst wäre Potter
jetzt nicht hier.
Als ich mich nach dem Duschen im beschlagenen Spiegel anschaute, könnte ich eine relativ große Platzwunde an meiner Stirn erkennen. Ich hatte in meiner Wut die ganzen Schmerzen verdrängt, doch nun da ich mich beruhigt hatte spürte ich die Schmerzen mehr als deutlich.
Ich zog mich an und rannte in die Kerker um noch irgendwie pünktlich zu Zaubertränke zu kommen.
Ich war eigentlich nie zu spät. Vor allem nicht bei einem Fach, bei dem ich nicht nur den Unterricht sondern auch den Lehrer möchte.
Der alte Slughorn war mir mit der Zeit ans Herz gewachsen und ich freute mich normaler Weise auf den Unterricht.
So war es heute aber nicht. Innerlich brodelte ich immer noch, meine Kopf tat mir wahnsinnig weh und meine Traum machte mir Angst.
Vor der Tür zum Tränke Klassenzimmer wurde mir kurz schwindelig
und ich musste mich an der Seite festhalten. Das war alles Potter's Schuld.
Ich öffnete die Tür und trat ein. Mehrere Augen richteten sich auf mich und ich lief,
eine Entscheidung murmelnd, schnell auf meinen Platz.
„ Miss Eveans, ist alles ok?" fragte mich Sluggi besorgt und zeigte auf die Platzwunde an meinem Kopf.
Mist ich hatte vergessen sie zu überdecken.
„ Ja alles ok" sagte ich schnell.
Trotzdem hatte ich das Gefühl dass ich weiter
besorgt beobachtet wurde und zwar nicht nur von meinem Professor.
Dieser aber aber unterbrach die Stille und erklärte uns das heutige Thema. Den Trank des lebenden Todes.
Auch heute bekam ich weitere 5 Punkte für meine ziemlich ausführliche Erklärung, doch ich war nicht ganz bei der Sache.
Als wir aufstehen sollten um unsere Zutaten aus den Schränken zu holen, spürte ich wieder den Schwindel aufkommen.
Ich kämpfte mich trotzdem vor. Kurz vor dem Ziel wankte ich leicht, doch bevor ich umgliegen konnte trat Potter hinter mich und hielt mich.
Auch wenn ich dankbar war kam sofort wieder
diese Wut vom Morgen hoch.Das alles wahr ganz alleine SEINE Schuld.„Fass mich nicht an " zischte ich und wandte meinen Blick dem Regal mit den Zutaten zu.
Ich war echt erleichtert als ich endlich mit allen Sachen wieder an meinem Platz saß und anfangen konnte zu brauen.
Leider fühlte ich mich immer noch so komisch schwindelig und verwirrt.
Da passierte es.
Ich gab die geriebene Affodielwurzel zu früh in den Kessel.
Mir war trotz meines benebelten Verstandes sofort klar was kommen würde.
Der Trank explodierte mit einem lauten Knall und ich bekam ungefähr die Hälfte davon mitten ins Gesicht.
Das letzte was
ich sah und hörte war die Rummtreibern und meine Freundinnen auf mich zustürzen und schreien, bis mir schwarz wurde und mein Körper gerade zu leblos auf den harten Steinboden viel....

P.O.V James

Ich saß neben Tatze und Moony in Zaubertränke als plötzlich die Tür aufgerissen wurde.
Da stand sie. Ich wollte meinen Kopf schon wegdrehen, da ich mich für heute morgen schämte, ja ich hatte sie beim Schlafen beobachtet, als mir ihre Stirn
und ihr blasses Gesicht auffiel. Sie war total bleich wodurch die große Platzwunde auf ihrer Stirn besonders betont wurde.
Was hatte ich nur getan. Ich wollte ihr doch niemals wehtun.
Nachdem sie Slughorn versichert hatte dass es ihr gut ginge,schlich sie ohne ein weiteres Wort auf ihren Platz und ließ sich auf den Stuhl fallen.
Dennoch beobachtete ich sie weiter und mir fiel auf dass ich nicht der einzige war.
Auch ihre Freundinnen schienen sehr besorgt zu sein und sogar meine besten Freunde sahen mich komisch an. Wieso denken sie das immer ich etwas damit zu tun habe wenn es um Lily geht.
Nachdem Slughorn unsereunterrichtsthema für heute erklärt hatte stand ich auf um zum Zutaten Schrank zu gehen. Vor mir konnte ich
die kupferfarbenen Haare von Lilly Events sehen. Sie schien mich vorerst gar nicht zu bemerken da sie in Gedanken versunken war. Ihr Anblick brach mir fast das Herz denn sie sah wirklich
mitgenommen aus. Kurz bevor wir am Schrank angekommen waren bemerkte ich dass sie zögerte und schwankte ich trat sofort hinter sie und hielt sie fest.
Überrascht drehte sie sich daraufhin um und als sie mich erblickte wurden ihre Augen dunkel und der alltägliche Glanz den ich lieben gelernt hatte verschwand.
Mal wieder brüllte sie mich an dass ich sie nicht anfassen solle bevor sie sich wieder abwand.
wie ein begossener Pudel schlurfte ich mit den restlichen Zutaten zu meinem Platz.
Wie konnte ich es nur immer so verbocken mit ihr.
Die Stunde schien mir ewig zu sein. dann auf einmal kurz bevor ich fertig war mit meinem Trank der mir auch nur halbwegs gelungen war hörte ich einen Knall.
Lilys Trank war explodiert und sie war mit einer Art schwarzem Schleim überzogen.
Ich hätte gelacht wenn ich nicht gewusst hätte was das in ihrem Gesicht war.
Doch ich wusste es. Es hieß nicht umsonst Trank der lebenden Toten. Ich sprang genauso wie ihre Freundinnen schreiend auf und stürzte zu ihr.
Bevor ich bei ihr ankam sah ich noch kurz wie sie mich mit leerem Blick anschaute und dann zusammensackte.
„FASST DAS NICHT AN" rief Professor Slughorn. „ holt madam pomfrey und Dumbledore. Am besten auch noch Professor Mc Gonnegal. LOOS."
Nun kniete er sich neben das regungslos am Boden liegende Mädchen und ließ mit dem Zaubertab die Reste des gefährlichen Trankes verschwinden.
Ich stand da wie angewurzelt. Was ist da gerade passiert. Lily macht nie Fehler.
Vor allem nicht in Zaubertränke. Neben mir hatten meine Freunde bereits Alice und Marleene, Lilys beste Freundin im Arm ,die schluchzend und zittern sich in ihre Kleidung krallten.
Auch mir liefen Tränen über das Gesicht.
Sie durfte einfach nicht sterben.

Da stürzten auch schon die Krankenschwester und der besorgt aussehende Schulleiter in den Raum.
Madam pomfrey
beschwor eine Trage hervor auf die sie den immer noch regungslosen Körper von Lily Eavens schoben und verschwanden.
Sirius legte mir eine Hand auf die Schulter, doch ich schüttelte sie ab und rannte raus.
Ich musste weg hier. Einfach weg hier.
Es war meine Schuld dass die Liebe meines Lebens in Todesgefahr schwebt.
Wie konnte ich nur...

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